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Die Exhibitionistin (fm:Exhibitionismus, 5089 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2006 Gesehen / Gelesen: 71869 / 54689 [76%] Bewertung Geschichte: 8.77 (273 Stimmen)
junges Mädchen stellt fest, dass sie besonders geil wird, wenn sie ihre geschlechtsteile herzeigen kann

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auseinander, sodass Renate ihre ganze Pracht bewundern konnte. "Blas mir nicht soviel heiße Luft hinein" lachte Eva, "sonst geht mir noch einer ab!" Renate war durch diese unerwartete Vorführung schon auf Tausend und daher traute sie sich, Eva zu fragen. "Kannst Du schauen, ob bei mir auch so ein Piercing geht?" setzte sich neben Eva und spreizte die Beine. Eva hockte sich vor Renate hin, aber kaum hatte sie ihre Finger auf Renates Schamlippen gedrückt, überwältigte diese ein ungeheurer Orgasmus. Sie zitterte und schrie und rutschte schließlich von der Bank auf den Boden. Eva hob das nackte Mädchen auf und sagte: "Na Du bist mir eine. Ich hätte nie gedacht dass Du so kommen könntest und dass Du eine Lesbe bist" "Ich bin keine Lesbe" wehrte sich Renate, da wußte sie schon Bescheid. "Das war einfach nur, weil Du meine Pussi angeschaut und berührt hast. Das hätte genauso gut ein Mann sein können. Es regt mich einfach so auf, wenn wer hinschaut!" Dann stand Renate auf und fragte: "Eva, kannst Du mich rasieren, ich möchte genau so glatt sein wie Du." "Gern, "antwortete diese "ich habe nur jetzt nichts da, aber da ist es eh besser, wenn Du zu mir nach Hause kommst, da sind wir ungestört. Hier machen sowieso alle nur blöde Bemerkungen."

Renate war sich bewußt, dass sich bei ihr eine einschneidende Änderung ergeben hatte. Sie war sich ihrer außergewöhnlichen Sexleidenschaft bewußt geworden und hatte sie jemandem anderen mitgeteilt. Und ihrer Mutter musste sie nun wohl auch reinen Wein einschenken, wenn sie fragen sollte.

Renate ging nun mit Eva, ihrer neuen Sportkollegin nachhause. Die Mutter sei bei Bekannten und komme erst spät abends. Renate war das eigentlich egal, aber vielleicht würde die Anwesenheit der Mutter Eva davon abhalten, das zu tun, was Renate erhoffte. Die Wohnung war zwar klein, aber Eva hatte ein eigenes kleines, aber gemütliches Zimmer. Renate hatte ihre Sachen im Vorzimmer abgestellt. Eva schmiss ihre Sporttasche in eine Ecke und riss sich die Kleider vom Leib. Viel hatte sie ja ohnehin nicht an, ein bauchfreies Top und die Jeans, keinen Slip. "Na was is, willst Du Dich nicht entblättern?" herrschte sie Renate an. Statt einer Antwort zog Renate das T-shirt über den Kopf und stieg aus ihrem Minirock. Mehr hatte sie nicht an. Eva war baff. Schon wieder hatte Renate sie überrascht. "Wie Du siehst, geh ich auch gern ohne Höschen, aber mit dem kurzen Rock? Jeder Windstoß kann Dich freilegen." eiferte sie. "Drum mach ich's ja" konterte Renate, "leider war kein Wind heute. Aber was glaubst Du, wie in der Straßenbahn alle geglotzt haben. Es waren so wenige Leute, dass alle einen Sitzplatz hatten. Mir gegenüber saßen zwei ältere Herren, so um die vierzig, die starrten nicht schlecht. Ich hab so getan, als würd ich in einem Buch lesen, aber ich hab genau gesehen, wie sie starr auf meine Möse geschaut haben. Ich hab ja auch die Beine ganz weit gespreizt. Leider ist dann eine Frau mit Kinderwagen eingestiegen und hat sich dazwischengestellt." "Red nicht soviel, das weiß ich so auch, wie geil du bist. Leg dich lieber da auf den Tisch. Du wolltest doch rasiert werden?" Sie legte noch ein Badetuch auf den Tisch und Renate legte sich drauf. Eva holte inzwischen Rasierpinsel, Duschgel, Einmalrasierer und ein Lavoir mit warmem Wasser. Renate war durch die Situation so aufgegeilt, dass sie nicht anders konnte, als ihre rechte Hand in ihre Spalte zu tauchen. Sie spürte ihre Feuchtigkeit und stöhnte gerade laut, als Eva wieder herein kam. "Ja das ist ja doch...! Die wichst da einfach vor sich hin" erregte sich Eva. Renates Erregungskurve sauste dadurch sofort in die Höhe. Sie flehte: "Bitte lass mich jetzt fertig machen, ich kann nicht mehr aufhören, mir kommts doch gleich." Und gleich ging ihr Satz in ein geiles Geheul über. Heftig rieb und knetete sie den Kitzler, bis die Erregung endlich nachließ. Eva betrachtete fassungslos die neue Freundin und sah sich gleichzeitig ihrem Ziel näher. Wenn ein so junges Mädchen so geil war, würde es ihr schon gelingen, sie dazu zu bringen, ihr die Möse zu lecken. Aber zuerst war die Rasur dran. "Ich muß dich leider fixieren, damit du dich nicht bewegen kannst, sonst greifst du dazwischen oder machst einen Ruck und ich hab dir einen Schnitt in dein intimstes gemacht." "Ich beweg mich sicher nicht, aber mach nur, ist wahrscheinlich besser, wenn du mich fesselst." Natürlich gab sie nicht zu, dass sie schon überlegt hatte, wie sie Eva dazu bringen könnte, sie zu fesseln. Das war eine ihrer großen Sehnsüchte, seit sie in einem Buch über Aktfotografie, das sie sich bei Amadeus angeschaut hatte, auch Bondagebilder in sehr gewagten Posen gesehen hatte. Eva machte das sehr simpel, aber wirksam. Sie hatte von ihrem Bruder ein paar Reepschnüre geholt und fesselte Renates Beine und Arme mit einfachen Schlingen an die Tischbeine. Renate hätte sich vielleicht befreien können, aber sie wollte ja gar nicht. Eva tauchte einen Schwamm ins warme Wasser und befeuchtete Renates Schambuschen. Eigentlich war es ja noch kein richtiger Buschen, vielmehr ein dichter, brauner, etwas festerer Flaum, gar nicht sehr ausgedehnt. Dann schüttete sie ein bisschen Duschgel ins Haar und schäumte es mit dem Pinsel auf. Als Eva, natürlich absichtlich, fester über den Kitzler fuhr, reagierte Renate heftig. "Bitte mach weiter mit deinem Pinsel, mir kommts schon wieder, sonst kann ich beim rasieren nicht still halten." Sie presste Eva ihr Becken entgegen und mit wenigen Pinselstrichen durch die Spalte schenkte ihr Eva den zweiten Orgasmus. Nachdem sich Renate beruhigt hatte, schabte Eva mit geübten Zügen die Haare weg, spannte die großen Schamlippen mit den Fingern, um auch dort alle Härchen weg zu bekommen. Dann wusch sie mit dem Schwamm nach. Und als sie die Pracht so vor sich liegen sah, konnte sie nicht anders, sie musste einen Kuss auf Renates entzückende, glatte Möse drücken. "Was krieg ich für meine Mühe?" fragte sie. Renate schaute sie unsicher an. Sie war sich nicht klar, was Eva nun erwartete. Aber es war ja egal. Sie würde ihr, so selig war sie momentan über die empfangenen Genüsse, jeden Wunsch gewähren. "Alles was du willst" war daher die logische Antwort. Eva sagte nichts. Sie kletterte auf den Tisch und hockte sich so über ihr gefesseltes Opfer, dass ihre Scham genau über Renates Mund war. "Du wirst mir jetzt so lange die Fut lecken, bis es mir kommt." Damit hatte Renate nicht gerechnet. Natürlich hatte sie schon von Oralverkehr gehört, hatten Freundinnen berichtet, wie toll es war, wenn sie von ihrem Freund geleckt wurden und sie hatte sogar schon in einigen Aufklärungsartikeln darüber gelesen. Aber bisher hatte sie sich noch nie darüber Gedanken gemacht, ob ihr selbst diese Tätigkeit Vergnügen bereiten könnte. Und jetzt, das Intimste ihrer Partnerin vor Augen, spürte sie gar kein Verlangen, keine Lust. Instinktiv machte sie den Mund zu. Aber damit hatte wiederum Eva gerechnet und klemmte Renate mit einer Nasenklemme für Taucher, die sie schon vorbereitet hatte, den einen Luftweg zu. Renate schnappte kurz Luft, dann senkte sich das inzwischen schon sehr saftige Geschlecht von Eva über ihr Gesicht. Aber Eva hatte nicht nur an die Klemme gedacht, sondern auch an die nötige Stimulation. Mit einem kleinen, aber sehr behenden Vibrator bearbeitete sie Renates Clitoris, die sich sehr schnell versteifte. "Die muß ungeheuer oft gewichst haben, dass ihr Kitzler so groß ist." dachte Eva, und zog die kleinen Lippen auseinander. Sie konnte aber nicht in die Vagina hineinsehen, denn da wölbte sich das Jungfernhäutchen, hell und glänzend. Die ganze Pracht zuckte und vibrierte, Renate stand offenbar vor ihrem nächsten Orgasmus. Da nahm Eva den Vib weg und sagte: "Wenn du jetzt brav meine Muschi leckst, dann mach ich weiter." Fast todesmutig schnappte Renate nach Evas Geschlecht, saugte sich fest, schlürfte und schmatzte, nur um am Kitzler weiter den Trommelwirbel vermittelt zu bekommen. Und Eva steuerte das Trommeln sehr gekonnt. Genau zum gleichen Zeitpunkt vereinigten sich die beiden zu einem lauten Geheul. Nach einem kurzen Verschnaufen wurde Eva plötzlich hektisch. "Meine Mutter kommt bald heim, da muß alles wieder in Ordnung sein. Und für dich ist es ja auch schon sehr spät." Renate war natürlich ganz schnell angezogen, keine Kunst bei den zwei Fetzerln. Gottseidank, der letzte Bus war noch nicht weg. Bald war sie zuhause. Aber so spät war sie noch nie vom Training gekommen. Und alles mit Eva hatte sie so verwirrt, dass sie ganz vergessen hatte, vor dem Betreten der Wohnung ihren Slip wieder anzuziehen. Die Mutter wartete schon im Vorzimmer und schimpfte. Als Renate die Schuhe auszog rutschte ihr Miniröckchen hoch und ihre Mutter sah, dass sie ohne Slip war.

"Wieso kommst Du so spät ?" fragte die Mutter "das Training war doch schon vor zwei Stunden aus ?" Renate wusste zuerst nicht was sie sagen soll. Sie hatte sich keine Ausrede zurechtgelegt. Aber die Mutter gab sich mit dem betretenen Schweigen nicht zufrieden. Schließlich rückte Renate damit heraus, dass sie noch mit einer Freundin vom Training weg zu ihr in die Wohnung gegangen sei. "Da hättest Du anrufen können, ich warte seit zwei Stunden mit dem Essen auf Dich" schimpfte die Mutter. "Es tut mir leid Mutti, es soll nicht wieder vorkommen" versuchte Renate, die Scharte auszuwetzen. "Ich möchte wissen, was das aber damit zu tun hat, dass Du Deinen Slip ausgezogen hast, noch dazu mit dem kurzen Rock. Da muß doch jeder glauben, dass Du eine von der Straße bist" meckerte die Mutter weiter. "Nein Mutti, ich hab nur so dringend aufs Klo müssen, und es war keins da. Ich habs nicht mehr halten können, da ist die Hose nass geworden. Drum hab ich sie ausgezogen." Aber das war keine geschickte Ausrede, denn die Mutter sagte: "Dann gib sie gleich her, ich muß ohnehin noch waschen, und die andern Turnsachen auch gleich." Renate reichte der Mutter die Sporttasche und entwich auf ihr Zimmer. Sie hatte gerade Top und Minirock abgelegt, um etwas kompletteres anzuziehen. Ihrem Vater durfte sie mit dem Mini keinesfalls unter die Augen treten. Da kam die Mutter auch schon in ihr Zimmer, den Slip in der Hand. "Der ist doch überhaupt nicht nass. Jetzt sag, warum hast Du den Slip wirklich ausgezogen?" Da sah sie, dass Renates Schamhaare fehlten. "Sag, was ist Dir denn da eingefallen? Du hast Dir ja vorn die Haare abgeschnitten. Komm her, das muß ich mir genauer anschauen!" Renate ging näher und die Mutter drehte sie so, dass sie volle Sicht auf Renates Scham hatte. Eva hatte ganze Arbeit geleistet, kein Härchen war zu sehen. Renates Mutter spürte alte Erinnerungen an Spiele mit einer Freundin aufkommen. Aber sie war überzeugt, dass nur eine günstige Fügung des Schicksals verhindert hatte, dass sie zur Lesbierin wurde. Ihre Tochter sollte dieser Gefahr erst gar nicht ausgesetzt sein. Sie war überzeugt jetzt streng eingreifen zu müssen. "Du hast zwar schon sehr lange keine Prügel mehr bekommen, aber das muß kategorisch bestraft werden. Leg Dich da aufs Sofa und ziehe die Beine zum Kopf hoch." Renate wusste nicht, wie ihr geschah. Sie spürte ein enormes Kribbeln im Bauch, das sich zunehmend zu ihrer Pussi hin bewegte. Sie legte sich auf den Rücken und zog die Oberschenkel zum Kopf hoch, indem sie die Hände in die Kniekehlen legte. Nein, dass ausgerechnet ihre Mutter sie aufforderte, sich so vor ihr zu präsentieren, wie sie das von sich aus nie gewagt hätte. Und sie zog die Beine so hoch, wie sie konnte. Dadurch musste sie sie seitlich am Brustkorb anlegen, sodass die Pussi ziemlich gespreizt wurde. Ein wunderbar geiles Gefühl breitete sich im Bauch aus, immer mehr nach unten ausstrahlend. Sie war vor ihrer Mutter splitternackt und präsentierte ihr ihre Möse. Und sie war sogar dazu aufgefordert worden! Die Mutter drückte ein wenig mit dem linken Arm Renates Schenkel noch fester hinunter und berührte dadurch die doch schon recht großen Brüste ihrer Tochter. Renate spürte die Spannung in ihren Nippeln, die fest wurden. Die Haare auf Mutters Arm rieben angenehm. Mit der rechten Hand schlug die Mutter auf die Gesäßbacken, zuerst abwechselnd recht und links, dann aber gleichzeitig und die Hand geriet immer mehr auch auf die Oberschenkel. Da konnte sie es nicht verhindern, (aber Renate hatte den Eindruck, sie wollte es gar nicht verhindern), dass die Hand auf die prall vorgewölbten Pussilippen klatschte. Und Renate hatte auch den Eindruck, dass die Hiebe auf ihre Gesäßbacken viel fester ausfielen als auf Oberschenkel und Pussi. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht in wohliges Stöhnen zu verfallen und jammerte daher los, obwohl es ihr nicht wirklich weh tat. Krampfhaft bemühte sie sich, keinen Orgasmus zu kriegen, aber lang würde sie das nicht mehr zurückhalten können. "So, das waren jetzt 50, und wenn ich Dich wieder bei so etwas erwische, werdens noch mehr. Du gehst jetzt sofort ins Bett. Gelesen wird auch nicht mehr" Renate rieb sich den Hintern und schlüpfte ins Bett. Dass sie den Orgasmus so lange unterdrücken musste, bewirkte, dass es ihr sofort kam, als sie den Finger auf den Kitzler legte. Es schüttelte sie richtig und da sie fürchtete, zu laut zu sein, dauerte es auch noch länger. Nur langsam klang ihre Erregung ein wenig ab und sie stellte überrascht fest, dass es diesmal gar nicht wie sonst weh tat, wenn sie gleich nach einem Orgasmus wieder ihren Kitzler berührte. Sie ließ ihre Fantasie spielen und dachte sich geile Situationen mit ihrer Mutter aus und sie brauchte nicht lang, bis es ihr ein weiteres mal kam.

Die Mutter war sofort hinausgegangen und hatte daher nicht mehr registriert, dass Renate ohne Nachtgewand ins Bett gegangen war. Renate machte das gerne und sagte, ihr sei so heiß, aber die Mutter wollte das immer verhindern. Heute aber achtete sie nicht darauf. Sie war zu aufgewühlt von der Strafaktion, vom Anblick der voll entwickelten Scham ihrer Tochter, von der Erkenntnis, dass sie jetzt erwachsen sei und ein Sexualbewusstsein entwickelt hatte und vor allem aufgewühlt von der Erkenntnis, dass sie das erregte, geil geworden durch den ständigen Blick auf die Fotze ihrer Tochter, die unter ihren Hieben zuckte und sichtlich feucht durch sexuelle Erregung war. Es war nicht zu fassen, ihre Tochter hatte sie geil gemacht, hatte sie selbst feucht werden lassen, hatte die verschüttete Erinnerung an ihre Jugendfreundin, mit der sie bei Doktorspielen die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte, wachgerufen. Ihr Mann war heute auswärts. Sie ließ alles liegen und stehen und beschloss, ein Bad zu nehmen. Sie musste ihre Spannung abbauen und das konnte sie schon seit frühester Jugend mit dem Brauseschlauch am besten.

Die Mutter ließ Badewasser in die Wanne laufen, dann ging sie in ihr Schlafzimmer und entkleidete sich. Vor dem großen Spiegel betrachtete sie ihre Figur und verglich sich mit ihrer Tochter. Natürlich hatte sie um Bauch und Hüften mehr Speck angesetzt. Die Brüste waren voller und hingen dadurch tiefer, aber sie fand, dass sie noch recht attraktiv und appetitlich ausschaute. Die Wanne war erst zu einem Viertel gefüllt, als sie hineinstieg. In der Wohnung ihrer Eltern war eine schon damals altmodische Brausearmatur, die man mit einem Hebel auf einen dicken festen Strahl umschalten konnte, der den sonst üblichen Wassereinlauf in die Wanne ersetzte. Hertha, so hieß die Mutter, hatte als pubertierendes Mädchen entdeckt, dass die Brause angenehme Gefühle hervorrief, wenn sie den Brausekopf zwischen den Beinen auf ihren Unterleib richtete. Eines Tages schnappte der Hebel durch irgendeine Bewegung um und aus dem Brausekopf kam der dicke Strahl direkt auf ihren Kitzler. Es war ihr, als ob ein Blitz durch ihre Scheide zuckte. Erschreckt riss sie den Brausekopf weg, aber dann versuchte sie gleich noch einmal, wie es sich anfühlt. Es war umwerfend, sie erlebte ihren ersten Orgasmus. Klar, dass sie von da an begeistert badete. Nun hatte sie eine andere Armatur. Sie legte sich in der Wanne auf den Rücken und stellte die Füße auf dem Wannenrand ab. Dann lenkte sie zuerst den sanften Duschregen auf ihre Vulva, aber bald war ihr das zu wenig und sie schaltete auf den scharfen Massagebrausestrahl um. Sie reckte ihren Unterleib dem Strahl entgegen, ahmte Fickbewegungen nach, als plötzlich die Badezimmertür aufging. Renate musste nach ihrem zweiten Orgasmus aufs Klo. Als sie beim Bad vorbeikam, hörte sie das Wasser rauschen. Sie beschloss, ihrer Mutter zu sagen, dass sie die Strafe vorhin als gerecht empfunden hätte. (Sie konnte ja nicht gut sagen, dass sie hoffe, bald wieder auf diese Weise bestraft zu werden. Sie öffnete die Tür und sah ihre Mutter, wie sie im herannahenden Orgasmus zitterte und bebte. Fasziniert blieb sie in der Tür stehen und ihrer Mutter kam es sofort. Sie fasste sich aber schnell und sagte: "Dass Du ohne zu klopfen hereinkommst muß ich natürlich bestrafen. Heute nicht mehr, sondern morgen nach der Schule. Und nicht 50 wie heute sondern 100." Am liebsten wäre Renate der Mutter um den Hals gefallen, aber sie spielte die Bestürzte und ging ins Bett zurück. Klar, dass sie sich noch einen dritten Orgasmus verschaffte. So schnell wie am nächsten Tag kam sie sonst selten aus der Schule heim. "Mutti, kann ich die Strafe für gestern abend jetzt gleich vor dem Essen bekommen, damit ich sie hinter mir habe?" fragte sie. Hertha hatte die Strafankündigung fast schon wieder vergessen, zumindest aber jetzt nicht damit gerechnet. Aber schnell kam die Erregung wieder, und es war vernünftig, das ganze nicht zu lang in den Nachmittag zu verlagern, weil dann ihr Mann heimkommen würde. "Gut, dann geh in Dein Zimmer und leg Dich aufs Bett, ich komme gleich" sagte die Mutter. Sie sagte nichts von ausziehen, hoffte aber, dass das Renate ohnehin tun würde. Kurz überlegte sie, sich selbst auch auszuziehen, denn sie war schon wieder erregt. Was aber, wenn Renate sich nicht auszog, also blieb sie lieber sittsam. Sie holte noch einige Utensilien für die Bestrafung und ging in Renates Zimmer. Renate war natürlich splitternackt und lag auf dem Rücken, die Beine weitest möglich gespreizt und mit unter den Knien untergehakten Armen auseinander und hoch gezogen. Hertha war klar, dass Renate die Hiebe auf die Fotze wollte und das erregte sie noch mehr. Schon spürte sie ihre Unterhose feucht werden. "Du bist ohne anzuklopfen ins Bad gekommen und hast mich in einer verfänglichen Situation gesehen. Trotzdem bist Du herinnen geblieben und hast meine Erregung beobachtet. Das muß bestraft werden und zwar mit 100 Schlägen auf dein Gesäß und auf Dein Geschlecht. Du darfst schreien, soviel Du willst, aber ich werde Dich fesseln." war der Urteilsspruch. Renate schien ein bisschen blass zu werden. Hertha nahm die mitgebrachten Seile und fesselte Arme und Beine seitlich an Bettfüße. Dann nahm sie eine leere Papierrolle von einer Küchenpapierrolle und begann Renates Fotze mit gleichmäßigen Schlägen zu bearbeiten. Sie hatte das schon bei sich ausprobiert, und wusste, wie fest sie schlagen konnte, ohne dass es weh tat, aber doch erregte. Da Renate keine Reaktion zeigte, schlug sie zunehmend fester, die Rolle dröhnte laut. Da rief Renate: "Mutti bitte nimm die Hand, so ist es keine Strafe". Hertha ließ sich das nicht zweimal sagen, denn sie sehnte sich schon nach der Berührung der Scheide ihrer Tochter. Schon nach 9 sanften Schlägen rief Renate: "Mir kommts, bitte fester." Und Hertha steigerte die Festigkeit der Hiebe in das Orgasmusgeheul von Renate hinein. Sie hatte auch, wie angekündigt, mitgezählt und als Renates Leiserwerden das Ende ihres Orgasmus anzeigte, waren noch dreißig Schläge ausständig, auf die angekündigten 100. Jetzt schlug sie aber genau so fest weiter und bemühte sich auch, mit dem Mittelfinger genau den Kitzler zu treffen. Renate schrie und wimmerte, aber als Hertha die 100 fertig hatte, schrie Renate: "Mutti bitte noch ein paar, mir kommts gerade wieder, aber bitte fest." Hertha tat ihrer Tochter den Gefallen und wurde durch das Toben unter ihrer Hand noch mehr aufgewühlt. Am liebsten hätte sie sich gleich in den Schritt gegriffen. Da sagte Renate: "Mutti bitte darf ich Deinen Kitzler küssen. Das habe ich unlängst bei Eva gemacht, das war so schön." Hertha warf kurzerhand alle Bedenken über Bord, riss sich die Kleider vom Leib und kniete sich in 69iger Position über ihre Tochter, so dass sie ihre Spalte genau über Renates Mund senken konnte und dann selbst ihren Mund in Renates schwimmendem Geschlecht baden konnte. Fast eine Stunde durchwühlten Mutter und Tochter ihre Mösen und hatten fast unzählige Orgasmen.

Einige Tage danach: Renate machte sich auf den Weg zu Eva. Beim letzten Training hatte Eva versprochen, ihrer Freundin für die Mathematikschularbeit zu helfen. Gleich nach der Schule machte sie sich auf, nachdem sie geduscht und sich umgezogen hatte. Weil es so heiß war, zog sie nur ihren jeans-mini und ein ziemlich freches T-shirt ohne BH an. Eigentlich war es schon 2 Nummern zu klein, aber Renate liebte knappe Kleidung. Den Slip, den sie routinemäßig angezogen hatte, streifte sie nach kurzem Zögern wieder ab, als sie an Eva dachte. Sie musste ein paar Minuten mit dem Rad fahren und empfand es als sehr angenehm, dass sie durch die Gedanken an Eva schon feucht war, als sich die Sattelspitzen gegen ihre Lippen drängten. Sie überlegte sogar kurz, ob sie noch eine Runde fahren sollte, so angenehm rieb der Sattel. Aber dann siegte die Lust auf die Freundin. Kaum hatte sie geläutet, steckte ein Bub seinen Kopf zum Fenster heraus: "Meine Mama ist nicht da. Was willst Du denn ?" "Mach mir bitte auf, ich will zu Eva" rief Renate. Der Bubenkopf verschwand und kurz darauf ging die Haustür auf. Im Vorraum stand ein ca 12 jähriger Bub und erklärte geschäftig: "Eva hat weg müssen. Ich weiß nicht , wann sie kommt. Willst Du auf sie warten ?" Renate wollte und ging hinein. "Ich bring Dir was zu trinken" sagte der Bub. "Mir auch" tönte eine schon etwas festere Stimme von oben. Das musste der 14 Jahre alte Bruder sein. Die Enttäuschung bei Renate, dass Eva noch nicht da war, war verflogen. Die zwei Bubenstimmen hatten ein ganz neues Kribbeln bei ihr ausgelöst. Sie ging der zweiten Stimme nach in den ersten Stock. Martin wartete schon am Oberrand der Stiege. "Willst Du Dich auf den Balkon setzen ?" fragte er gönnerhaft. Dass ihn Renates kesse Aufmachung nicht kalt ließ, war sofort zu erkennen. Renate hatte genickt und er ging durch Evas Zimmer vor auf den Balkon. Daniel , der Jüngere, war auch schon da mit einer Flasche Cola und Gläsern. Sie setzten sich gegenüber auf die Fauteuils und Renate bemühte sich erst gar nicht, ihre Beine geschlossen zu halten. Martin schienen die Augen aus dem Kopf zu fallen. Daniel hatte noch nichts bemerkt. "Habt Ihr vielleicht ein bisschen Rum ? Cola mit Rum schmeckt so gut." Fragte Renate. Eifrig sauste Daniel davon und brachte die Flasche Inländerrum. Renate übernahm das Einschenken und bedachte beide Buben mit einer ordentlichen Portion. Da es sehr heiß war, hatte alle drei bald ein zweites Glas. Dass der Rum wirkte, merkte man, weil das Gespräch laut und kichernd wurde. Renate erzählte von verschiedenen Badeerlebnissen und dass sie schon FKK-baden war. Die beiden Buben kannten sich nicht aus und Renate erklärte es. Schließlich sagte sie: "Eigentlich ist es ja so heiß, dass man sich ruhig ausziehen kann." Gesagt getan, sie streifte sich das Hemdchen über den Kopf und ließ ihre Brüste herausspringen. Dann zog sie den Rock über ihre Beine nach unten, stieg heraus und setzte sich ziemlich weit gespreizt wieder hin. Die beiden Buben glotzten verlegen auf ihre Pussy. Da keiner was sagte, ermunterte sie die beiden, doch auch alles auszuziehen. "Das geht nicht" sagte Martin verlegen. Aber Renate wusste Bescheid und konterte: " Ich weiß, Du genierst Dich, weil Du einen Ständer hast. Aber das macht nichts, im Gegenteil, ich will ihn ja sehen. Du glotzt doch auch dauernd meine Muschi an und ich versteck sie nicht". Martin wurde tief rot, dann stand er auf und streifte Hose, T-shirt und Unterhose ab. Daniel folgte ihm sofort nach und zog sich auch ganz aus. Beide, auch der kleine Daniel, hatten einen harten Ständer. Mit hochroten Köpfen standen sie da. "Ihr wollt sicher meine Muschi aus der Nähe sehen" sagte Renate "kommt ganz nahe her, dann erkläre ich Euch alles." Renate lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine noch stärker. Die beiden Buben waren mit ihren Köpfen ganz nahe und waren sich daher gegenseitig im Weg und versuchten, einer den andern weg zu schubsen. "Seid nicht so stürmisch, wir haben genug Zeit" sagte Renate. "Am besten fangt Ihr da an. Das sind die kleinen Schamlippen. Die muß man zuerst ganz leicht streicheln. Einfach so." Sie spreizte ihre Möse so gut es ging mit einer Hand und massierte mit der andern eine Schamlippe. Dann wechselte sie zur andern Seite. Die Buben schauten fasziniert zu und bemerkten, dass sie schneller wurde. "Darf ich auch einmal?" bettelte Daniel. Renate war durch die ungewohnte Situation schon auf 1000 und wollte nicht mehr unterbrechen. "Ein bisschen später "sagte sie "ihr könnt mir aber meine Muschi spreizen" schnell schnappte sie sich von jedem eine Hand , drückte sie auf ihre großen Futlippen und zog damit ihre Fut so weit wie möglich auseinander. Dann ließ sie ihre Hand über die kleinen Lippen und den Kitzler rasen und brach in einen ungeheuren Orgasmus aus. Sie schrie und stampfte mit den Füßen und wälzte sich. Die Buben waren starr vor Schreck. Sie glaubten, sie hätten sie verletzt. Schließlich beruhigte sie sich, schlug ihre Augen wieder auf, breitete ihre Arme aus und rief: "Kommt her in meine Arme, das war jetzt einfach toll. Jetzt sollt ihr auch was spüren." Zaghaft gingen beide näher. Renate erwischte Martin am Schwanz und zog ihn näher. Sein Ständer war sofort wieder knallhart. Renate holte sich von ihrem Muschisaft, der ohnehin auf dem Liegestuhl schon einen dunklen Fleck bildete und begann Martins schönen Schwanz zu kneten. Da brauchte es nicht viel und er schoss ihr seine Ladung auf den Bauch. Natürlich war es ihm wahnsinnig peinlich, da er gar nicht wusste wie ihm da geschah. Aber Renate konnte ihn beruhigen. "Jetzt macht ihr bei mir, was ich euch vorgezeigt habe und dann kommt Daniel dran." Die kurze Pause hatte genügt, sie schon wieder geil zu machen. Sie spreizte sich selbst die großen Schamlippen und sagte: "Los, die Massage kann beginnen"

Fortsetzung folgt Über Reaktionen, egal ob positiv oder negativ freue ich mich. Besonders hoffe ich auf Einladung zu einem Treffen. hrp@gmx.at

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