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Im Dark-Town (fm:Sonstige, 1563 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 24 2006 Gesehen / Gelesen: 27902 / 19459 [70%] Bewertung Geschichte: 6.75 (51 Stimmen)
Eine wahre Begebenheit im Dark-Town Hannover....

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und wichst seinen Pimmel. Ich merkte, wie er immer geiler wurde. Er atmete immer schneller, seine Hüften zuckten. Plötzlich hielt er seine linke Hand vor seinen Schwanz und spritzte dort hinein. Ich fühlte, wie sein Schwanz den Samen ausspuckte und als der letzte Tropfen in seine Hand gefallen war, führte er diese Hand zu seinem Mund und leckte jeden Tropfen seines eigenen Saftes aus der Handfläche ab.

Er kniete sich hin und entzog sich so meiner Hand. Ohne zu zögern nahm er meinen Pimmel in den Mund und fing an, ihn zu blasen. Immer wieder versuchte er, den Pimmel ganz in den Mund zu bekommen, was ihm aber nicht gelang. Dann leckte er über die Eichel und ich forderte ihn auf, meine Eier zu lecken. Dazu zog ich meinen Schwanz bis zum Bauch und die Eier wurden nach vorn gezogen. Genüsslich leckte er an meinem Sack und ich wichste dabei meinen Schwanz. "Ich will dich spritzen sehen" sagte er zu mir "zeig mir deinen Saft". Ich aber wollte noch nicht so schnell spritzen. Seine Zunge, seinen heißen Mund wollte ich noch eine Weile genießen. "Fick in meine Mundfotze" kam als Stöhnen aus seinem Mund und ich folgte gern dieser Aufforderung und steckte ihm meinem Pimmel in den Mund. Langsam ließ ich ihn rein und raus gleiten und fickte ihn vorsichtig, damit er sich nicht entzog.

"Komm nach vorn auf's Podest" sagte ich zu ihm und ging mit meinem nacktem Arsch und steifem Pimmel voran. Er folgte mir und ich stieg auf das Podest. So hatte ich eine Höhe erreicht, wo er im Stand meinen Schwanz blasen konnte. Ich hielt ihm meine Eier hin und er leckte sie wieder voller Verlangen. Ich wichste und wartete darauf, dass einer der anderen beiden Männer zu uns kamen. Tatsächlich kam der ältere Mann aus seiner Kabine. Als er uns so in Aktion sah, blieb er kurz stehen und beobachtete uns, wie mein Schwanz geleckt wurde. Dann ging er leider zum Ausgang, scheinbar hatte er seine Erfüllung schon gefunden und wollte nicht bei uns mitmachen. Kurz darauf kam der andere Mann und gesellte sich zu uns. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste seinen Pimmel. Er hatte einen etwas krummen, aber dicken Schwanz, den er kräftig in der Faust rieb.

Als ich wieder begann meinen Freudenspender in den Mund zu ficken, zog der andere seine Hose aus. Mit nacktem Unterleib und strammen Pimmel stelle er sich hinter meinen Bläser und rieb seinen Pimmel an seinem Arsch. "Fick mich" stöhnte dieser nur und hielt ihm seinen Arsch hin. Der junge Mann zauberte ein Kondom aus seiner abgelegten Hose und zog dieses über seinen Schwanz. Dann machte er seinen Finger mit Speichel nass und rieb diesen an dem Arsch. Ohne ein Wort zu sagen setzte er seinen Pimmel an das Arschloch und ergriff die Hüften. Das Stöhnen beider Männer zeigte mir, dass er tatsächlich in ihn eingedrungen war und ihn vor meinen Augen in den Arsch fickte. Ich hielt das nicht mehr aus. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund und schob die Vorhaut noch zwei Mal hin und her, dann hielt ich sie straff zurück und fing an zu spritzen. Der Bläser richtete sich auf und ich richtete meinen Pimmel auf seine Brust. Dorthin spritze ich den ganzen Saft. Als der letzte Tropfen kam, leckte der Kerl noch einmal über meine Eichel. Während dieser Zeit fickte der andere immer schneller in den Arsch. In dem Halbdunkeln konnte ich sehen, wie die beiden Leiber zuckten. Mein Sperma glänzte in dem Zwielicht auf der Brust und die Beiden stöhnten recht laut. Wenn jetzt noch ein neuer Gast rein gekommen wäre, hätte als Erstes dieses fickende Paar gesehen. Allein dieser Gedanke war schon sehr geil. Plötzlich und ohne Ankündigung rammte der junge Mann seinen Schwanz noch einmal in den Arsch und ließ ihn dann tief in dem Arsch stecken. An seinem Gesicht konnte ich erkennen, dass er gerade seinen Saft abspritze.

Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus dem Arsch und rollte das Kondom ab. Dieses warf er in einen Mülleimer. Unser Sexsklave aber entfernte sich, ohne etwas zu sagen, in Richtung Toilette. Er wollte sich bestimmt reinigen. Ich nahm mir ein Papiertuch, welche dort überall verteilt waren und reinigte meinen Pimmel. Dann zog ich mich an und verließ das Dark-Town. Der Ficker schnappte sich seine Hose und ging in Richtung der Glory-Hole-Kabinen mit wippendem Schwanz.

Diese Geschichte fand tatsächlich so statt und wenn Frauen diese Geschichte lesen sollten, die Interesse an solchen geilen Abenteuern haben, kann ich das Dark-Town nur empfehlen, denn dort findet sich bestimmt immer jemand, der seinen geilen Gedanken freien Lauf lässt. Vielleicht ist bei meinem nächsten Besuch mal eine ältere Frau dort, der ich meinen Saft auf die Titten spritzen darf. Das wäre noch mal ein geiler Traum von mir.

Bei Interesse schaut mal im Internet unter Beate-Uhse, und dort unter Erlebniswelten rein. http://www.beate-uhse-filialen.com/erlebnis_darktown.php?cat=darktown



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