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Ausflug nach Paris (fm:Gruppensex, 3495 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 26 2006 Gesehen / Gelesen: 28387 / 20206 [71%] Bewertung Geschichte: 7.79 (47 Stimmen)
Ein geplanter Ausflug nach Paris (Zelten) mit einem befreundeten 2. Paar entwickelt sich komplett anders als erwartet ...

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Ausflug nach Paris

Schon lange stand der Termin für einen gemeinsamen Ausflug nach Paris fest. Ein befreundetes Paar - er auch Deutsch und sie Thai - die wir jeweils seperat schon lange kannten, wollte mit uns die Reise durchführen. Lei und ich waren schon einmal zusammen dortgewesen und wollten uns das gerne nochmals ansehen und gerne auch zeigen und in der Gruppe kann so ein Ausflug auch lustig sein. Wegen der knappen Kassen hatten wir uns auf Zelte verabredet und zwei dieser Kuppelzelte im Wagen dabei. Da ich einige Erfahrung im Pariser Straßenverkehr hatte, sollte ich auch fahren und dafür gefüttert werden, wie ich bat.

In der Woche vor dem Termin erreichte Lei die traurige Mitteilung, dass sich die beiden getrennt hatten. Da ich ihn schon vorher kannte konnte ich das nicht nachvollziehen, aber mischte mich nicht ein. Es würde sich schon eine Gelegenheit ergeben doch er rief mich nicht an. Aom war sehr traurig und weinte scheinbar viel während des Telefongespräches mit Lei. Als das Gespräch auf die geplante Fahrt zu gehen schien, schaute mich Lei an und fragte mich, was mit Paris wäre. Ich gab zur Antwort das wir uns beide darauf freuten und sicher auch Aom die Abwechslung und Sehenswürdigkeiten gerne sehen würde und wir auch zu dritt fahren könnten oder sie eine ihrer Studienkollegen-/innen mitnehmen könnte. Letzteres gab sie ohne die männliche Form weiter, was ich verstehen konnte.

Dann verabredeten die beiden noch einen Treffpunkt am Bahnhof Richtung Elsass, da wir von Sueden her einen zu langen Umweg machen hätten müssen. Zurück wollten wir die beiden abliefern und noch 1 Nacht bleiben um selber die Stadt nochmal zu besuchen.

Zwei Tage später waren wir wie verabredet am Bahnhof und wegen der wenigen Parkplätze wartete ich am Auto welches ich noch mehrmals umstellen musste um dann einen Stellplatz zu erhalten. Ich hatte gerade eingeparkt und alle Türen wegen der Hitze geöffnet als ich Lei mit Aom und einem weiteren Mädchen kommen sah. Die Begrüssung am Wagen war knapp, da wir auf der langen Fahrt noch ausreichend Gelegenheit haben würden uns zu unterhalten. Nachdem die Taschen verstaut waren, ging es auch sofort los.

Bis über die Grenze war soweit alles notwendige ausgetauscht. Aom hatte sich seit 3 Monaten einer neuen Kommilitonin in ihrem Fachgebiet aus ihrem Heimatland angenommen, die mutig und mit gerade 18 zum Auslandsstudium geschickt wurde. Ihre Noten waren wohl bestechend und ihr deutsch auch lobenswert. Etwas still ob der fremden Umgebung war sie aufreizend schön und genau wie Aom sehr luftig gekleidet. Ich verpasste der Gruppe einen kleinen Dämpfer als ich an einem Soldatendfriedhof aus dem beiden Weltkriegen hielt. Nach einer kurzen Andacht und der Erkenntnis gleicher oder ähnlicher Andenken in deren Heimat fuhren wir weiter. Dabei mied ich die grossen Autobahnen und Strassen um viel von dem Charme der Landschaft sehen zu koennen.

Wegen der Hitze musten wir viel trinken und hatten die Fenster alle weit geöffnet. Der Fahrtwind fegte ins Auto und lies die Shirts und Röcke immer wieder gefährlich auffliegen was nach Wiederholung durch abgelegte Hände etwas unterbunden wurde. Lei neben mir war das egel, denn sie freute sich schon auf die Zeltnacht und lies mir diese Freude recht eindeutig zukommen. Aom hatte dies bei ihren Aufenthalten zwischen den Vordersitzen immer wieder bemerkt und gelächelt. Später war es ihr auch egal ob sich ihr Rock zu weit hoch gehoben hatte wie mir bei einem Spurwechsel rückwärtssehend aufgefallen war. Sonst konnte und besser wollte ich eh nicht hinsehen.

In die Dämmerung hinein erreichten wir Paris und als wir den uns bekannten Campingplatz erreichten war das am Horizont schon herangekommende Gewitter so nah, das erste Sturmböen in die Bäume fuhren und Staub aufwirbelten. Ich suchte nach einem etwas durch eine Hecke geschützteren Platz und wies die wegen der Blitze ängstlich schauenden Mädchen an im Auto zu bleiben. Ich wollte erst das etwas größere Zelt aufbauen bevor es eventuell zu regnen anfangen sollte.

Ling zuckte so heftig zusammen, dass Lei zu ihr nach hinten kroch und die beiden sich etwas eng in der Wagenmitte versteckten. Aom war etwas furchtloser und half mir das flatternde Überzelt zu halten bis ich die schweren Heringe eingeschlagen hatte. Als die ersten Tropfen fielen schickten wir Lai und Ling ins Zelt, damit sie die jetzt folgenden

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