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Kurerlebnis (fm:Ältere Mann/Frau, 2752 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2006 Gesehen / Gelesen: 47983 / 32664 [68%] Bewertung Geschichte: 8.32 (145 Stimmen)
Während eines Kuraufenthaltes wird eine heiße Geschichte erlebt..

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Meine Frau hatte ihre Kur bewilligt bekommen. Drei Wochen zum Erholen, zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit, wie es so schön heißt.

Ich besuche sie am Wochenende. Samstag, bereits am frühen Morgen mache ich mich auf die Reise und komme noch vor dem Mittag an. Obwohl ja nur ein paar Tage vergangen waren, umarmen und begrüßen wir uns, als wenn viele Wochen vergangen wären. Unsere Sehnsucht nach dem Partner treibt uns gleich ins Bett.

Sie ist es, die mir recht ungeduldig meine Kleider vom Kleib reißt. Ich komme noch nicht einmal dazu, sie auszuziehen, da kniet sie sich nieder und begrüßt meinen steifen Schwanz mit innigen Küssen. So habe ich sie sehr selten erlebt, so stürmisch und voller Verlangen. Fast unerotisch entledigt sie sich ihrer Bekleidung und stürzte sich gleich nackt auf mich. Rücklings komme ich auf ihrem Bett zu liegen und sie setzt sich gleich auf den Schwanz und vereinnamt diesen. Viel geredet hatten wir bis dahin noch nicht, als sie anfängt voller Begierde meinen Schwanz zu reiten. "Ich bin so geil auf dich. Komm fick mich. Ich hatte so ein Verlangen nach dir!" sind ihre ersten Worte nach dieser heftigen Begrüßung. Ohne eine Antwort abzuwarten, beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Dann lässt sie ihre Hüften kreisen und reibt ihren Kitzler an meinem rasierten Schambein. "Mhhhh" kommt es genussvoll aus ihrem Mund und dann drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund, ihre Zunge spielt mit meiner und es wird ein leidenschaftlicher Zungenkuss.

Dann drückt sie mir eine ihrer Brüste ins Gesicht und forderte mich auf, an ihr zu saugen. "Saug mir meine Titten" ist ihre geile Forderung, der ich sehr gerne nachkomme. Ich nehme ihre Brust in den Mund und saugte an dem Nippel. Sie stöhnte dabei leise auf, ihre Hüften kreisen jetzt ein wenig schneller und ich wusste, dass sie kurz vor einem Orgasmus steht. Ich nehme ihren Hintern in die Hand, kneife leicht in die Backen und spiele mit einem Finger an ihrem Poloch. Das Spiel dauerte wirklich nicht lange und sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus. Ihr Körper zuckt, ich spürte, wie ihre Möse sich zusammenzieht, ihr Schließmuskel im gleichen Rhythmus vibrierte.

"Das habe ich erst einmal gebraucht" sind ihre ersten Worte "Jetzt bist du dran, komm nimm mich von hinten". Sie dreht sich um und kniet auf dem Bett. Sie weiß ganz genau, wie gern ich diese Stellung habe. Ich liebe es, sie von hinten kraftvoll zu stoßen, meine Eier gegen ihre Vulva zu schlagen. Zu Hause kann ich dann über einen Spiegel ihre Brüste schaukeln sehen, was mich noch mehr antörnt. Hier hatte ich leider keinen Spiegel, was mir aber die Freude, sie zu Ficken, in keinster Weise schmälerte. Ich nahm mir ihre Hüften, halte sie daran fest und schiebe ihr meinen steifen Schwanz ohne Schwierigkeiten in ihre Möse. Erst einmal bis zum Anschlag, ein wenig verweilen, die Hitze ihres Körpers am Schwanz spüren. Das tut gut.

Dann langsam wieder herausziehen und hineinschieben. Wie ich dieses geile Gefühl liebe. Jetzt kann ich mich nicht mehr beherrschen und stoße immer kräftiger und schneller zu. Ich will nur noch eines: Spritzen. Jetzt....ahhh....noch einmal schiebe ich ihn gänzlich hinein und bleibe in ihr stecken. Dann pumpt mein Schwanz den Saft auch schon tief in ihre Fotze, Schub um Schub.

Als es nichts mehr kommt, lassen wir uns so in dieser Stellung zur Seite auf das Bett fallen. In dieser Löffelchenstellung bleiben wir liegen, ich streiche über ihren Rücken, streichle ihre Brüste und necke sie, in dem ich ihre Nippel leicht zwischen den Fingern zwirbele. "Das war echt schön" sage ich zu ihr "Ich habe dich so vermisst". "Ich dich auch" sagt sie. Wir bleiben stumm liegen und kuscheln uns eng aneinander.

Ein Blick aus dem Fenser zeigt uns, dass das Wetter es gut mit uns meint. "Was machen wir mit dem Tag?" frage ich sie und drücke mich noch ein wenig enger an ihren heißen Körper. Zwischenzeitlich ist mein Schwanz geschrumpft und selbständig aus der warmen Höhle gerutscht. Mit ihrem Mösensaft und meinem Sperma.

"Hier in der Nähe soll es einen kleinen, romantischen See geben. Lass uns doch dort hinfahren." schlug sie vor. Wir packten unsere Sachen zusammen und waren auf dem Weg zum Auto, als wir einer älteren Frau begegneten. Ich schätzte sie auf ca. 60 Jahre alt. Sie grüßte höflich und Iris stellte sie mir als ihre Tischnachbarin Inge vor. "Mein Enkel ist gerade angekommen, um mich zu besuchen" sagte Inge und lächelte

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