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Ungeschützt und geil (fm:Bisexuell, 1336 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2006 Gesehen / Gelesen: 25001 / 19878 [80%] Bewertung Teil: 7.15 (53 Stimmen)
Michael und ich tun es ohne Kondom mit einer AO-Nutte

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hatte Vanessa Michaels schönen dicken Penis im Mund und lutschte gelangweilt daran, während ich eine ihrer Titten knetete.

Ich rutschte ein wenig an Brigitte herunter und ließ meine Zunge soweit es ging in der offenstehenden Ficköffnung verschwinden. Dass die vorgefundene Nässe dem geruch nach Sperma von unserem Vorgänger war, machte mich so richtig an. Ich ließ meine Zungenspitze in der vollgespritzten Fotze rotieren. Meinen Schwanz hatte ich aus ihrem gierigen Mund gezogen und ihr stattdessen Hodensack und Damm über den Mund platziert. Sie leckte gehorsam meinen rasierten Hodensack und ließ auch den Damm nicht aus. Einzelne Zungenschläge erreichten sogar meine Rosette. Ich stöhnte brünstig auf.

Ich hatte schon länger vermutet, dass Brigitte sich zumindest hin und wieder auf riskante Spielarten des Sex einließ. Mit 40 gehörte sie in ihrem Geschäftsfeld schon zum alten Eisen. Dazu passte gar nicht, dass sie fast jeden Tag ausgebucht war. Langjährige Stammkunden, hatte ich in einem Internetforum gelesen, ließ sie auch blank einfahren. Ich fand das megageil. Seit Monaten, seit meine Frau mich nicht mehr "rangelassen" hatte, hatte ich nur noch Verkehr mit Gummi gehabt. Das kann man mal haben, aber das Gefühl Haut auf Haut, Nässe in Nässe ist doch etwas ganz anderes.

Mein Gehirn muss wohl in dem Moment ausgesetzt haben, jedenfalls drehte ich mich jetzt wieder herum und versenkte ohne Umschweife meine speichelfeuchte Eichel ohne Kondom in Brigittes aufnahmebereiter Scheidenöffnung. Brigitte stöhnte geil auf und ich begann nach einigen vorsichtigen Stößen sie heftig in ihre bereits vollgespritze Möse zu bumsen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Vanessa Michaels Schwanz aus dem Mund nahm und ein Präservativ aufzog. Sie verteilte eine handvoll Gleitcreme auf ihrer Scham und seinem Kondom. Ich kniff Michael auffordernd in den Po.

Das Gefühl, Brigitte ungeschützt zu stoßen war unvergleichlich. Diese Wärme, diese Feuchte, dieser Anblick - einfach nur geil. Gebannt beobachtete ich, wie mein knallharter Schwengel in Brigittes schleimiges Fickloch ein- und ausfuhr. Bestimmt hatten heute schon sechs oder sieben Mann reingespritzt. Von meinen kräftigen Fickstößen war ihr Möseninhalt mittlerweile aufgeschäumt worden und in meiner und ihrer Schambehaarung hatten sich weißliche Flocken abgesetzt. Ein elastischer Spermafaden hing von ihrem Po bis zu meinem Oberschenkel und wippte bei meinen Bewegungen durch die Luft. Am Schaft meines Schwanzes hattenen sichg klebrig-weißliche Schmierer fremden Spermas abgesetzt, als ich ihn immer wieder in sie hineintrieb. Mein nasser Hodensack klatschte immer wieder mit einem geilen Geräusch auf ihre verschmierten angeschwollenen Schamlippen.

Michael beackerte derweil Vanessa, die sich ihm ziemlich gelangweilt hingab.

Mit einem harten Keuchen spritzte ich meine Ladung in Brigitte ab. Ich zog nach dem Auszucken meinen glänzenden Schwanz heraus und legt mich neben sie. Ich hatte ihre Möse soweit angefüllt, so dass man das Sperma von außen gut sehen konnte. Brigitte verstand es, mit ihrer Scheidenmuskulatur das Sperma aus sich herus- und wieder hineinfließen zu lassen. Geil! Ich tippte Michael an und zeigte ihm diesen ordinären Anblick.

Im selben Moment hatte Michael Vanessa schon vergessen. Er zog seinen Schwanz heraus, riss sich das Kondom herunter, holte sich mit einem Blick Brigittes Einverständnis, hockte sich über sie und tauchte von oben her Millimeter für Millimeter seinen Schwanz in den Samensee in ihrer Möse. Ich hatte mich hinter ihm postiert und konnte genau zusehen, wie mein Saft von Michaels Schwengel verdrängt und in kleinen Schüben herausgepresst wurde. Er lief über Brigittes Damm auf das Betttuch, das rund um ihr Becken bereits einen großen schmierigen Samenfleck aufwies.

Da Michael von oben eindrang, konnte ich mich in den Samenfleck zwischen Brigittes gespreizten Beinen legen und abwechselnd ihre glitschigen Schamlippen und Michaels Schwanz ablecken, der jetzt langsam zu stoßen begonnen hatte. Ich fing von dem herausquellenden Sperma auf, was ich konnte und schluckte genüsslich.

Vanessa schaltete eine dümmliche Spielshow im Fernsehen ein.

Michael stieß jetzt härter zu. Sein samenverschmierter Hodensack klatschte mir auf die Stirn, als er sie kräftig bearbeitete. Lange hielt er aber nicht durch und schoß seine Sahne über Brigittes Po und Vulva sowie mir ins Gesicht. Der heiße Strahl klatschte mir auf Stirn und Wange, Lippen und Kinn.

Wir sind noch oft bei Brigitte gewesen; Vanessa haben wir aber nie wieder dazugebucht.



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