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auch ein Weihnachtsmann ist nur ein Mann (fm:Dreier, 1380 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2007 Gesehen / Gelesen: 21395 / 16713 [78%] Bewertung Geschichte: 8.10 (82 Stimmen)
Das erotische Erlebnis eines Weihnachtsmannes

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dritten Mann zu mir, Er wusste ein kurzes Gedicht, und bekam auch gleich sein Geschenk.

Die letzten verbleibenden Damen, Petra und Claudia, sprangen ohne auf meine Aufforderung zu warten auf und kamen beide zu mir. Auch hier hatte ich einen tiefen Ausschnitt, bzw. eine durchsichtige Bluse vor den Augen, natürlich ohne BH, außerdem trugen beide einen recht kurzen Rock, so dass die Beine gut zur Geltung kamen. sie stellten sich beide rechts und links neben mich und meinten dass auch sie kein Gedicht wüssten, aber wenn ich mich in den bereitstehenden Sessel setzen würde hätten sie bestimmt eine Überraschung für mich. Ich lasse mich also zu dem Sessel führen, drehte mich um und wurde von Petra in den Sessel gedrückt. Gleichzeitig packte Claudia mein Seil, das den Mantel zusammen hielt und öffnete die Schleife, so dass sich mein Mantel beim setzen öffnete. Sofort drückte mir Petra die Beine auseinander und fing auch schon an meine Hose zu öffnen. Dann zerrten beide mir die Hose herunter. ich half ein bisschen indem ich mich kurz anhob, als nächstes sahen die beiden meinen Schwanz, der schon oben aus dem Slip schaute.

Petra schob meinen Slip nach unten und Claudia nahm meinen steifen Schwanz fest in die Hand und bog ihn leicht zu sich. Sie ging mit dem Kopf nach unten und küsste als erstes meine Eichel. dann packte Petra den Schwanz und auch sie bewegte ihren Kopf zu ihm. allerdings küsste sie nicht nur die Eichel, sondern nahm diese gleich ganz in den Mund und begann leicht daran zu lutschen. Mir wurde ganz anders bei den Gefühlen. ich musste laut aufstöhnen. Dann begann sie damit den Schwanz immer tiefer in den Mund zu saugen. Als sie ihn ein ganzes Eck in ihrem Mund hatte, meinte Claudia: jetzt lass mich mal ran. Sie zog Petra von meinem Schwanz und stopfte ihn sich selber in den Mund. Petra wechselte darauf hin zu meinen Eiern und begann diese zu lecken. Während sie an meinen Eiern saugte schob sich Claudia den Schwanz bis tief in den Hals und wieder zurück dass nur noch die Eichel in ihrem Mund steckte. So fickte mich Claudia mit dem Mund und Petra bearbeitete meine Eier. Das konnte kein Mann lange aushalten und so merkte ich sehr schnell, wie mir die Sahne aufstieg. Ich sagte dass es mir gleich kommt, da ließen beide von mir ab und Claudia begann damit meinen Schwanz zu wichsen. Petra leckte mir noch einmal über die Eichel und zog dann ihre Bluse auseinander. Sie sagte: komm spritz mir den Saft des Weihnachtsmannes auf meine Titten!

Vom Sofa hörte ich ein geiles aufstöhnen, dort hatten sich die drei Kerle um Sabine gekümmert, sie lag auf dem Rücken und wurde in Mund und Möse gefickt, den dritten Schwanz wichste sie. Dieser Anblick gab mir dann den Rest und ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und den Saft in meinen Schwanz pumpten. Ich spritzte und Claudia lenkte alles auf die Titten von Petra. Dann nahm sie noch einmal meinen Schwanz tief in den Mund um auch die letzten Tropfen auszusaugen. Dann ließen die beiden von mir ab und gingen zu den anderen um sich dort in das Knäuel zu stürzen. Ich war hier anscheinend mehr als überflüssig und so zog ich meine Hose wieder an, schnürte meinen Mantel zu. Bevor ich das Haus verließ legte ich die letzten beiden Geschenke noch auf den Tisch und wünschte allen noch eine befriedigende Weihnacht.

Allerdings wurde ich nicht mehr besonders beachtet, viel zu sehr waren die Damen damit beschäftigt, die Schwänze zu bearbeiten. Ich ging dann nach draußen und holte erst einmal tief Luft, um dann nach Hause zu fahren. Ich dachte nur, so einen Heilig Abend hätte ich auch gerne mal.



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