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Mit Sebi in der Disco (Erlebnis) (fm:Schlampen, 1194 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 15 2006 Gesehen / Gelesen: 25390 / 18153 [71%] Bewertung Geschichte: 7.33 (58 Stimmen)
Erlebnis mit meinem Patenkind

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es dauerte nicht lange und wir waren bei Dietmars Wohnung angekommen. Wir beeilten uns die Treppen hinauf, dabei spürte ich Hände unter meinem kurzen Röckchen, sie befummelten mich.

In der Wohnung angekommen gingen wir in den Wohnraum. Dort präsentierten mir Ralf und Dietmar jeder ein Papier, es war ein aktueller HIV-Test. Ich musste grinsen, denn mir klar, was sie ir damit sagen wollten.

...das heisst also, ihr wollt ohne Gummi mit mir ficken....?

Beide: ...ja...

... in mich reinspritzen...?

Beide: ...ja...

...Moment mal...

Ich nahm wieder mein Handy und wählte.

Er: ...hallo...

...hi...

Er: ...ist etwas passiert....?

...nein, nichts ist passiert, ....ausser....

Er: ...ausser....?

...Ralf und Dietmar haben einen Aidstest gezeigt....

Er: ...was heisst das...?

...sie wollen ohne Gummi....

Er: ...mit Dir ficken....?

...das auch ....

Er: ... was noch ...?

...rate mal ....

Er: ... in den Mund....?

...wahrscheinlich ja...

Er: ...willst Du es auch...?

...ja...

Er: ...dann lass es zu...

...ok, danke...

Ich legte auf und sah in erwartungsvolle Gesichter.

...mein Mann hat nichts dagegen...

Sebi: ...wogegen....?

...das ihr mich alle 3 ohne Pariser fickt...

Sebi: ...nur ficken...?

...nein, auch blasen...

Anscheinend war das das Stichwort, ich war sofort von 3 geilen Jungs umlagert, wurde auf den Boden gelegt und spürte überall an mir Hände, die meinen Körper begrabschten. Meine Bluse wurde geöffnet, der kurze Rock noch höher geschoben, ein Mund presste sich auf meinen, eine Zunge drang ein, wollte mich küssen. Ich erwiderte den Kuss ohne zu wissen, wer das jetzt ist, spürte eine Zunge an meiner Möse, an meiner Klit, Finger zogen an einer Brustwarze, die andere wurde geküsst. Es war ein wüstes Durcheinander.

Die Zunge löste sich aus meinem Mund, ein Schwanz nahm seine Stelle dort ein, drang mir fast bis an die Kehle, Hände hielten meinen Hinterkopf, der Schwanz, oder besser, sein Besitzer schien gewaltigen Druck zu haben. Er hämmerte in mich hinein, in meinen Mund, fickte ihn, das war kein blasen, das war ein purer Mundfick; ich spürte etwas Feuchtigkeit, einen Tropfen, dann die ganze Ladung, gerade in dem Moment, wo sein Schwanz tief in meinem Mund steckte, ich konnte nur schlucken, schlucken, schlucken.

Ich bekam kaum Luft, musste husten, was einen anderen nicht davon abhielt mit seinen Steifen ansatzlos in meine Möse zu hämmern. Der ausgespritzte Schwanz wurde abgelöst, auf ein Neues, auch er war gierig, gierig sich in meinem Mund zu entleeren, auch er ließ kein blasen zu, er wollte meinen Mund benutzen. Es war Wahnsinn. Ich kam nicht dazu mich auf mich zu konzentrieren, sie waren wild und ausgehungert, sie nahmen mich, benutzten mich, benutzten meinen Körper um ihre aufgestaute Lust zu befriedigen.

Sie ließen mir Pause, gönnten sie mir nicht, ich war für sie nur Fleisch mit Öffnungen, ein williges Stück Fleisch, ein geiles Stück Fleisch. Ich kam in Fahrt, genoß es, genoß ihr raue und ungestüme Art. Er näherte sich, mein Orgasmus, ich zuckte, wollte kommen, spürte ihn ganz nah, wollte ihn, wollte ihn zwingen mich zu besiegen, hörte mich, hörte mich schreien, spürte ein Handy vor mir, nahm es nur schemenhaft wahr, schrie, schrie den Orgasmus raus, was nassgeschwitzt.

Ich blickte auf, sah Sebi mit meinem Handy, schaute ihn fragend an;

Sebi: ...ich habe nur Deinen Mann angerufen, wollte ihm zeigen, das wir uns um Dich kümmern...

Ich wollte etwas erwidern, aber mein Mund wurde gefüllt, ein Schwanz verlangte nach Einlass, ich konnte nichts mehr sagen, nur noch stillhalten und genießen.

Alle 3 nahmen mich, pfählten mich, verspritzten ihren Saft, ihr Sperma in mich, in meinen Mund, in meinen Leib, einiges ging auch daneben, Gesicht und Haare waren eine klebrige Masse. Ich war müde, ich war geil, ich war wach, ich war unersättlich, alles gleichzeitig. Bekam es schemenhaft mit, bekam mit, das sie mich bestiegen, mir ihre steifen Schwanze gaben, in den Mund, in die Möse, hörte mich keuchen, hörte mich stöhnen, spürte wie ich kam.

Stille. Ich bekam eine Zigarette und ein Glas zu trinken. Ich sah mich um, versuchte mich zu orientieren, sah meinen Zustand, meine Bluse hatte ich noch immer an, sie lag zerknautscht um meinen Körper, sie war nass, nass vom Sperma, sah meinen Rock um meine Hüften, auch er war beschmiert, tastet zu meinem Gesicht und Haare, alles klebrig.

3 müde und abgekämpfte Jungs sahen mich an.

...hat es euch gefallen...

Sie konnten nur müde nicken.

Sebi: ... als ich eben Deinen Mann am Telefon hatte, bat er mich, Dich so wie Du bist nach Hause zu schicken. Ich ruf Dir ein Taxi...

...gerne...

Ich ordnete meine Kleidung so gut es ging, wartete auf das Taxi. Es machte sich bemerkbar, ich verabschiedete mich von den Jungs, stieg ins Taxi. Der Fahrer musterte mich, beim einsteigen ist mein Rock hoch gerutscht, er konnte meine Möse sehen, meine Haut glänzte vom frischen Sperma.

Fahrer: ...wilde Nacht gehabt...?

... und wie...

Fahrer: ...war er gut....?

...sie...

Fahrer: ...????...

... es waren 3...

Der Fahrer blieb stumm, schüttelte nur mit dem Kopf. Ich nannte mein Fahrziel, wir fuhren schweigend.

Am Ziel angekommen bezahlte ich den Fahrpreis, stieg aus. Der Rock war noch immer hoch gerutscht. Ich ließ ihn so, wie er war, schloss die Türe auf, sah Licht, sah meinen Mann, er war nackt mit einer Latte und grinste.

Er: ...leg Dich auf den Tisch und mach die Beine breit....

Ich ging gehorsam zum Esstisch, legte mich drauf und spreizt meine Beine...



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