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Gefickt von meinem Schwager (fm:Partnertausch, 978 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2006 Gesehen / Gelesen: 106724 / 80069 [75%] Bewertung Teil: 8.16 (170 Stimmen)
Mein erster Fick mit meinem damaligen Schwager. Er war um einiges jünger als mein Mann. Genau so fickte dieser Jungspund mich auch.

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Gefickt von meinem Schwager

Teil 1:

Ich kannte Peter noch von meiner Schulzeit. Er war nie ein Draufgänger, aber äußerst charmant.

Wir trafen uns Jahre später durch Zufall, in einem Café. Aus den anfänglichen, eher zaghaften Annäherungsversuchen, wurde Freundschaft und letztendlich Liebe.

Wir zogen zusammen und circa ein Jahr später heirateten wir.

Peters jüngerer Bruder Sven war das Gegenteil von ihm. Er lebte nach dem Motto 'hinter mir die Sintflut'.

Sven war seit drei Jahren mit Anke verheiratet, zu der ich in der Zeit ein sehr inniges Verhältnis aufbaute. Sie hatten zwei süße Kinder.

Ich war von Svens direkter Art sowohl angezogen, als auch abgestoßen zugleich.

Er machte nie einen Hehl daraus, dass er mich anziehend findet.

Komplimente gab er mir jedes Mal, wenn wir uns sahen und ich genoss diese natürlich auch.

Es fing circa zwei Monate vor meiner Hochzeit mit Peter an. Wir vier waren alle zusammen am Wochenende in einer großen Disco.

Ich selbst bin jemand, welche gerne tanzt, aber Peter ist in dieser Beziehung eher ein Tanzmuffel.

So kam es, dass ich des öfteren mit Sven auf der Tanzfläche verschwand und ich mich dem bunten Treiben hingab.

Auf einmal sagte mir Sven, der schon ordentlich dem Alkohol zugesagt hatte, ins Ohr, dass ich hinreißend in meinem Mini aussehen und er mich sofort vögeln würde, wenn wir allein wären.

Ich war in der ersten Minute wie geschockt. Diese direkte, vulgäre Sprache hatte ich bisher noch nicht von ihm gekannt.

Nur jetzt war es anders. Allein durch die Vorstellung dessen, wurde mir sofort heiß.

Über Peter konnte ich mich nie beschweren, aber er war nun mal eher wie ein kühler Norddeutscher.

"Sven, du hast zuviel getrunken.", versuchte ich abzulenken.

"Außerdem würde sich Anke bestimmt bedanken."

"Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.", entgegnete er mir.

Da hatte er auch wieder Recht.

Wir fuhren gegen 1:00 Uhr morgens nach Hause, wobei uns Sven und Anke noch auf einen Gute-Nacht-Trunk begleiteten.

Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer, legten noch einen Film ein und Peter sorgte noch für Getränke.

Da wir alle ein ziemliches Hungergefühl hatten, begab ich mich in die Küche um noch eine Kleinigkeit für uns zuzubereiten.

Ich war gerade dabei Toastscheiben zu belegen, als ich plötzlich Hände um meine Taille spürte. Es war Sven!

"Bist du verrückt?", zischte ich ihm entgegen.

"Die anderen unterhalten sich ganz gut.", meinte Sven schlicht und ließ seine Finger höher gleiten, bis sie meine Brüste erreicht hatten.

Er massierte und knetete sie zärtlich und flüsterte mir ins Ohr.

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