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Endlich (fm:Verführung, 1080 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 06 2006 Gesehen / Gelesen: 24159 / 17626 [73%] Bewertung Geschichte: 7.10 (69 Stimmen)
Eine gute Freundin kommt zu Besuch und erfüllt dem Autor ein Traum, der nun endlich Wirklichkeit wird.

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Endlich

Es war ein typischer verregneter Herbsttag. Ich kam gerade nach Hause und setzte mich, wie immer, an meinem PC um E-Mails zu checken. Die Trennung mit meiner damaligen Freundin lag schon zwei Monate zurück und mich packte bereits seit längere Zeit die Sehnsucht nach einem Abenteuer. Ständig fragte ich mich, warum ich mit Abenteuer gleich meine gute Freundin Yvonne verbinde, doch ich fand keine wirklich Antwort. Yvonne hatte letzte Woche ihren 18. Geburtstag gefeiert und dort führten wir wieder einmal interessante Gespräche über die schönste Nebensache der Welt. Doch ich rechnete nicht wirklich mit Chancen auf ein Abenteuer mit ihr. Nach dem Mittagessen beschloss ich den Fernseher anzuschalten um mich etwas zu entspannen. Kaum hatte ich es mir auf der Couch bequem gemacht ertönte die Klingel. Leicht verärgert erhob ich mich um die Haustüre zu öffnen. Und da stand sie. Schulterlanges braunes Haar, grüne, verführerische Augen und ein wunderschönes Gesicht. Zu meiner Verwunderung hatte sie sich wie im Hochsommer gekleidet. Ich bat sie herein. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, während meine Blicke immer wieder über ihr knappes Top streiften. Ich schönen prallen Brüste hoben sich hervor und regten meine Phantasie an. Sie erzählte mir wie ihr Schultag war und wie ihr der Abiturstress zusetzt. Unauffällig wies sie mich auf ihren verspannten Rücken hin und ich als Gentlemen bot ihr selbstverständlich eine Massage an. Sie zog sich das Top aus, öffnete den BH und ihr nackter Rücken lag vor mir. Ich konnte es nicht fassen sogar ich nackter Rücken weckte meine Phantasien. Ich cremte ihren Rücken ein und begann ihre Schulter zu massieren. Ich knetete ihren Rücken und wanderte langsam den Rücken hinab. Mit der Dauer der Massage bemerkte ich, dass ihr die Massage zu gefielen schien denn ihr Körper begann sich unter meinen zärtlichen Berührungen zu bewegen. "Sag mal, woher kannst du das? Das tut verdammt gut!" "Ich denke, das ist einfaches Talent" antwortete ich. "Ich habe ein bisschen Bauchschmerzen, wärest du so nett und würdest meinen Bauch massieren?" Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie zog sich ihren BH wieder an, drehte sich um und wartete nun auf mich. Ich verteilte etwas Massageöl auf ihren Bauch und massierte sie sanft um den Bauchnabel herum. Genussvoll schloss sie ihre Augen. Während der Bauchmassage konnte ich meine Blicke nicht mehr von ihre Brüsten wenden. Durch den schwarzen BH konnte ich erkennen, dass sie bereits steife Nippel hatte. "Der Schmerz liegt etwas weiter tiefer!" flüsterte sie. Ich dachte mir nichts dabei und massierte ihr zartes Fleisch unterhalb des Bauchnabels. "Du musst noch etwas weiter runter!" Noch weiter runter?, dachte ich. Wenn ich noch weiter runter gehe massiere ich bald ihren Venushügel! "Ähm, ich würde wirklich gerne aber deine Jeans ist etwas zu eng, um darunter zu massieren!" Sie griff zu ihrer Jeans, öffnete den Gürtel und die Hose. "So, das Problem haben wir wohl gelöst!" Verlegen grinste sie mich und schloss wieder ihre Augen. Nach 10 Minuten konnte ich vor Erregung nicht mehr und täuschte eine Krampf in meinen Händen vor. Sie bedankte sich für meine Bemühungen mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange. In diesem Moment meldete sich meine Blase und ich ließ sie im Wohnzimmer zurück. Ich kehrte in das Wohnzimmer zurück und sah Yvonne, wie sie anscheinend in das Fernsehprogramm vertieft war. Ich setzte mich neben sie. "Wir sind schon so lange befreundet und jetzt erfahre ich erst wie gut du massieren kannst? Ich glaube ich ernenne dich zu meinen persönliche Masseur!" Ich musste grinsen und verfolgte weiter die Sendung. Plötzlich spürte ich ihren heißen Atem an meinem Hals. Bevor ich wusste wie mir geschah spürte ich ihre warme weiche Zunge an meinem Hals. Sie liebkoste ihn, wanderte zu meinem Ohr hinauf, knabberte daran und hauchte mir gleichzeitig sanft in meine Ohr. Meine Erregung stieg von Minute zu Minute. Mir kam dies alles wie ein Traum vor. Meine Beule in der Hose wuchst immer mehr. "Soll ich den armen da unten befreien?" fragte sie mich frech Ich brachte nur ein leises Stöhnen hervor. Sie glitt nun zwischen meine Beine, zog mir die Hose aus und streifte meine Boxershort hinunter. Dann beugte sie sich über meinen geschwollenen Stab und leckte blitzschnell mit der rosigen Zunge auf meiner Spitze. Ein paar Mal ließ sie ihre Zunge auf der glänzenden Eichel tanzen, berührte sie vorsichtig mit den Lippen, bevor sie ihre Mund plötzlich über den harten Pfahl stülpte und ihn bis zum Anschlag verschluckte. Die typischen Bewegungen folgten in einer raschen Reihenfolge. Doch ich wollte mehr. Ich stand auf, legte sie auf die Couch und küsste sie. Unsere Zungen spielten mit einander, das saugen der Lippen wurde immer leidenschaftlicher. Ich öffnete ihre BH und sah ihre prallen großen Brüste. Ich legte mich auf sie und küsste ihre Brustwarzen. Meine Zungen berührte wild ihre Brustwarzen die immer härter wurden. Gleichzeitig zog ich ihre Jeans aus und streichelte ihre Innenschenkel.

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