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Studentenbude ??? Teil 3 (fm:Sonstige, 1591 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2006 Gesehen / Gelesen: 24991 / 23485 [94%] Bewertung Teil: 7.92 (53 Stimmen)
Ein Student geht auf Budensuche und landet bei einem prunkvollen Altbau. Die "Vermieterin" stellt sich schliesslich als das geilste Geschöpf der Welt heraus und sorgt für die denkbar geilsten Abenteuer. . .

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Studentenbude ???

Teil 3

" Jetzt werden wir mal überlegen, was die Sklavin heute Abend zu essen bekommt, ich denke die Zeiten von Wasser und Brot sind vorbei und sie ist dankbar für ein bisschen Abwechslung im Speiseplan. "

Zum Abendessen war im Esszimmer festlich gedeckt.

Auf dem weißen Tischtuch lagen silberne Platzteller und mindestens 20 mehrarmige Kerzenleuchter standen verteilt über die große Tafel und spendeten stimmungsvolles Licht.

Michael saß an dem einen Kopfende des Tisches und hatte ein Geschirr aus schwarzem Leder an. Fünf Zentimeter breite Riemen liefen gekreuzt über die Brust und den Rücken. Um die Hüften lag ein breiter Gürtel, an dem die Brustriemen befestigt waren. Am Gürtel war ein Stück Leder angebracht, das zwischen den Beinen in einem schmalen Riemen zum Rücken geführt wurde. Unterbrochen wurde der Riemen durch einen Eisenring, durch den sein steifer Riemen steil empor ragte.

Die Herrin trug aus besonderem Anlass ein kurzes blaues, durchsichtiges Neglige aus fließender Seide und saß Michael gegenüber.

Birgit in ihrer üblichen Tracht führte die nackte Sklavin an der Kette zum Tisch. Nachdem diese zwischen Herr und Herrin Platz genommen hatte, befestigte die Zofe das Ende der Kette an einem unter der Tischkante angebrachten Eisenring.

" Sklavin, deine Fastenzeit ist vorüber, es wird Zeit, dass du etwas anständiges zu essen bekommst. - Birgit, du kannst auftragen ! "

Das Abendessen bestand aus einem erlesenen Menü mit mehreren Gängen. Dazu wurden die entsprechenden Weine gereicht, denen vor allem die Sklavin reichlich zusprach.

Nachdem die Mahlzeit fast beendet war, befahl Heike der Zofe: " Du kannst jetzt den Nachtisch vorbereiten. " Darauf verschwand Birgit freudestrahlend in Richtung Küche.

Kurz darauf erschien sie wieder und schob einen Servierwagen vor sich her. Auf diesem standen mehrere Schüsseln mit Schokopudding, Vanillesoße sowie verschiedenen Obstsorten.

Birgit war außerdem völlig anders gekleidet. Jetzt trug sie hohe Pumps, Netzstrümpfe und Strapse. Um den Hals lag ein Lederhalsband mit einer kurzen Kette, woran zwei Handfesseln gegen ihre nackte Titten baumelten.

Michael rief die Zofe zu sich. Während er ihr die Handfessel anlegte, so dass die Arme zwar bewegt, aber nicht weit auseinander gebracht werden konnten, sagte er zu ihr: " Ich werde heute den Nachtisch selber servieren. Geh zu deiner Herrin und hilf ihr sich zu entkleiden. "

Noch immer an den Tisch gekettet, wartete die Sklavin auf das Ende diese ungewöhnlichen Abendmahles. Nachdem Heike sich mit umständlicher Hilfe der Zofe ihres leichten Negligees entledigt hatte, räumte Birgit ein Ende des Tisches völlig ab.

Dann legte sich Madame mit dem Rücken lang auf das Tischtuch. Die Zofe reichte ihrem Herren mit vor Erregung zitternder Hand die Schale mit dem Pudding und eine Schöpfkelle.

Dieser langte damit in die Schüssel und goss eine Portion des relativ dünnflüssigen Schokoladenpuddings über beide Titten der Herrin. Darauf nahm er die Karaffe mit der Vanillesoße und goss etwas davon über die dunkel glänzenden Hügel. Die prallen Brüste der Herrin sahen jetzt aus, wie ein Lava spuckender Vulkanhügel.

" Birgit, du darfst jetzt deiner Herrin das Obst reichen; und für dich Sklavin, ist der Nachtisch dort serviert " sprach Michael und begann die Kette vom Tisch zu lösen.

Gebannt schaute die Sklavin auf ihre angerichtete Nachspeise. Als sich

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