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Die Nachhilfe (fm:Verführung, 1512 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 10 2006 Gesehen / Gelesen: 33116 / 28420 [86%] Bewertung Geschichte: 7.91 (103 Stimmen)
Es geht in der Geschichte darum, dass ich (19) von einer jungen, nebenberuflichen Nachhilfelehrerin (ebenfalls 19) verführt werde. Ihre Kleidung ist lockerer als sonst, aber ich merke nichts. Erst durch ihre gezielten Fragen komme ich dahinter, was

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© Leon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schlagartig wurde mir klar, welche Chancen sich hier boten. Birte äußerte sich sonst zurückhaltend, ihre letzte Äußerung fegten meine Bedenken weg. In meiner Hose machte sich außerdem etwas bemerkbar. Birte stand auf und zog mich ins Wohnzimmer. "Wir müssen nicht um jeden Preis bemerkt werden,"sagte sie.

Sie legte eine Schallplatte auf. "Zum Lockermachen", sagte sie. Birte stand breitbeinig da und begann zu Donna Summers Stöhnhit "Love to love you Baby" rhythmisch mit den Hüften an zu kreisen und zu stoßen. Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und tanzte auf mich zu. Ich begann ebenso rhythmisch zu bewegen. Sie stieß ihren Unterleib gegen meinen und ich sah, dass sich auf ihren Jeans ein kleiner dunkler Fleck befand. Ich zog sie an mich und sofort steckte mir Birte ihre Zunge in den Mund. Wir saugten an unseren Zungen und knutschten stöhnend. Birte zog mich auf den Boden und knotete sich ihr zusammengebundenes T-Shirt auf. Ich zog es ihr über den Kopf und sah zum ersten Mal ihre herrlichen Brüste. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie in die Hände nahm und vorsichtig massierte. "Zieh dein T-Shirt aus" stöhnte sie heiser. Mit einem Ruck zog ich es mir über den Kopf und streifte mir schnell die Sporthose samt Slip herunter. Mein Schwanz stand super. Birte fand das auch. "Zieh mir die Jeans aus, schnell. Dein Schwanz tropft ja schon und du willst sicher meine Muschi lecken." Ich riss ihr die Jeans fast runter und sah ihre klatschnasse und teilrasierte Muschi, Mann war das ein geiler Anblick! Ich beugte mich darüber und fuhr mit der Zunge über ihre heiße Muschi. Birte hob mir ihr Becken entgegen, ich packte ihre Pobacken und drang mit der Zunge in ihre Muschi ein. Dann begann ich ausgiebig ihre Klit zu lecken. Birte stöhnte immer lauter und nach kurzer Zeit kam sie mit einem spitzen Schrei.

Jetzt wollte ich, dass Birte mir meinen Schwanz leckte. Sie schnappte sich mein Ding und bearbeitete ihn mit Zunge und Mund. Ich kam nicht dazu, sie zu bremsen, und schoss bald ab. Einen Teil meines Spermas schluckte Birte, der andere Teil spritzte ihr ins Gesicht und bis in die Haare. Ich war fassungslos, dass dies so schnell eskalierte - aber ich hatte ja keine Freundin und war so gar nicht trainiert.. Ein paar Minuten blieben wir schwer atmend liegen. Dann stand Birte wortlos auf, ging an den Schrank und holte zwei Sektgläser heraus. Sie ging mit ihrem verschmierten Gesicht ganz selbstverständlich in die Küche und kam mit einer Sektflasche wieder zurück. Wir setzten uns aufs Sofa, sie entkorkte den Sekt und goss uns ein. Jetzt erst fuhr sie sich mit den Fingern übers Gesicht und schleckte das Sperma lüstern grinsend von ihren Fingern ab. Ich grinste zurück, aber sehr souverän sah ich wohl nicht aus. Also dass ausgerechnet Birte so versaut war...

Wir tranken den Sekt auf ex (au weia) und schenkten uns nach.

Birte beugte sich nach vorne und fing schon wieder an, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu umspielen. Ich legte mich hin und fuhr mit der linken Hand über ihren Hintern und ihren Schenkel. Dann arbeitete ich mich bis zu ihrer heißen Muschi vor. Vorsichtig drang ich mit einem Finger ein und begann sie sanft zu massieren. Birte stöhnte und ich hörte die leisen Schmatzgeräusche aus ihrer Fotze. Dann fasste ich ihr ins Haar, zog ihren Kopf zurück und wir küssten uns. Birte löste sich von mir und stieg auf meinen Schoß. Sie führte meinen Steifen an ihre Muschi und ich sah ihn darin verschwinden. Ich spürte ihre Muskeln in ihrem heißen, nassen Loch und sie begann mich erst vorsichtig zu reiten, dann langsam schneller und heftiger. "Birte, mein geiler Schatz, mach' bitte weiter, das ist ja soooo schön", stöhnte ich. " Du hast wohl Nachholbedarf, hätt' nicht gedacht, dass das so gut wird heute" hechelte sie. Die Hitze und der Sekt machten sich bemerkbar, unsere Körper waren schweißnass, und Birte hingen ihre Haare ins Gesicht. Der Parfümduft vermischte sich mit ihrem Schweiß zu einer Mischung, die mich irre geil machte.

Ich packte sie jetzt und hob sie etwas an, so dass meine Stange aus ihrer Pussy herausflutschte. "Los, komm", sagte ich, nahm sie bei der Hand, zog sie auf den Boden und beugte mich über sie. Ich steckte meinen Schwanz in ihre pochende Muschi und begann sie rhythmisch zu stoßen, wobei ich gleichzeitig ihre Brüste massierte und heftig knetete. Birte stöhnte mit einem tierischen Laut auf und krallte ihre Finger in meinen Rücken. "Fick mich, lass' dich gehen", stöhnte sie. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich stieß heftig in Birte hinein, wobei ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Sie zuckte heftig, verdrehte die Augen und stieß wieder hohe, spitze Schreie aus. "Ooooaaaaa, ich explodier' gleich, geil..ooooh, jaaahhhh, es kommt, wwooowww..." "Birte, ich besorgs dir, ich komm auch,... ohhh geil, geil ooouuuhh".

Wir kamen fast gleichzeitig und zuckten und bebten, als seien wir an einen Stromkreislauf angeschlossen. Dann sanken wir auf dem Boden zusammen. Danach schmusten wir noch eine ganze Weile-diesmal sehr zärtlich.

"Wenn jetzt bald die Ferien anfangen", sagte Birte, "können wir uns ruhig mal treffen, bevor ich mit meinem geliebten Freund in Urlaub fahre". "Du rufst mich einfach als eifriger Nachhilfeschüler unter einem Vorwand an, und dann geht's hier mal richtig ab, wenn hier in Kürze wieder sturmfreie Bude ist!" Als sie von ihrem "geliebten" Freund sprach, mussten wir beide lachen.

Was aber, um Gottes Willen, meinte sie nach dieser Nummer mit "mal richtig abgehen"?????



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