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Herrliche Folter (fm:Sex mit Toys, 807 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 08 2006 Gesehen / Gelesen: 43765 / 24 [0%] Bewertung Geschichte: 6.80 (82 Stimmen)
Sie fesselte mich mich Handschellen an die Sprossenwand....

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Herrliche Folter

In meinen Hobbykeller hatte ich mir eine Sprossenwand einbauen lassen. Ein Laufband und einen Heimtrainer gab es natürlich auch. Für mich war es zur Gewohnheit geworden, mich nach den Bürostunden wenigstens eine Stunde an den Geräten abzuschinden. Meine Freundin leistete mir oft Gesellschaft. Ganz scharf war sie darauf, dass ich meine Übungen nackt absolvierte. Sie tat es ebenso. Die meiste Freude hatte sie daran, wenn ich an der Sprossenwand hing. Es passierte natürlich meistens, dass ich beim Anblick ihrer phantastischen Kurven einen Ständer bekam. In der Regel nahm ich den mit bis in die Dusche. Erst dort beutete Verena das gute Stück nach Kräften aus. Manchmal wichste sie ihn nur verhalten und liess sich ein Vorspiel machen, um dann im Bett richtig zur Sache zu gehen. Mitunter beugte sie sich aber sofort unter den rauschenden Strahlen und streckte mir ihren Hintern bedeutungsvoll entgegen. Liebend gern machte ich ihr bei solchen Gelegenheiten einen Quickie.

Mächtig amüsieren konnte sie sich, wenn ich auf dem Laufband war, mein Schwanz kühn nach vorne zeigte und das Anhängsel bei jedem Schritt lustig schaukelte. Mich machte es natürlich auch fürchterlich an, wenn sie auf dem Gerät marschierte und ihre wunderschönen Brüste aufregend wippten. Eigentlich marschierte sie gar nicht richtig. Sie drehte sich in den Hüften wie eine Mannequin auf dem Laufsteg. Oh, ich liebte es, diesen jungen knackigen Leib in der Bewegung zu bewundern, ihr dunkles Haar fliegen zu sehen.

Eines Tages überraschte mich Verena mit einer ganz neuen Spielart. Ich hing gerade ausgestreckt an der Sprossenwand, da stieg sie daneben hoch und schlug mir beide Arme in Handschellen, die sie an der Sprosse befestigte. Meine Beine musste ich bei der Fesselung natürlich aufstellen. Breitbeinig band sie die Füße ebenfalls fest. Ich wusste noch nicht ganz, was aus dem Spiel werden sollte. Die Handschellen sagten mir natürlich, dass es ein Sexspiel werden sollte. Aber wozu fesseln? Das sollte ich gleich zum ersten Mal merken. Sie griff nach meinem Ständer, weil sie sicher war, dass er noch ein wenig zulegen konnte. Viel war dazu nicht nötig. Ihre geschickten Faustschläge brachten mich bald an die Grenze der Beherrschung. Da ahnte ich noch nicht, dass es ihr ganzes Sinnen war, mich dort sehr lange zu halten.

Das erst mal hatte ich schon tief nach Luft geschnappt, weil ich die Hoffnung hatte, von ihrer Faust zu kommen. Nichts zu machen, sie ließ von IHM ab. Einen Moment hatte ich Verschnaufpause. Dann kam sie von der Hausbar mit einem Honigglas zurück. Auf meine Brust gab sie einen Schwapp und schaute zu, wie die Bahn nach unten lief. Mit lüsterner Zunge verfolgte sie die süsse Spur. Mich zeriss es bald, so betont langsam und sinnlich tat sie es. Fleißig naschte sie alles auf, ehe sie eine neue Bahn über meinen Schwanz träufelte. Ich sehnte mich wahnsinnig danach, dass sie ihre Lippen über meinen pulsenden Ständer schieben sollte. Mit der Zungenspitze fuhr sie um den Mast herum und zupfte dabei immer wieder am kitzligen Bändchen. Schon mehrmals hatte ich den Samen regelrecht aufsteigen gespürt.

Die ganze Honigprozedur ging noch mal von vorne los. Verena musste an diesem Abend einen richtigen Heisshunger auf süßes haben. Als sie mich wieder bis dich an die Grenzen blasen wollte, hatte sie den rechten Moment verpasst. Tapfer schluckte sie und leckte sogar das letzte Tröpfchen ab.

Nun fühlte ich mich erst richtig ausgeliefert. Ich hing gefesselt an der Sprossenwand und mein Penis müde nach unten. Ein blödes Gefühl, obwohl es meine Freundin nicht anders kannte, dass ich nach der ersten Runde eine Pause nötig hatte. Die liebte sie sogar, weil ich mich dabei meistens mit Händen und Lippen an ihren Reizen neu aufzugeilen versuchte.

Was nun geschah, war auch ein Novum. Sie wollte nicht, dass ich mich mit Petting oder Oral neu in Stimmung brachte, sondern optisch. Vor meinen Augen streckte sie sich auf der Gymnastikmatte aus und begann liebevoll ihre Brüste zu verwöhnen. Ich war erstaunt, wie innig sie ihre Warzen küsste und das wallende Fleisch mit Streicheleinheiten überhäufte. Plötzlich hatte sie so einen weißen Stab in der Hand. Über die Brustwarzen ließ sie ihn huschen, ehe er abwärts ging und um ihren Kitzler herum geführt wurde. Zum ersten Mal sah ich meine Frau selbst mit sich spielen. Mit Erfolg offensichtlich, denn ich hörte an ihrem leisen Wimmern, dass sie kam.

Die nächste Runde besorgte ihr ein unverschämter Dildo. Ganz neu für mich war ihr lüsterner Popo. Eine Perlenkette führte sie sich ein, die sie herauszog, als sie vor Lust stöhnte.

Ich hing noch an der Sprossenwand, als sie sich den Dildo langsam in ihren Hintern schob und mit ihrer anderen Hand meinen Schwanz solange wichste bis wir beide heftig kamen.

Ich hatte wieder mal etwas von ihren Extrawünschen dazugelernt. Sie war sehr glücklich, dass ich sie später im Bett mit Dildo und Vibrator verwöhnte, bis sie aufstöhnte: "Ich kann nicht mehr."



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