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Sklavenmarkt (fm:Dominanter Mann, 3929 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 04 2006 Gesehen / Gelesen: 51608 / 39256 [76%] Bewertung Geschichte: 6.87 (187 Stimmen)
Auf einem geheimen Sklavenmarkt mitten in Düsseldorf, lernte ich eine aussergewöhnliche Frau kennen.

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Sklavenmarkt Durch einen befreundeten barkeeper habe ich erfahren, dass in düsseldorf ein sogenannter geheimer sklavenmarkt statfindet. Dort werden frauen, hauptsächlich aus osteuropa für diverse clubs und bordelle in ganz deutschland verkauft.

Der gedanke mir da eine frau für geile spiele zu ersteigern lies mich nicht mehr los. Ich erkundigte mich nach einzelheiten und durch beziehungen bekam ich den nächsten versteigerungstermin mitgeteilt.

Ich war richtiggehend aufgeregt, als ich das noble, etwas ausserhalb gelegene hotel betrat. Schon an der kleidung der anderen anwesenden sah man, dass da eine menge kohle dahinter steckt. Die auktion fand in den unteren, vom hotelkomplex getrennten räumen statt. Es waren ca. 50 männer anwesend. Im vorderen teil des grossen raumes war ein podest aufgebaut. Dicht nebeneinander gedrängt standen 17 leichtbekleidete frauen. ihre hände waren mit handschellen vor dem körper gefesselt. Die meissen waren etwas jünger, aber für die hatte ich keinen blick. Mich interessierte nur eine blonde frau mit grossem busen, die so gar nicht zu den anderen passte. Sie sah irgendwie unschuldig und hier fehl am platze aus.

Die eigentliche auktion fand erst in einer stunde statt. Vorher konnten die frauen begutachtet werden. Ich nahm die blonde an der hand und fragte den auktionär, ob ich sie mal testen kann. Er nickte stumm und deutete auf eine seitlich gelegene tür. Ich ging mit meinem objekt der begierde in den raum und schloss die tür hinter mir. Wo kommst du her? Aus köln. Wie das? Ich dachte die kommen alles aus osteuropa. Ich habe eine menge schulden bei einem bekannten gemacht, da hat mich dieser für 10.000 euro an die typen hier verkauft. Zieh dich aus! Bitte nicht, ich schäme mich so. stell dich nicht so an, oder hast du vielleicht vergessen, dass du als sklavin verkauft wirst? Als sie keine anstalten machte,zog ich ihr einfach den bh runter und die prallen möpse kamen zum vorschein. Verwundert stellte ich fest, dass die nippel richtig hart waren. Spielte das geile luder etwa mit mir? Slip runter! Wieder keine reaktion, also zog ich das teil runter bis zu den knöcheln. Spreiz die beine, ich möchte deine fotze sehen! Zögernd kam sie mit hochrotem kopf der aufforderung nach. Ich kniete mich zwischen ihre beine, spreizte mit 2 fingern der linken hand die schamlippen und schob ihr 2 finger der rechten hand tief in die fotze. Mein gott war die nass. Der kitzler richtig schön geschwollen, so dass sich spontan was in meiner hose regte. Dreh dich um, ich möchte deinen arsch sehen. Ich spreizte die backen und steckte einen finger in die enge röhre. Ist dein arsch noch jungfrau? Ja, bitte machen sie mir nichts. Du weißt hier wohl nicht wo du bist? Sei froh, wenn ich dich kaufe, dann mist du nämlich nur meine dienerin. Ansonsten kann es dir blühen, dass du in einen puff kommst und von 1000 dreckigen schwänzen durchgevögelt wirst.

Ich mache alles was sie wollen, aber holen sie mich hier raus. Dir wird auch gar nichts anderes übrig bleiben als das zu machen was ich will. Ich halb ihr in slip und bh, öffnete die tür und führte sie zurück auf das podest. 5 minuten später begann die auktion. Die ersten frauen gingen recht schnell zwischen 20.000 und 90.000 euro weg. Endlich kam meine auserwählte an die reihe. Das anfangsgebot war 20.000. ich wurde sofort von einem schmierig aussehenden türken überboten. 30.000 ..... 35.000..... der arsch bot immer höher. Nee, so einem stinkenden mulitreiber konnte ich dieses prachtweib nicht überlassen. Bei schwindelerregenden 105.000 euro bekam ich endlich den zuschlag.

Ich holte meine errungenschaft gleich ab, fragte nach anständiger kleidung, nahm ihr die handschellen ab und verliess das hotel. Eigentlich wollte ich in düsseldorf übernachten, aber ich überlegte es mir kurzfristig anders. Ich packte meine teuere errungenschaft auf den beifahrersitz und fuhr richtung heimat. Du weißt was du gekostet hast. Ich hoffe du bist dieses geld auch wert. Wenn nicht verkaufe ich dich an diesen nach knoblauch riechenden, furzenden eseltreiber. Der wird dir den arsch so richtig aufreissen. Ich kann kochen, waschen, bügeln, alles was sie wollen. Hör endlich auf mit dem blöden sie. Mein name ist klaus, basta. Von dem abgesehen habe ich dich nicht für den haushalt gekauft. Du wirst meine lustsklavin sein und alles tun was ich von dir verlange. Die einzelheiten erkläre ich dir, wenn wir zu hause sind. Wie heisst du eigentlich? Silvia ist mein name.

Als wir zuhause ankamen wurde es schon langsam hell. Ich war von der langen fahrt sehr müde und beschloss erst mal richtig auszuschlafen.

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