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Stina - Teil 9 (fm:Sonstige, 2131 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2006 Gesehen / Gelesen: 18028 / 15646 [87%] Bewertung Teil: 8.35 (51 Stimmen)
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Zwang an. Es ist erlaubt. Du kannst dort schalten und walten, wie es dir beliebt. Es wird keiner der Herren eifersüchtig oder böse, weil du z.B. drei Nächte lang einen bestimmten Mann mit in deine Zone nimmst. In deiner Arbeitszeit, in Zone 1, bekommt jeder von uns, was er möchte. Was du in Zone 2 machst oder nicht, mit Mann oder ohne, geht uns nichts an.

Am Dienstag und am Donnerstag bekommst du Unterstützung. Vier weitere Prostituierte werden dann zu uns kommen um die beiden Abende erotisch und geil zu gestalten.

So, nun habe ich dir alles einmal erklärt. Auf deiner Karte steht -Diskret-, das nehme ich wörtlich. Es handelt sich bei den anwesenden Herren zum Teil um reiche und bekannte Persönlichkeiten. Keine Namen und Interna dürfen an die Öffentlichkeit gelangen. Aber das versteht sich ja von selbst. Solltest du mit allem einverstanden sein und zu diesem Spiel bereit, habe ich hier einen Vertrag, den du nur zu unterschreiben brauchst. Hast du noch irgendwelche Fragen?" Die Schilderungen hören sich ungemein erotisch und spannend an. Ich bin total aufgeregt und muss mich räuspern, bevor ich meine Stimme unter Kontrolle habe. "Gibt es Tabus oder muss ich in Zone 1 wirklich alles mit mir machen lassen?" "An welche Art von Tabus denkst du?" "Oh, z.B. Sex mit Tieren oder grausame, blutige Sachen. Muss ich mir irgendwelche gefährlichen Gegenstände in meine Körperöffnungen einführen? Werde ich gefoltert oder geschlagen?" Er lächelt mich an und antwortet: "Sex mit Tieren - Nein. Grausame, blutige Sachen - Nein. Gefährliche Gegenstände, die in deine Körperöffnungen eingeführt werden - Nein. Außer unseren Schwänzen und dem von dir gekauften Sexspielzeug wäre da nichts. Der letzte Punkt: Gefoltert oder geschlagen - Ja. Aber im erotischen Sinne. Es wird nichts brutal. Wir haben einen kleinen SM Raum in Zone 1 und zwei der Herren stehen auf diese Spezialbehandlung, aber bei dieser Sexualpraktik, kannst du immer Nein sagen, wenn es dir zu weit geht." "Ich müsste mal eben auf die Toilette." höre ich mich sagen, stehe auf und verschwinde im Bad. Puh, die ganze Geschichte macht mich total an. Mir ist heiß und ich bin schon mehr als feucht im Schritt. Ich bin aber der Meinung, dass ich nicht zu schnell den Vertrag unterschreiben sollte. Robert soll ruhig erst noch ein wenig zappeln.

Ich gehe wieder ins Zimmer und stehe einem nackt grinsendem Robert gegenüber. "Das macht dich wohl total an, was Stella? Du hast einen feuchten Fleck auf dem Stuhl hinterlassen." Er kommt auf mich zu und fasst mir zwischen die Beine, fährt mit einem Finger unter den Slip zwischen meine geschwollenen Lippen. Triumphierend hält er mir den glizernden Finger vor das Gesicht. "Bevor du dich entscheidest sollte ich dich wohl erst ordentlich durchvögeln. Du kannst ja sonst gar nicht klar denken. Wie viel kostet mich ein Fick, Stella?" "250 €." Er geht zu seiner Tasche, holt das Geld und legt sich rücklings auf das breite Bett. "Zieh dich aus, komm her und hol es dir." Langsam öffne ich meinen BH, streife die Träger von den Schultern und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich bücke mich und öffne meine Stiefel. Einen nach dem anderen ziehe ich sie aus und fange dann an meine Strümpfe nacheinander vom Strapsgurt zu öffnen und meine langen Beine hinunter zu schieben. Als ich auch das Höschen abgestreift habe lächelt Robert mich schelmisch an. "Wirf mir das Höschen rüber." befielt er. Ich werfe es ihm zu und er fängt es mit Leichtigkeit auf, riecht und fühlt demonstrativ daran. "Es ist total nass. Du bist mit Leidenschaft bei der Arbeit, Stella. Du scheinst deinen Beruf zu lieben. Wie lange bist du schon in diesem Geschäft?" Ich lächle. "Erst seit vier Wochen. Und ja, es macht mir total Spaß. Ich kann irgendwie nie genug bekommen." "Dann komm her und hol dir was du brauchst. Das Geld und den geilen Fick."

Ich gehe zu ihm, setze mich auf die Bettkante und er gibt mir das Geld. Ich lege es auf den Nachttisch, denn ich möchte mich jetzt erst um den sich mir anpreisenden harten Schwanz kümmern. Mit beiden Händen greife ich zu. Die eine legt sich wie automatisch um seinen Penis und die andere spielt aufreizend mit seinen Eiern. Langsam wichse ich seinen zum bersten gefüllten Prügel. Robert seufzt tief und schaut genüsslich zu. Ich beuge mich mit dem Gesicht über seinen Penis und liebkose ihn sanft mit meinen Lippen. "Ich will dich auch lecken" sagt Robert "setzt dich auf mein Gesicht und beuge dich dann zum blasen vor." Ich knie mich über ihn und biete ihm meine Scham wie eine reife Frucht an. Er beginnt auch gleich mich zu kosten. Seine Zunge gleitet meinen feuchten Spalt hoch und runter. Er saugt meine Flüssigkeit auf und drückt sein Gesicht gierig in meinen Intimbereich. Laut schmatzend macht er sich über meinen Kitzler her. Ich beuge mich vor und nehme seine Eichel in den Mund. Ich lecke sie ab und nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund. Dieses Spiel mache ich einige Male und dann sauge ich an seiner prallen Eichel. Mit beiden Händen unterstütze ich diese Arbeit indem ich seine Eier knete und seinen Schaft wichse. Er grunzt zufrieden in meine nasse Scheide. Sein Glied scheint bei jedem Saugen noch anzuschwellen und seine Eier fühlen sich prall und hart an. Seine Zunge gleitet immer wieder in meinem Spalt hoch und runter und findet meinen Kitzler. Er knabbert leicht mit den Zähnen daran und ich spüre ein zucken und pulsieren in meinen strammen Schamlippen. Stöhnend sauge ich fester an seinem Penis. Plötzlich drücken seine Hände mich hoch. "Reite mich jetzt" sagt er atemlos. Sein Mund und sein Kinn glänzen von meinem Fotzensaft. Ich lecke ihm begehrlich darüber während ich meine Scheide auf seinen aufgerichteten Speer platziere. Ohne Mühe gleitet er in mich. Er greift mit beiden Händen zu meinen Brüsten und walkt sie, zieht an den harten Nippeln. Er atmet schwer aber er stöhnt nicht laut. Ich beiße mir auf die Lippe, damit ich auch ganz ruhig bin und nicht vor Geilheit laut schreie. Er hat einen dünnen aber sehr langen Schwanz und ich kann ihn ganz tief in mir spüren, wenn ich ihn ganz aufnehme. Er greift mit einer Hand zwischen meine Schenkel und reibt zusätzlich meinen Kitzler. Die andere Hand knetet derweil weiterhin meine Brüste. Außer unserem schweren Atem, dem leisen knarren des Bettes und dem schmatzendem Fickgeräusch ist nichts zu hören. Er biegt seinen Unterleib immer im richtigen Moment hoch und kommt mir entgegen, so dass ich das Gefühl habe, er stößt bis in meinen Gebärmutterhals. Unser Tempo wird immer schneller und ich lasse meine Scheidenmuskulatur spielen um seinen Penis zu melken. Dann plötzlich macht sich meine Scheidenmuskulatur fast selbstständig als ich einen heftigen vaginalen Orgasmus habe. Ich beiße mir immer noch auf die Lippe und kann sogar Blut schmecken, aber kein Laut ist von mir zu hören. Robert beißt die Zähne zusammen und zieht eine hässliche Grimasse, so als hätte er große Schmerzen. Noch zweimal reite ich auf seinem Penis dann spüre ich wie er seine Ladung in mich schießt. Seine Hand reibt immer stärker an meinem Kitzler und so bekomme ich auch noch einen zweiten Orgasmus. Mit dem letzten Spritzer, den er aus seinem Glied in meine Scheide pumpt, entspannen sich seine Gesichtszüge wieder.

Kurze Zeit später sitzen wir, beide wieder angezogen, am Schreibtisch und lesen den Vertrag. Robert zeigt mir auch die Liste, mit den Dingen die ich noch kaufen müsst. Als da wären:

- einen Dildo, Größe nach meiner Wahl.

- 5 Vibratoren in verschiedenen Ausführungen und Größen.

- Spitzenreizwäsche mit Strapsen in den Farben: Rot, Weiß, Rosa, Schwarz und Fleischfarben.

- Lackreizwäsche in den Farben Rot und Schwarz und Weiß.

- Zwei verschiedene Baby-Doll.

- Mehrere unterschiedliche Negligee´s.

- Einen schwarzen, durchsichtigen, eng anliegenden Einteiler.

- Einen Einteiler aus grobmaschigem Netzstoff.

- Einen Hebe-BH der die Brustwarzen nicht verdeckt mit dazugehörigem Slip in den ein Loch zum Ficken eingearbeitet ist.

- Eine Krankenschwester-Tracht aus dem Sexladen.

- Eine Peitsche.

- Einen Lederhalsband mit Nieten.

- Fesseln.

- Einen Demutsriemen.

- Mehrere High-Heels und Stilettos.

- Eine schwarze Latexgesichtsmaske.

- Einen schwarzen Latexanzug.

- Einen schwarzen Latexminirock mit Bustier.

- Ein sexy Lehrerinnen-Outfit.

- Einen Analstöpsel.

- Analperlen.

- Einen Lederslip mit Kunstglied innen und außen.

- Einen durchsichtigen roten Body.

- Servierdessous.

- Ein sexy Schulmädchenkleid.

- Eine offene Netzstrumpfhose.

- Ein Top, schwarz PVC.

Als ich mir alles zweimal durchgelesen habe und keine Fragen mehr offen sind, unterschreibe ich den Vertrag mit meinem Pseudonym é -Stella-. Nach diesen zehn Tagen werde ich um 30.000,00 € reicher sein, denn das ist mein vereinbartes Honorar.

Wir verabschieden uns von einander und ich freue mich auf meinen ersten Besuch in der Provance.



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