Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Ein unglaublich (geiler) Urlaub / Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 1755 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 25 2006 Gesehen / Gelesen: 40857 / 30265 [74%] Bewertung Geschichte: 7.85 (162 Stimmen)
der Anfang eines verdammt heißen Urlaubs, so fing alles an, mit dem heißen Vorgeschmack im Schwimmbad!! :-)

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Sören Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mein Blick wandert über die Liegewiese, aber ich kann die Frau von eben nirgendwo erspähen, schade eigentlich, denn es war schon ein netter Anblick. Ich nehme mir also meinen Ipod schalte die Musik an, lege mich hin, schließe die Augen und versinke in Gedanken an die Frau von eben.

"HEY, AUFWACHEN"

ertönt es plötzlich und ich werde aus meinen Träumen gerissen, verdutzt schaue ich nach oben und da steht Sie direkt vor mir, Sie grinst mich an:

"Sorry, dass ich dich geweckt habe, du scheinst ja nette Träume gehabt zu haben!?"

immer noch leicht verschlafen, verstehe ich die Andeutung mit den Träumen nicht und antworte benommen nur "Ja"

In dem Moment sehe ich, dass sich in meiner Hose mein kleiner Freund durch meinen Traum wohl auch gemeldet hat.

Sie schien es kaum zu stören und Sie sagte nur:

"Los weg jetzt hier, jeden Moment geht ein Gewitter los, deswegen war ich auch mal so frei und hab dich geweckt"

Ich bedanke mich bei ihr und packe meine Sachen zusammen. Promt fängt es dann auch schon an zu regnen, es schüttete aufeinmal wie aus Eimern und wir liefen zusammen in Richtung Umkleiden.

An den Umkleiden angekommen bedanke ich mich noch mal fürs wecken und frage ob ich ihr dafür nachher noch einen Kaffee ausgeben kann. Doch anstatt zu antworten mustert Sie mich nur von oben bis unten und drückt mich plötzlich in die leere Kabine hinter mir.

Bevor ich verstehe was eigentlich gerade passiert, tritt sich auch in die enge Kabine und schließt die Tür hinter sich. Sie sagt nur noch: " Jetzt wo es regnet können wir eh nicht raus, also müssen wir uns die Zeit eben anderes vertreiben" dabei grinst sie mich mit einem lüsternen Lächeln an.

Ohne zu zögern greift Sie mir an meine Shorts und öffnet den Bund, Sie geht vor mir in die Knie und zieht mir meine Hose nach unten, schon angeregt durch die ganz Situation kommt mein halb steifer beschnittener Schwanz zum Vorschein. Sie greift mit der Hand nach diesem und begutachtet Ihn von allen Seiten. Dann schaut Sie zu mir nach oben und schaut mit lüstern an.

"Ich liebe junge schöne rasierte schwänze..." Danach konnte ich nur noch tief durchatmen denn mein Schwanz verschwand in Ihrem Mund und sie fing an ihn langsam zu voller Größe zu blasen. Dabei holte Sie meinen Pint immer wieder aus dem Mund um meine blanke Eichel mit der Zunge zum umspielen. So gekonnt hatte das bisher noch keine Frau bei mir gemacht, ich musste leicht aufstöhnen und mich beherrschen nicht schon zu früh zu kommen. Doch das machte Sie nur noch mehr an und sie erhöhte den Druck und das Tempo, dabei fing Ihre Hand an meine Eier zu massieren, ich wand mich immer mehr unter ihrem Verwöhnprogramm und konnte es gleich nicht mehr zurück halten, doch irgendwie passte Sie genau den Moment ab und lies von meinem Freund ab.

Dann richtete Sie sich auf und streifte sich Ihr Höschen und Ihr Oberteil ab, ich war überwältigt vom Anblick der sich mir bot.

"So, jetzt bist du dran" stöhnte Sie mir entgegen und setzte sich auf die Bank in der Kabine. Ich wusste was Sie wollte und kniete mich vor Sie. Ich nahm Ihr Bein und legte es über meine Schultern und tauchte dann langsam in Richtung Ihrer Möse. Es war ein fantastischer Anblick, Ihre Muschi war komplett rasiert und die Krönung war ein kleines süßes Piercing, einfach der Wahnsinn. Ich näherte mich immer mehr Ihrer Grotte, dabei kam mir der feucht warme Duft Ihres Lustzentrums entgegen.

Ich fing an mit meiner Zunge Ihre Muschi zu umspielen und sie fing an leicht zu stöhnen. Meine Zungenspitze fuhr über ihre Schamlippen nach oben zu Ihrem Kitzler, ich umspielte diesen mehr und mehr und ich konnte spüren wie dieser noch mehr anschwoll, dann wanderte ich mit meiner Zunge wieder tiefer durch Ihre Spalte vorbei am Piercing bis hin zu Ihrem Eingang. Ich konnte Sie genau schmecken, Ihr Saft schmeckte süßlich, nach purer Lust eben und meine Zunge konnte nicht wiederstehen und drang leicht in Sie ein. Das quittierte Sie mit einem heftigen Aufstöhnen und dabei wand sie sich mehr und mehr auf der kleinen Bank. Meine Zunge wurde immer fordernder und ich wanderte mit dieser wieder höher um Ihre Klit zu verwöhnen, inzwischen umspielte ich mit meiner Hand ihr tollen festen und großen Busen (es stellte sich später raus, dass dieser nicht echt ist). Meiner Finger umspielten ihre harten Nippel und zwirbelten diese immer wieder leicht. Mit der anderen Hand fuhr ich Ihre Schenkel entlang in Richtung Möse. Dort angekommen verweilte ich einen Moment um meinen Finger dann langsam in Sie einzuführen. Sie wand sich immer mehr auf der Bank und Sie konnte auch nicht mehr weit von Ihrem Höhepunkt entfernt sein. Ich wurde mutiger und mutiger und nahm erst ein, dann 2 und dann sogar 4 Finger um Sie mit diesen zu Ficken, dabei schleckte meiner Zunge immer weiter Ihren Kitzler und meine andere Hand verwöhnte Ihren Busen. Sie stöhnte immer lauter und rutschte fast von der Bank, bis Sie plötzlich spitz aufschrie und dann zusammensackte, dabei hatte ich dass Gefühl, dass meine ganze Hand unter Wasser steht. Das eine Frau so nass wird beim Orgasmus habe ich einfach noch nicht erlebt.

Nachdem Sie sich wieder etwas erholt hat grinste Sie mich an: "Nicht schlecht mein kleiner, ich muss jetzt leider gehen, meine Mann holt mich jetzt ab"

Ich konnte nur erwidern, was denn mit mir sei, denn immerhin stand ich noch mit halb steifen Schwanz da und war immer noch total geil, denn noch bin ich ja nicht gekommen.

"Tja für heute Pech mein Kleiner, aber vielleicht sehen wir uns mal wieder!!?" Sie zog sich Ihre Klamotten wieder an und verschwand aus der Kabine um kurze Zeit wiederzukommen. Sie gab mir nur ein Visitenkarte und einen schnellen Kuss auf die Wange.

"Meld dich mal mein Süßer, ich muss ja noch was bei dir nachholen" ;-)

Dann verschwand Sie und ich stand allein in der Umkleide, ich zog mich an und verließ dann auch das Freibad, irgendwie war ich noch immer voll von Sinnen über das gerade passierte. Auf den Heimweg schaute ich mir dann die Karte an.

Ihr Name ist Petra und Sie wohnt in einer ziemlich noblen Gegend hier in der Stadt. Ich packte die Karte weg und überlegte mir mich am nächsten Tag bei Ihr zu melden, denn immerhin hab ich ja jetzt 2 Wochen Urlaub.

Fortsetzung folgt ....

Ich hoffe es hat euch soweit gefallen, würde mich über feedback sowohl von männlein als auch weiblein sehr freuen. Dann erfahrt Ihr auch wie es weiter geht!



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Sören hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Sören, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Ältere Mann/Frau"   |   alle Geschichten von "Sören"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english