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Die Büchse der Pandora (fm:Dominanter Mann, 1318 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2006 Gesehen / Gelesen: 32411 / 25631 [79%] Bewertung Geschichte: 5.63 (93 Stimmen)
Neugierig öffnet Isabel die Postpakete ihres Nachbarn Heiko und wird zu seiner Sub.

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Ihr breites Grinsen verriet ihm, dass ihr der Body sowohl passte als auch gefiel. Nun war es Zeit, die letzte Phase seines Plans durchzuführen. Er brachte das an ihn selbst adressierte und mit einem fiktiven Absender versehene Paket zur Post. Anschließend fuhr er an die Nordsee.

Als er eine Woche später, gegen 22 Uhr wieder nach Hause kam, hing ein Zettel an seiner Wohnungstür: "Ich brauche deine Hilfe, bitte komme sofort zu mir, gleich ob bei Tag oder Nacht! Isabel." Er grinste und wusste, warum. Er hatte Zeit und verstaute zuerst sein Gepäck, packte die gebrauchte Wäsche in den Wäschekorb und zog sich dann dem Ereignis entsprechend um. Vollkommen in Lack gekleidet, mit einem Aktenordner in der Hand, klingelte er an Isabels Tür. Es dauerte eine Weile, bis sie ihm öffnete und hereinließ. Er betrachtete sie von oben nach unten. Sie machte einen etwas erbärmlichen Eindruck. Ihre rötlichen Augen verrieten, dass sie wie ein Schlosshund geheult haben musste, die Ringe unter den Augen, dass sie kaum geschlafen hatte. "Na", sagte er nach einer Weile, "hast du die Büchse der Pandora geöffnet?" "Hilf mir bitte, ich bekomme das Schloss nicht auf, es muss kaputt sein!" "Nein, das Schloss ist in Ordnung, du hast nur den falschen Schlüssel!" Es kochte in Isabel. Sie war jetzt also seit einer Woche in einem Keuschheitsgürtel gefangen, nur weil im Paket ein falscher Schlüssel beigelegen hatte. Das war seine Rache dafür, dass sie heimlich seine Pakete geöffnet hatte. Er hatte auf ihre Neugier gesetzt, dass sie dieses Stahlhöschen anprobieren würde, ohne zu kontrollieren, ob der Schlüssel zum Schloss passen würden. So hatte sie sich selbst verschlossen und verzweifelt jeden Tag auf seine Wiederkehr gehofft. "Er steht dir sehr gut", stellet er fest, "du solltest ihn immer tragen. Ist er bequem?" "Nein, das drückt hier und da, aber was soll das alles bedeuten?" fragte sie. Er wurde bestimmter. "Du hattest meine Pakete geöffnet. Das ist eine Straftat! Ich könnte dich anzeigen, oder ..." "Oder was?" Sie bekam es mit der Angst. Aus dem Aktenordner holte er ein aus mehreren Seiten bestehendes und zusammengeheftetes Schriftstück heraus und legte es ihr vor. "Sklavenvertrag" stand auf der ersten Seite. "Durchlesen und unterschreiben!" befahl er und reichte ihr einen Kugelschreiber. Sie brauchte lange, bis sie den Vertrag gelesen und verstanden hatte. Zunächst sollte sie sich, auf ihre Kosten, einen neuen Total-Keuschheitsgürtel anfertigen lassen und Heiko als ihren Schlüsselmeister einsetzen. Bis dahin sollte sie diesen provisorischen KG tragen. Ein Jahr lang sollte sie seine verschlossene Sklavin sein, danach wäre ihre Schuld abgegolten und er würde von einer Anzeige absehen. Sie wusste nicht, ob sie wütend oder fasziniert sein sollte. Phantastische Illusionen durchschwirrten ihren Kopf. Wie in Trance unterschrieb sie.

Zwei Jahre später lag sie auf dem Operationstisch. Sie war seine Sklavin geblieben und lebte inzwischen mit ihm zusammen. Aus der Situation war inzwischen Liebe geworden, eine BDSM-Liebe, in der dominanter und devoter Part eindeutig festgelegt waren. Sie trug jetzt ein Sklavenhalsband mit einem großen Ring der "O", per Lasertherapie war ihre Schambehaarung dauerhaft entfernt worden und das Bildnis einer angeketteten Sklavin war auf ihrem Rücken tätowiert. Sie trug hauptsächlich Lack- und Latexkleidung sowie High-Heels und Netzstrümpfe. Heute sollten ihre Brüste vergrößert werden, von 80A auf 80DD. Und für die Zukunft hatte er geplant, ihre Brustwarzen mit großen Ringen piercen zu lassen. Ihre enorme Oberweite sollte danach unter einem Keuschheits-BH verschwinden. Und das alles nur, weil sie seine Pakete geöffnet hatte. In dem letzten hatte die Büchse der Pandora beigelegen. Ein Fluch? Der Anästhesist setzte die Spritze an. "Ich liebe die Büchse der Pandora", sagte Isabel zu sich, schlief ein und träumte einer phantastischen Zukunft entgegen.

ENDE



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