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Der Sturz (fm:1 auf 1, 4482 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2007 Gesehen / Gelesen: 33221 / 27768 [84%] Bewertung Geschichte: 8.58 (144 Stimmen)
Nach einem Sturz triff Fred beim Arzt seine ehemalige Klassenkameradin wieder

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Der Sturz

Es war einer der schönsten Herbsttage seit langem. Das bunte Laub der Bäume strahlte im Licht der Herbstsonne und so beschloss ich an diesem herrlichen Samstag nachmittag noch ein paar Herbstimpressionen mit meiner Kamera festzuhalten. Nur wenige Gehminuten von meiner Wohnung entfernt, begann ein Rundweg durch den Wald, welcher unsere Kleinstadt noch Osten hin begrenzte. Die Strahlen der tiefstehenden Herbstsonne brachten das Laub der Bäume zum Leuchten und so konnte ich einige schöne Fotos auf meinem Spaziergang machen.

Ich war schon wieder auf dem Nachhauseweg, als ich noch ein letztes Bild von einem der wenigen in unserer Stadt verbliebenen Bauernhöfe schießen wollte. Es handelt sich hierbei um einen wunderbar gepflegten und gut restaurierten Bauernhof auf dem 19. Jahrhundert. Die Eiche vor der Scheune dürfte schätzungsweise noch älter sein wie der Hof selbst. Zwischen Scheune und Straße hatte der Bauer einen kleinen Zaun errichtet, innerhalb welchem Enten, Gänse und ein Truthahn den Boden umpflügten.

Dieses Motiv wollte ich unbedingt noch festhalten bevor die Sonne verschwand. So stellte ich mich auf den Bürgersteig der gegenüberliegenden Straßenseite. Langsam ging ich rückwärts um den richtigen Ausschnitt für mein Bild zu bekommen. Dabei übersah ich, dass ein Kanaldeckel aus dem Teer des Bürgersteiges hervorstand. Bevor ich mich versah war ich auch schon gestolpert und verlor das Gleichgewicht. Obwohl ich mich mit einem Arm noch abstützen konnte, fiel ich recht hart auf meinen Hintern. Hierbei zog ich mir eine schmerzhafte Rückenzerrung zu, so dass ich nicht mehr in der Lage war den rechten Arm soweit anzuheben um das letzte Foto noch zu schießen.

Vielleicht hilft ja ein heißes Bad um die Muskeln zu entspannen, dachte ich während ich die Haustür aufschloss. So ließ Wasser einlaufen, legte mich in die Wanne und genoss die Wärme. Die Linderung war aber nur von kurzer Dauer. Die ganze Nacht und den ganzen Sonntag wusste ich nicht, wie ich mich bewegen sollte und auch das Anziehen am Montag morgen wurde zum Erlebnis.

Also rief ich meinen Arbeitgeber an und erzählte ihm von meinem Missgeschick und teilte ihm mit, dass ich erst einmal zum Arzt gehen müsste.

"Da kann ich leider nichts für sie tun", gab mir mein Hausarzt zu verstehen, "sie werden sich wohl einmal beim Orthopäden röntgen lassen müssen, um sicher zu gehen, dass sie sich nichts gebrochen haben". Nachdem ich die Praxis meines Hausarztes verlassen hatte, rief in noch auf dem Nachhauseweg den Orthopäden über das Handy an. "Den einzigen freien Termin hätten wir heute noch um 16.15Uhr" antwortete mir die Sprechstundenhilfe". Ansonsten erst wieder am Donnerstag vormittag um 9.20Uhr". "Um 16.15Uhr erst?" fragte ich, "wissen Sie was ich für Schmerzen habe?" "Das kann ich mir schon vorstellen, aber das Wartezimmer ist jetzt schon überfüllt. Bitte haben Sie Verständnis" antwortete mir die Dame am Telefon. "Geben Sie mir doch einmal Ihre Telefonnummer für den Fall, dass ein Patient seinen Termin nicht wahrnimmt. Ich würde Sie dann anrufen."

So saß ich nun zu Hause, zählte die Minuten und hoffte auf einen Anruf. Nichts tat sich und so machte ich mich gegen 16.00Uhr auf den Weg zum Orthopäden. "Sie können gleich durchgehen in Zimmer 4," sagte die Sprechstundenhilfe nach dem Sie meine Krankenkarte in Empfang genommen hatte. "Meine Kollegin kommt sofort und wird das Röntgen vorbereiten."

"Hallo Fred", sagte die Arzthelferin zu mir, als sie das Behandlungszimmer betrat, "muss ja schon fast 25 Jahre her sein, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. "Du schaust mich so komisch an, kennst du mich nicht mehr?" "Ehrlich gesagt, nein. Ich wüsste im Moment nicht wo ich dich einzuordnen hätte. Ich hoffe du bist mir nicht böse und hilfst mir den Faden zu finden." gab ich ihr zur Antwort.

"Jetzt bin ich aber fertig. Wir sind zusammen von der Schule abgegangen. Wir waren mehr als fünf Jahre in einer Klasse." antwortete sie sichtlich enttäuscht. In meinem Hirn drehten sich die Rädchen: Welche Klassenkameradin hatte rotes oder rotblondes Haar? In Gedanken erschien mir ein Bild von der Abschluss-Fahrt unserer Klasse, welches ich erst kürzlich in den Fingern hatte. Da war doch nur Ursula mit einer solchen

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