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Sozialstunden (fm:Dominante Frau, 4641 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2006 Gesehen / Gelesen: 48556 / 45796 [94%] Bewertung Geschichte: 8.16 (194 Stimmen)
Fred und Renè zwei Jugendliche die von einem Gericht zu Sozialstunden verdonnert werden, erleben ihr blaues Wunder. Frau Siebert und Frau Daniel zwei durch und durch versaute "Damen", definieren den Begriff Sozialstunden für die bei

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© DirtyAngel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ja mache ich," antwortete ich und legte das Handtuch zur Seite.

Dann ging ich in den Flur und nahm den Hörer der Gegensprechanlage in die Hand.

"Ja bitte...bei Siebert."

Es klopfte an der Tür. Eine gedämpfte weibliche Stimme rief.

"Nein...nicht draußen...hier im Treppenflur."

Ich blickte durch den Spion und sah eine äußerst attraktive rothaarige Frau um die Mitte 40. Ich hatte sie schon einmal im Treppenhaus gesehen.

Ich glaubte zu wissen, dass sie eine Etage unter Frau Siebert wohnte.

Sie war mir aufgefallen, weil sie so überaus scharfe Teile im Wäschekeller hatte. Wir waren uns schon ein paar Mal begegnet.

Sie hatte rote, schwarze und blaue Seidenunterwäsche. Ihre Slips waren vom allerfeinsten. In einem unbeobachteten Augenblick hatte ich mir die Teile mal angeschaut.

Sie waren mit wenig Stoff im Schritt aber großem Beinausschnitt geschnitten. Irgendwie hochgeschlitzt. Meine Phantasie schlug damals Purzelbäume. Am liebsten hätte ich ein dieser Teile mitgenommen. Aber dann traute ich mich doch nicht.

Ich drehte den Schlüssel und öffnete die Tür. Sie war überhaupt nicht überrascht mich zu sehen.

"Du musst einer der fleißigen Jungen sein, die Frau Siebert im Haushalt helfen," stellte sie fest.

"Ich bin Frau Daniel"

JUNGEN..!!! Dabei war ich doch schon ein Mann. Bevor ich aber was erwidern konnte, fuhr sie fort.

"Ist Frau Siebert zu Hause?"

"Ja ist sie." Ich ging einen Schritt zur Seite und deutete auf die Küche.

"Sie wäscht gerade ab."

Die Rothaarige ging an mir vorbei in die Küche. "Hallo Ingrid!"

"Oh...Hallo Karla. Was kann ich für Dich tun?"

Ich hatte inzwischen die Wohnungstür geschlossen und war ihr in die Küche gefolgt.

"Ich habe eine Bitte. Mein Bad samt Toilette wird doch gerade renoviert. Nun wollte ich fragen, ob es möglich ist, Dein Bad mitzunutzen."

Frau Siebert stellte den letzten Teller in das Abtropfgitter. Dann nahm sie ein Handtuch und trocknete sich die Hände ab.

"Die Bäder werden im ganzen Haus renoviert. Ich habe auch schon einen Brief bekommen. Mein Bad ist in 6 Wochen dran. Dann kannst Du Dich revanchieren. Ich finde es unerhört, dass die Hausverwaltung keine Vorkehrungen getroffen hat."

"Oh, das hat sie." Frau Daniel lehnte sich gegen den Herd. "Draußen steht ein Bauwagen mit Toilette und Dusche. Aber ehrlich gesagt, dass ist doch keine Lösung!"

"Da hast Du Recht, meine Liebe. Wie sollen wir es machen? Sollen wir die Schlüssel austauschen? Ich meine ich gieße ja auch Deine Blumen. Ich habe ebenfalls kein Problem damit, wenn Du einen Schlüssel bekommst."

Frau Daniel nickte. "Das halte ich auch für die beste Lösung. Ich hatte gehofft, dass Du so reagieren würdest. Ich habe meinen bereits mitgebracht." Sie legte den Schlüssel auf den Herd.

Die beiden plauderten noch ein wenig und verabschiedeten sich dann. Auf dem Weg nach Hause erzählte ich Fred davon.

Er hatte Frau Daniel auch schon bemerkt. Er hatte ihr sogar schon einmal einen vollen Wäschekorb aus dem Keller in die Wohnung getragen. Dabei war ihm auch die Unterwäsche der Frau aufgefallen.

Wir hatte damals keine Geheimnisse voreinander. Wir sprachen offen über alles. Auch über Sex.

"Ob sie wohl rasiert ist?" fragte Fred auf dem Weg nach Hause.

"Rasiert?" fragte ich.

"Na die Haare von der Muschi rasiert. So wie die Hühner aus dem Pornofilm den ich Dir geliehen habe."

Ich nickte und tat so als ob ich wusste was er meinte. In Wirklichkeit habe ich den Film noch nie gesehen. Wie sollte das auch gehen. Wir hatten nur einen DVD Spieler und der stand im Wohnzimmer.

Wir sprachen noch eine ganze Weile über Frau Daniel. Wie sie wohl nackt aussehen würde? Wie ihre Haut riechen würde? Wie die getragene Unterwäsche riechen würde?

Die ganzen Phantasien von jungen Männern eben.

Als wir in der nächsten Woche auf dem Weg zu Frau Siebert waren, hatte Fred einen Plan. Er wollte den Schüssel "ausborgen" und in einem Moment, wo Frau Daniel nicht zu Hause wäre, mal die Wohnung "inspizieren". Ich war von dieser Idee begeistert.

Es war wohl ein Wink des Schicksals, als uns Frau Daniel mit leeren Einkaufstaschen im Eingang begegnete.

"Hallo Jungs," rief sie uns zu und stieg in ihr Auto und brauste davon.

"Die geht Einkaufen!" stellte ich fest. "Das dauert bei Frauen doch immer. Das wäre die Gelegenheit!"

Wir gingen zu Frau Siebert und erklärten ihr, dass wir heute leider keine Zeit hätten. Ich stibitzte hinter ihrem Rücken den Schlüssel der Wohnung von Frau Daniel.

Dann gingen wir hinunter und betraten mit klopfenden Herzen die Wohnung. Vorher hatten wir 2x geklingelt. Hätte ja sein können, dass sie inzwischen zurückgekehrt war. Die Wohnung war aber leer.

Wir liefen zunächst ins Wohnzimmer.

"Was immer Du auch anfasst, stelle es ja so hin, wie Du es vorgefunden hast," flüsterte mir Fred zu.

"Warum flüsterst Du?" ich sprach völlig normal. "Hier ist niemand! Hast Du etwas Schiss?"

"Quatsch!" Fred schüttelte den Kopf und sprach nun auch in normaler Lautstärke.

"Ich will nur nicht, dass man bemerkt, dass jemand hier war. Wenn wir noch mal erwischt werden, dann blüht uns schlimmeres als Sozialdienst. Erinnere Dich an die Worte des Richters!"

Wir schauten uns um, konnten aber nichts Aufregendes entdecken.

"Lass uns wieder gehen." Ich wurde langsam nervös.

"Nee...erst noch ins Schlafzimmer. Komm schon, Angsthase!"

Fred ging in das Schlafzimmer. Ein Angsthase wollte ich nicht sein und folgte ihm. Er hatte schon den Schrank geöffnet und ließ einen roten BH durch seine Finger gleiten.

"Mann!!!" er nickte anerkennend. "Was für dicke Dinger." Er kicherte. Dann kramte er weiter im Schrank.

Ich war inzwischen an eine Wäschetonne herangetreten. Hier war die benutzte Wäsche drin.

Ich öffnete die Tonne und ganz oben auf lag ein schwarzer Slip.

Mein bestes Stück begann in meiner Hose zu wachsen. Ich blickte mich schnell zu Fred um und drückte meinen erigierenden Penis in der Hose zurecht.

Dann nahm ich den Slip heraus und schnüffelte vorsichtig daran.

Ich wusste nicht wie eine Muschi riechen musste. Dieser Slip roch in erster Linie leicht nach Parfüm. Dann war da noch ein Geruch, den ich noch nie gerochen hatte.

Ich wusste nicht, ob es der "Muschigeruch" war. Aber mein Penis begann sich weiter aufzurichten. Er wurde knüppelhart in meiner Hose.

Hinter mir klapperte und rumpelte etwas. Erschrocken drehte ich mich um.

Es war Fred der die Schublade des Nachttisch geöffnet hatte. Allerdings hatte er sie so weit herausgezogen, dass sie aus der Schiene sprang und samt Inhalt auf dem Boden landete.

Mein erster Blick blieb an einem großen hautfarbenen Gummischwanz hängen. Dann war da noch ein schwarzer Gummipenis mit Gürtel!

Außerdem ein paar Hochglanzmagazine. WOW! Ein Magazin war aufgeklappt und man konnte zwei Frauen sehen, die sich gegenseitig leckten.

Ich hatte den Slip noch in der Hand und ging rüber zu Fred. Der hatte den hautfarbenen Schwengel schon in der Hand und schnüffelte daran.

"Oh...meine Güte! Das ist ja der geilste Mösensaft, den ich je gerochen habe."

"Das will ich hoffen, Du Bastard!" Frau Daniel stand in der Schlafzimmertür.

Ich wirbelte herum und Fred ließ vor Schreck das Liebespielzeug fallen.

Es knallte auf den Boden, der Batterieverschluss zerbrach und die Batterien kullerten über den Boden.

Da standen wir nun, wie die begossenen Pudel. Bevor wir etwas sagen konnten, herrschte uns Frau Daniel an.

"Ihr werdet hier sofort aufräumen! Ich glaube einfach nicht was ich hier sehe."

Dann nahm sie den Schlüssel aus der Schlafzimmertür. Ehe wir reagieren konnten, hatte sie die Tür von außen geschlossen und abgesperrt. Wir waren eingesperrt.

Fred lief zur Tür und rüttelte daran. "Aufmachen!" rief er.

"Ruhe da drin! Ich hole sonst die Polizei."

Das brachte uns zum Schweigen. "Was machen wir jetzt?" Meine Stimme klang ängstlich.

"Lass uns erst mal aufräumen." Fred ging zum Schrank und legte die Unterwäsche zurück. Ich tat das gleiche mit dem Slip.

Dann nahmen wir die Schublade und legten sie aufs Bett. Wir begannen den Inhalt wieder hineinzulegen.

Dann hörten wir, wie der Schlüssel umgedreht wurde und die Tür wurde geöffnet. Frau Daniel kam herein, dicht gefolgt von Frau Siebert.

"Siehst Du..." Frau Daniel war immer noch in Fahrt. "Diese kleinen Dreckschweinchen haben sich an meinen Sachen aufgegeilt."

"Es... tut uns.....äh.... leid..." Meine Stimme hatte einen merkwürdig belegten Ton. Sie klang nicht gerade selbstbewusst.

Frau Daniel schaute mich böse an. Frau Siebert ging zur Schublade, holte den kaputten Gummischwanz heraus und betrachtete ihn.

"Wart ihr das?" fragte sie leise.

"Ähh...ja also..." Fred stammelte vor sich hin.

"Also ich fasse mal zusammen." Frau Siebert erhob nun ihre Stimme.

"Zuerst klaut ihr mir den Schlüssel meiner Nachbarin. Dann brecht ihr ein und kramt in der Wäschetonne, im Wäscheschrank und im Nachtschrank umher. Als Krönung sozusagen macht ihr auch noch das Teil hier...," sie hob den kaputten Dildo hoch und hielt ihn uns vor die Nase, "...kaputt!

"Das ist doch wohl die Höhe! Was habt ihr Euch dabei gedacht."

Sie drückte Fred den kaputten Gummischwanz in die Hand. Dann ging sie zur Wäschetonne und holte den schwarzen Slip heraus. Sie drückte ihn mir in die Hand.

"Los zeigt was ihr damit gemacht habt!" kommandierte sie.

Fred und ich schauten sie ungläubig an.

"Los...macht schon! Ich will wissen, was ihr mit den Sachen gemacht habt. Ihr habt sie doch nicht nur angeschaut, oder? Los Renè!"

Sie nahm meine Hand mit dem Slip und führte ihn zu meiner Nase.

"Du hast doch Deine kleine geile Jungennase in den Slip gedrückt! Geilst Du Dich damit auf?"

Sie drückte nun Freds Hand mit dem Dildo in Richtung seiner Nase.

"Mach schon! Du hast doch auch geschnüffelt."

Da standen wir nun vor den beiden Frauen. Ich hatte den benutzten Slip vor der Nase und Fred den Gummidildo.

Wir waren so von der Rolle, dass an Widerstand nicht zu denken war.

"Eigentlich sollten wir Euch anzeigen! Aber das regeln wir lieber selbst. Karla, meine Liebe, Du nimmst Dir das Ferkel Fred vor. Ich werde mich um das Ferkel Renè kümmern."

Ehe ich irgendetwas sagen konnte, zog sie mich zum Fußende des Bettes.

Dann zog sie mir blitzschnell die Hose und die Unterhose herunter. Mein Lümmel war schon wieder halbhart und stand waagerecht von meinem Körper ab.

Sie beachtete die Erektion nicht. Sie setzte sich einfach auf die Bettkante. Dabei zog sie ihren Rock über die Oberschenkel und zerrte mich hinunter, so dass ich auf ihren dicken Oberschenkel zu liegen kam.

Ich war völlig perplex. Aber ich lag nun so, dass sie mir wie einen kleinen jungen den Hintern versohlen konnte.

KLATSCH! "Der erste Schlag traf meinen Hintern. Es brannte.

"Aua," schrie ich auf.

"Wer nicht hören will muss fühlen!"

KLATSCH! Die nächste Hand landete auf meinem Arsch. Diesmal traf sie die andere Backe.

KLATSCH! War es das Echo? "Aua!" hörte ich Fred schreien.

Es war kein Echo. Frau Daniel hatte sich offensichtlich Fred gegriffen. Er bekam auch eine Abreibung.

Die nächsten Schläge von Frau Siebert erhitzten meine Arschbacken. Aus dem schmerzenden Gefühl wurde immer mehr ein aufgeilendes Gefühl. Außerdem lag meine Eichel auf dem bestrumpften Oberschenkel Von Frau Siebert.

Der Druck und die Reibung taten ihre Wirkung. Mein Lümmel wurde steinhart! Ich versuchte mein Becken ein wenig zu heben. Vergeblich! Frau Siebert drückte meinen Unterkörper auf ihre Oberschenkel.

"Oh...bitte...Frau Siebert," ich keuchte, weil ich spürte wie mein Sperma sich zum Schuss sammelte.

"Biiiittttteeee...nicht...ich...ich..."

Zu Spät! Mein Schwanz pumpte mein heißes Sperma in mehreren Schüben heraus. Ich spürte wie der Fleck auf dem Oberschenkel von Frau Siebert sich ausbreitete.

Sie umfasste mein Ohrläppchen und zog mich von ihren Oberschenkel auf die Knie.

Dabei konnte ich unter ihren Rock sehen und sah einen großen Busch, der ihre Liebesspalte größtenteils verdeckte. Aber ich sah auch, wie ihre Schamlippen sich ein wenig geöffnet hatten und rosa schimmerten. Es war die erste Muschi, die ich so dicht vor mir sah.

Aber ich konnte mich nicht lange auf den schönen Anblick konzentrieren.

"Du kleine geile Mistsau!" Frau Sieberts Stimme donnerte durch den Raum.

"Du hast es gewagt auf meinen Oberschenkel zu kommen. Schau Dir das an Karla..."

Ich sah an Frau Siebert vorbei und Fred genau ins Gesicht. Es war ganz rot geworden und er schwitzte ganz schön.

Frau Daniel hörte auf zu schlagen und zog ihn auch an seinem Ohrläppchen auf die Füße. Aber er war wohl schon so kurz davor, dass dadurch sein Orgasmus nicht aufgehalten wurde.

Zuckend begann sein Schwanz das Sperma in Schüben herauszupumpen. Fred stöhnte und sackte etwas in die Knie. Auch sein Lümmel war an den Oberschenkel während der Bestrafung gerieben worden.

Nur waren die Oberschenkel von Frau Daniel nackt.

"Sieh Dir meinen kleinen Lümmel an. Er spritzt doch tatsächlich auf mein Bett. Sieh Ingrid, der erste Schuss hat sogar Deinen Rock getroffen."

Fred hatte wohl bis zu Frau Siebert gespritzt. Frau Daniel zerrte Bert neben mich und zwang ihn in die Knie.

"Ihr seid mir ja zwei schöne Früchtchen!" Frau Siebert hob den Zeigefinger und zeigte auf uns.

"So war das nicht gemeint. So eine Abreibung versetzt Euch auch noch in Erregung! Nun, dann müssen wir härtere Mittel einsetzen.

Karla...gib mir mal den Fred."

Sie nahm Freds Ohrläppchen und zog ihn auf sich zu.

"Du nimmst jetzt den Renè und die beiden werden brav die Sauerei des anderen aufschlecken!

Fred wich erschrocken ein wenig zurück.

"Aber..."

KLATSCH! Schon hatte er eine Ohrfeige kassiert.

Frau Siebert drehte das Ohrläppchen jetzt ziemlich stark um.

"Keine Widerworte! Schau an, was Dein Freund gemacht hat. Meine ganzer Strumpf ist versaut. Los leck es sauber!"

Sie zog ihn in Richtung ihres vollgespritzten Schenkels und drückte sein Gesicht in die Spermapfütze.

Ich konnte aber nicht lange zuschauen. Karla zog mich zum Bett und drückte mein Gesicht ebenfalls in die Spuren. Sie hatte mich am Genick gepackt und dirigierte mich über Freds Sauerei. Ich musste die Spermaspuren auflecken.

Es war ziemlich glibberig und schmeckte irgendwie salzig. Ich leckte so gut es ging alles auf. Zum Schluss drückte sie mich noch an die Hinterbacke von Frau Siebert, wo der erste Schuss gelandete war.

"So ist es brav, ihr kleinen Schweinchen. Schön alles auflecken. Vielleicht haben die Tanten dann eine Belohnung für Euch."

Ich hatte inzwischen das Sperma von Fred aufgeleckt. Fred leckte aber noch das Bein von Frau Siebert ab. Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob dort überhaupt etwas hingekommen war.

Ich hockte immer noch auf meinen Knien. Frau Daniel stellte sich vor mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte von untern auf ihre rasierte Spalte schauen. Was für ein Anblick. Sofort hob mein bestes Stück den Kopf.

"Schau mal Renè. Hier sind noch ein paar Lusttropfen von Deinem Freund. Leck die schön weg, bevor sie festtrocknen."

Es waren tatsächlich wohl einige Tropfen auf ihrem Oberschenkel. Sie waren mittlerweile aber verteilt und bildeten einen fast nicht sichtbaren Film.

Ich beugte mich vor und leckte an ihrem Schenkel. Was für weiches duftendes warmes Frauenfleisch. Auch konnte ich meine Augen nicht von ihrer Pussi nehmen.

Ich sah ihre wundervoll geformten, leicht rosa schimmernden Schamlippen. Ich leckte immer höher an ihrem Schenkel. Dort wo ich nun leckte, war mit Sicherheit niemals ein Tropfen hingekommen.

Der Wunsch meine Zunge an die wundervolle Muschi zu halten wurde immer größer. Mein Schwanz wurde immer größer und war nun wieder knüppelhart.

Ich konnte den Wunsch kaum widerstehen, ihn zu wichsen.

Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Kopf ruckte wie von selbst nach oben und meine Zunge berührte ihre Schamlippen.

Bevor ich jedoch den Geschmack realisieren konnte, drückte mich Frau Daniel weg.

"Das ist doch eine bodenlose Frechheit! Erst hier rumspritzen und dann beim saubermachen noch einfach die Zunge an meine kleine arme Muschi halten."

Frau Siebert stieß Fred zur Seite und stand nun auch auf.

"Los Aufstehen! Alle Beide und Hände auf den Rücken!" kommandierte sie. Fred und ich standen auf. Ich bemerkte, dass Freds Penis auch schon wieder steif geworden war. Mein Lümmel stand auch aufrecht.

"Ich glaube, den beiden müssen wir eine Lektion verpassen an die sie noch lange denken werden." Frau Siebert setzte sich aufs Bett.

"Karla, Darling...hilf mir bitte bei meinen Strümpfen."

Frau Daniel half nun Frau Siebert ihre halterlosen Strümpfe auszuziehen. Dann wurden unsere Hände mit je einem Strumpf auf dem Rücken gefesselt.

"Bevor wir anfangen, muss ich noch pinkeln," stellte Frau Siebert fest.

"Meine Toilette ist aber noch kaputt. Du wirst wohl zu Dir gehen müssen."

"Dazu habe ich überhaupt keine Lust. Einer der Beiden wird mir behilflich sein. Hmmm...wen nehmen wir denn?"

Fred und ich blickten uns erschrocken an. "Bitte...," flehte Fred.

"Aha...!" Frau Siebert ging auf Fred zu. "Du meldest Dich also freiwillig!"

Bevor Fred reagieren konnte, drückte sie ihn nach unten.

Dann bekam er einen Schubs und lag Rücklings auf seinen gefesselten Händen. Frau Siebert hob ihren Rock und ging breitbeinig über Freds Gesicht in Stellung.

"Ich rate Dir, alles zu schlucken! Sonst wirst Du den Parkettboden sauberlecken!"

Frau Daniel stemmte wieder die Hände in die Seite.

Frau Siebert ging langsam in die Hocke. Plötzlich spürte ich, wie mich Frau Daniel packte und an meinen gefesselten Händen in Richtung Freds Kopf drückte.

"Los! hock Dich hin und schau genau hin! Gleich fließt Ingrids Pisse in den Mund Deines Freundes."

Ich ging neben Freds Kopf in die Knie und sah wie der erste Rinnsal in seinem Mund tröpfelte. Dann schoss ein dicker fester gelber Strahl aus der Pussi von Frau Siebert und traf Freds Mund.

Der Druck war so stark und die Menge so viel, dass es Fred aus dem Mund herauslief. Aber er schluckte tapfer.

Schließlich versiegte der Strom. Frau Siebert drückte Fred die Pussi ins Gesicht und befahl:

"Mach schon...alles sauberlecken. Schön mit der Zunge alles aus der Punze lecken. Jaaaaa...so mag ich das!"

Ich sah wie Fred die Pussi von Frau Siebert leckte. Sie rutschte wohlig auf seinem Gesicht herum. Mein Penis pochte und zuckte. Ich hatte Angst, dass ich durch diese Show nochmals spritzen würde.

"Ich muss auch mal." Frau Daniel zerrte mich zur Seite und drückte mich zu Boden.

Dann war sie schon über mir und der erste Strahl traf meinen Hals.

Dann aber zielte sie besser und traf meinen offenen Mund. Während sie noch pisste drückte sie mir schon die Pussi ins Gesicht.

Ich schluckte und leckte, verschluckte mich und hustete. Aber ich leckte wie ein junges Hündchen eine Hand leckt. Immer wieder steckte ich meine Zunge in die Muschi von Frau Daniel.

Sie war so schön glatt rasiert und roch gigantisch. Nachdem ihr Strahl versiegt war, füllte sich ihre Muschi mit Mösensaft. Dieser fing an mir langsam in den Mund zu laufen.

"Ohhh ja...mein kleiner geiler Pisspage...Leck mir die Fotze aus. Mir kooooommt..... es...jaaaaa"

Ein Schwall Liebessaft ergoss sich in meinen Mund. Ich leckte die klebrige klare Flüssigkeit wie ein Wahnsinniger.

Dann fiel Frau Daniel über mir zusammen. Ich leckte noch ein paar Mal zaghaft über die Schamlippen. Sie zuckte zusammen und stand dann auf.

Auch Frau Siebert stand auf und ich konnte an Freds Gesicht sehen, dass auch sie ihn mit ihrem Liebessaft vollgespritzt hat.

"Ihr habt ein paar Pluspunkte gesammelt!" stellte sie fest. "Ich mache Euch einen Vorschlag. Diese Pluspunkte könnt ihr heute einsetzten oder sammeln für das nächste Mal."

Sie kam auf uns zu und löste die Fesseln an unseren Händen.

"Das verstehe ich nicht." Ich schaute Frau Siebert fragend an.

"Nun...ihr habt alles so gut gemacht, dass Eure Pluspunkte für eine kleine Nummer ausreichen."

Sie zog ihren Rock aus und die Bluse. Darunter trug sie nur noch einen BH der ihre Melonenbrüste festhielt. Aber auch den zog sie aus.

Das war wohl das Stichwort für Frau Daniel. Sie zog sich ebenfalls aus. Sie war ja um einiges jünger als Frau Siebert und deswegen war Ihr Körper im ganzen knackiger.

Aber Frau Siebert hatte eine besondere erotische Ausstrahlung. Außerdem war sie in meinen Augen hemmungsloser.

"Also jetzt blasen...vielleicht noch mit ein wenig ficken. Oder in einer Woche, wenn ihr brav gewesen seid, einen Superfick! Nun? Wie entscheidet ihr Euch."

Sie ging mit wackelnden Hintern zu Frau Daniel und nahm sie in den Arm. Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich. Ich habe noch nie gesehen, wie sich zwei Frauen küssen.

Freds Prügel und auch meiner waren so hart, wir hätten nicht bis nächste Woche durchgehalten. Und blasen war doch gar nicht schlecht?

Vielleicht vor dem abspritzen noch reinstecken. Ich hatte noch nie mit einer Frau gefickt.

Meine erste Freundin hatte meinen kleinen Freund mal in den Mund genommen. Aber sie und ich wussten nicht, wie blasen geht. Daher glaube ich, dass ich heute noch was Tolles erleben werde.

"Also ich bin für heute..." ich räusperte mich.

Frau Siebert beendete den Zungenkuss und schaute Fred an.

"Na mein kleiner Pisspage... Dein Schwanz steht ja auch noch. Er ist so groß und hart. Muss toll sein, wenn man seine Zunge über die Eichel tanzen lässt. Bist Du auch für heute?"

Sie hauchte Fred die Sätze entgegen. Wer hätte da widerstehen können. Er konnte es nicht.

"Heute...," krächzte er.

"Okay," antwortete Frau Siebert. "Aber unsere Regeln. Leg Dich aufs Bett."

Fred legte sich aufs Bett, mit dem Kopf in Richtung Fußende. Frau Daniel und sie fesselten seine Arme mit langen Ketten, die an den hinteren Bettpfosten angebracht waren.

Wir hatten diese nicht gesehen, da sie unter dem Bett verborgen lagen. Ich fragte mich, wozu er gefesselt werden musste. Wir waren so geil, wir wären schon nicht weggelaufen.

Frau Daniel setzte sich hinter seine Beine und wichste Freds Schwanz ganz sanft. Er stöhnte auf und wand sich.

Plötzlich und nicht erwartet bekam ich einen Stoß in den Rücken. Ich wurde von Frau Siebert in Richtung Bett gestoßen und fiel über den liegenden Fred.

Nur das mein Gesicht in Richtung seiner Füße zeigte. Frau Daniel fesselte blitzschnell meine Hände mit den Fesseln der vorderen Bettpfosten. Nun lagen wir in 69 Position aufeinander. Mir schwante übles.

"Oh bitte nicht," flehte ich. Fred unter mir schimpfte wie ein Rohspatz. Ich konnte ihn aber nicht verstehen.

Frau Daniel kam mit dem Gesicht ganz dich an mein Gesicht heran.

"Komm mein kleiner Pisspage...Du wolltest doch was mit blasen. Hast Du gedacht ich würde es tun? Schau mal was für ein schöner harter Schwanz."

Sie hob Freds Prügel an und hielt mir die Eichel vor die Nase.

"Mach schön den Mund auf. Schön tief in den Mund nehmen. Und wenn er spritzt, wirst Du es schön schlucken. Schau ich will mal nicht so sein und mache es Dir vor."

Wer gedacht hat, dass sie jetzt Freds Schwanz in den Mund nahm, sah sich getäuscht. Sie nahm einen meiner Finger und gab mir die Basics für das Blasen.

Ich dachte noch über die ganze Situation nach, als ich eine zaghafte Zunge an meinem Schwanz wahrnahm. War es Fred?

Ich glaube mal, dass Frau Siebert genauso auf fred einredete wie Frau Daniel auf mich.

"Wenn Du den dicken Lümmel Deines Freundes nicht in den Mund nimmst, werde ich Dich mit meinem Umschnalldildo in den Arsch ficken!"

Diese Drohung half. Das wollte ich nun wirklich nicht. Oh Mann...Freds Zunge spielte an meiner Eichel, mein bestes Stück wurde immer härter und zuckte aufgeregt.

Dann spürte ich, wie er meinen Schwanz in den Mund nahm und saugte. Ich stöhnte leise auf und steckte mir Freds Lümmel in den Mund.

Ich begann ihn zu bearbeiten, wie es mir Frau Daniel gezeigt hat. Fred presste mir seinen Schwanz entgegen.

Frau Daniel rutschte nun mit ihrer Pussi so vor mich, dass ich beim blasen direkt draufschauen konnte. Sie fing an sich selbst zu befingern.

"Jaaa...mein kleiner Schwanzpage. Leck schön den Schwengel deines Freundes. Spürst Du wie er zuckt. Gleich wird er spritzen. Aber schau mal hier. Meine Fotze findet das auch geil. Sie wird schon ganz feucht."

Ihre Finger waren tropfnass von ihrem Liebessaft. Der Anblick der geilen Muschi und Freds Zunge an meiner Eichel gaben mir den Rest.

Ich stöhnte dumpf auf und spritzte los. Es war mir egal, ob Fred die Ladung in seinen Mund bekam.

Aber Fred war es auch egal. Er hatte nämlich die an ihrer Muschi wichsende Frau Siebert vor Augen. Als der Saft aus deren Muschi tropfte, konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten.

Ich spürte wie sein Schwanz sich anspannte und dann schoss der erste Strahl schon in meinen Mund.

"Hmpff...," machte ich, schluckte das glibberige heiße Zeug aber tapfer herunter.

Wer weiß, was die beiden geilen Furien sich sonst noch einfallen lassen.

Als wir alles aufgesaugt hatten, wurden wir losgebunden. Dann durften wir uns anziehen. Die beiden Frauen zogen sich ebenfalls an.

"Ich hoffe, es war Euch eine Lehre! Aber es war geil mit Euch. Wenn ihr wollt, könnt ihr nächste Woche wieder kommen. So kleine geile Piss- und Schwanzpagen können wir vielleicht gebrauchen. Mal sehen...wenn ihr brav seid, könnt ihr vielleicht auch mal ficken!"

Mit diesen Worten ließ uns Frau Siebert aus der Wohnung. Wir liefen so schnell uns die Füße trugen hinaus.

"Gehst Du da wieder hin," fragte ich Fred. "Bin ich meschugge...Der Nachmittag reicht mir! Hey es war keine Absicht oder so. ich musste es einfach tun. Nicht das Du denkst, dass ich schwul bin oder so..."

"Ist schon in Ordnung," antwortete ich. Mich sehen die auch nicht wieder."

In der nächsten Woche sagte ich fred, dass es mir nicht so gut ginge.

Ich schlich zum Haus wo Frau Siebert wohnte und klingelte an ihrer Tür.

Sie öffnete mir in einem schwarzen Lederoutfit. Sie trug Stiefel keinen Slip und einen schwarzen Leder BH.

"Ich habe Dich schon erwartet, Pisspage," begrüßte sie mich. "Dein Freund ist schon da!"

Dann führte sie mich in ihr Wohnzimmer wo Fred gerade von Frau Daniel angepisst wurde.



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