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Gastdomina (fm:Dominante Frau, 613 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2007 Gesehen / Gelesen: 19959 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 4.08 (37 Stimmen)
Ich schreibe über verschiedene Themen von "Sexobjekten"

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Die Gastdomina

Hier ist wieder hs20,6

Heute schreibe ich schon wider hier rein. Meine Domina findet gefallen daran, wenn ich mich in der Öffentlichkeit ein wenig zur Schau stelle. Vor kurzem war eine andere Herrin bei uns zu Gast. Sie hat mit Meiner über Themen wie: ob Sklaven oder Sklavinnen besser sind, Schwänze, Ärsche und Keuschhaltung gesprochen. Ich soll hier nun die Erkenntnisse die Sie herausgefunden haben niederschreiben.

Sklaven oder Sklavinnen:

Meine Herrin war der Ansicht, dass Sklavinnen zwar geiler und nützlicher seien, Sklaven aber deutlich einfacher zu dominieren seien. An Sklaven müsse man nur seinen einzigen Stolz nehmen, nämlich seinen Schwanz, schon seien sie gehorsam. Bei Sklavinnen sei das deutlich schwieriger. Man könne sie zwar durch Nippel -und Fozenpircings kennzeichnen, das erlangen von Orgasmen sei bei Ihnen aber deutlich schwieriger zu verhindern. Die Gastdomina war vollkommen ihrer Meinung.

Schwänze:

Auch hier waren sich beide Einig. Schwänze sind für nichts zu gebrauchen. Die Gastdomina erzählte, dass wenn sie sich von Ihrem Sklaven ficken lassen lies, das Sie ihn immer in einen CB 3000 stecke und dann einen Strap-On umband. Dazu bekomme er immer noch einen Vibi in den Arsch. Dies sei einer der Erniedrigsten Behandlungen für einen Mannes. Er musste vögeln, sein Schwanz konnte aber nicht Steif werden. Das ist aber immer noch besser als ich, meine Herrin verweigert mir jeden Kontakt mit einer Foze. Die einzige die ich seit meiner Unterdrückung bei Ihr gesehen habe, war ihre. Und das hatte fatale folgen für mich, 2 Stunden Hodenfolter durch Pranger, Wachs und Rohrstock. Seitdem gibt Sie mir nur immer Zeit im Internet welchen nachzulaufen, das ist allerdings mit einem Käfig um den Schwanz nicht wirklich geil. Dabei sitzt sie immer neben mir und befiehlt auf welche Seite ich gehen soll und was ich lesen soll. Gefickt habe ich sie auch noch nie, und werde es auch nie dürfen. Sie besorgt es sich lieber mit Maschinen und ausgelesenen Männern als mit ihrem Sklaven.

Arsch:

Hierbei waren Ihre Meinungen etwas auseinander. Die Gastdomina fand, dass ein SklavInnen Arsch immer mit einem Dildo verschlossen sein musste. Meine Herrin fand aber, dass die Arschfoze immer frei zur Benutzung sein müsse (ich bekomme nur selten einen Dildo im Arsch verordnet)

Keuschhaltung

Hier hat die Gastdomina etwas erzählt, was meiner Herrin nicht mehr aus dem Kopf will. Betreff Länge der Keuschhaltung. Sie meinte nämlich sie liese ihren Sklaven selber machen wie lange Diese sein soll: mit einem Spiel:

Der Sklave würfelt 3 Mal. Die Augenzahlen zählen immer einen Tag, ausser die 1, die wird in 7 Tage umgewandt. Z.B. 3,1,5 ergibt 15 Tage diese werden dann noch mit 2 multipliziert und dann hat man die Dauer der Keuschhaltung! Bei drei Gleichen zahlen wird's etwas anders. Der Sklave muss jeden Abend bei der Herrin erscheinen um abgemolken zu werden. Dies erfolgt durch Prostatastimulatin, so fliest zwar mein nutzloses Sperma aus meinem Schwanz, ich erlebe Allerdings keinen Höhepunkt. Dies Dauert 2 Wochen. Das Sperma wird aufwahrt, und am Ende der 2 Wochen wird es mit Wasser aufgelöst und dann muss es der Sklave in der Öffentlichkeit trinken, natürlich nackt, mit KG :-)

Nun sitze ich wieder hier, habe einen Käfig um den Schwanz und einen Dildo im Arsch. Der Schlüssel zum Kg ist im innern des Dildos, dieser lässt sich allerdings nur durch einen anderen öffnen, der sich an einer kleinen Kette befindet die meine Herrin an ihrem Slip trägt. Momentan befindet sie sich auf einer Auslandreise, und kommt erst in 1 Woche zurück.

Hs20,6

Übrigens: meine Herrin wäre froh darüber, wenn sie ihr ein kleines Feedback zu mit geben würde. Sie ist auch immer offen für neue Ideen, wie sie mich irgendwie mit selfbondage, selfdomination bestrafen könnte.

Bei Interesse: onepu@gmx.net



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