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Die Kundin (fm:Sex bei der Arbeit, 1994 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2007 Gesehen / Gelesen: 25021 / 18908 [76%] Bewertung Geschichte: 7.79 (84 Stimmen)
Der Firmenchef wird von der eigenen Frau in der Werkstatt verführt

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Rollen und dies nicht nur zu Karneval. Auch ich liebe ihre Rollenspiele, denn dann habe ich in nicht nur in meiner Phantasie eine andere Frau.

"Ich würde ihnen ja gerne helfen, aber ich bin total ausgebucht." gab ich zur Antwort. "Ich wüsste nicht, wie ich ihren Auftrag noch dazwischen schieben sollte."

"Auch dann nicht, wenn ich ihnen ein extravagantes Trinkgeld verspreche?" fragte sie und strich dabei über ihre Oberschenkel.

"Der Gedanke reizt mich schon, doch wenn ich mich erweichen lasse komme ich in Terminschwierigkeiten." druckste ich herum.

"Na dann wird sich wohl ihr Mitbewerber das Trinkgeld einstecken" antwortete sie keck.

"Ok, sie haben gewonnen! Dann will ich mir ihren Roller einmal auf die Bühne holen. Was hat ihr Fahrzeug denn für einen Fehler?" fragte ich während ich unseren Reiseroller auf die Bühne schob.

"Das vordere Licht brennt nicht und der Roller müsste einfach einmal kurz überprüft werden, ob sonst noch alles in Ordnung ist." antwortete sie und setzte sich auf den aufgebockten Roller wobei sie ihr Kleid soweit nach oben zog, dass ihr Slip zu sehen war. "Verdammt ist das heiß in ihrer Werkstatt." sagte sie und öffnete die Knöpfe ihres Kleides gerade soweit, dass ich ihren Busen sehen konnte, ihre Brustwarzen aber gerade noch so verdeckt waren.

Ich tat so, als ob ich den Roller instandsetzen würde. "So fertig. Funktioniert wieder alles. Ich gehe mir erst einmal die Finger waschen, damit ich ihnen die Rechnung erstellen kann." sagte ich und verschwand.

Als ich zurückkam saß Moni noch immer auf dem Roller, die Beine lässig übereinander-geschlagen. Sie strich sich durch das Haar als sie mich spitzbübig fragte, ob ich nicht erst einmal das Trinkgeld kassieren möchte, bevor ich ihr die Rechnung stelle. Da sie die Hände hinter dem Kopf hatte wurde der Stoff ihres Kleides gespannt. Hierdurch zeichnete ihr Busen noch deutlicher ab. Der Anblick reizte mich und ich merkte, wie sich mein kleiner im Overall eingesperrter Freund meldete. Wie von Geisterhand öffnete sich ein weiterer Knopf ihres Kleides und ihr Busen sprang ins Freie.

"Gefallen sie dir?" fragte sie. "Du darfst sie ruhig anfassen. Du kannst sie nicht kaputtmachen."

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und so massierte ich ihren Busen mit meinen Händen so lange, bis ihre Nippel sich verhärteten. Ich saugte ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und knapperte mit den Zähnen daran. Immer wieder befeuchtete ich ihre Nippel mit meiner Zunge. Moni hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und führte mich so abwechselnd von einem Busen zum anderen. Dieses Spiel erregte nicht nur Moni, sondern auch mich was an dem Pulsieren in meiner Hose zu spüren war. Jetzt wollte ich mehr und ohne von ihrem Busen abzulassen öffnete ich Knopf für Knopf ihres Sommerkleides. "So ein Luder," dachte ich, als sie ihre Schenkel etwas spreizte und sich das Kleid öffnete "da hat sie doch in der Zeit in der ich mir die Hände gewaschen habe den Slip ausgezogen."

Ich streichelte ihr die Innenseite ihrer Oberschenkel ohne dabei ihre Muschi zu berühren während ich aber immer noch ihre Nippel saugte. Nach wie vor lagen ihre Hände auf meinem Kopf und so war sie es, die meinen Kopf zwischen ihre Schenkel führte.

Sie schnurrte wie eine Katze als ich ihr die Schamlippen auseinander zog um so besser an ihren Lustspender zu gelangen. Abwechselnd rieb ich ihre Knospe mit meiner Zunge und dann wieder mit meinem Zeigefinger. "Jaah, das ist gut. Mach weiter so, ich mag das." jauchzte Moni. Aus ihrer Spalte floss schon ein kleiner Rinnsal, welcher sich seinen Weg über die Innenseite ihrer Schenkel suchte und auf der Sitzbank des Rollers eine kleine Pfütze hinterließ. "Es wird langsam unbequem. Komm lass uns die zweite Bühne als Liege nutzen." empfahl Moni.

Schnell legte ich eine Decke auf die Bühne damit man nicht so hart auf dem kalten Metall liegen musste. Ich war kaum fertig, da drückte mich Moni mit meinem Rücken auf die Bühne, ließ ihr Kleid zu Boden gleiten und setzte sich breitbeinig über mein Gesicht. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und sagte: "So jetzt kannst du mit deiner Inspektion fortfahren." Immer wieder ließ sie ihr Becken kreisen, während ich meine Zunge in ihre heiße Spalte steckte. Ich merkte Moni an, dass sie diese Behandlung vermisst hatte, es jetzt umso mehr genoss und auskostete. Mein ganzes Gesicht war total nass als sie erhob und sich neben die Bühne stellte. Sie griff nach dem Bedienteil der Bühne und fuhr die Bühne in die Höhe.

"So Meister, jetzt werden wir einmal ihren Kompressionsdruckprüfer auspacken, denn sie wollen ja nachher sicherlich noch meine Verdichtung messen." scherzte sie und öffnete dabei den Reißverschluss meines Overalls. "Der liegt aber gut in der Hand," flachste sie während sie meine Vorhaut zurückzog und meinen Ständer fleißig massierte. "Ich werde jetzt erst einmal testen, ob der auch genau anzeigt." Schon hatte sie ihre Lippen über meinen kleinen Freund gestülpt und begann fleißig daran zu saugen. Immer wieder nahm sie ihn ganz tief in den Mund um gleich anschließend mit ihrer Zunge meine Eichel und meinen Schaft zu lecken. Ich genoss die Behandlung in vollen Zügen.

"So ich denke, wir tauschen einmal die Plätze, damit ich den Verdichtungstest durchführen kann. Von dem ordnungsgemäßen Zustand des Testgerätes haben sie sich ja sicherlich überzeugt. Legen sie sich auf den Rücken."

"Praktisch so eine Arbeitsbühne", dachte ich während ich diese soweit abließ, dass mein Schweif genau vor Moni´s Spalte lag. "Man sollte echt höhenverstellbare Betten erfinden. Dadurch hätte man sicher viel mehr Spaß beim Vögeln."

"So dann wollen wir einmal." sagte ich und zog Moni ganz dicht an mich heran und spreizte ihr Beine. Fast wie von selbst rutschte mein Schwanz in ihre Muschi. Langsam bewegte ich mich vor und soweit zurück, dass meine Eichel fast vollständig aus ihrer Vagina herauskam, um anschließend wieder vollständig in sie einzudringen. Immer wieder stieß ich zu ohne mich dabei zu überreizen, denn ich wollte ja nicht zu schnell kommen.

Da ich ihre Muschi noch intensiver spüren wollte zog ich ihre Beine nach oben und legte sie auf meine Schultern. Hierdurch spürte Moni auch meinen Schwanz viel intensiver in ihrer Möse.

"Ooh mein Gott ich komme" schrie Moni. Ihre Möse zuckte und massierte meinen Ständer somit noch intensiver. Mit beiden Händen krallte sich Moni an der Bühne fest und schrie immer wieder: "jaah das tut gut, fick´ weiter so lange du noch kannst. Schieb in mir ganz tief rein und lass ihn drin. Ich will ihn ganz in mir spüren. Massiere mir meine Titten. Ja mach, das ist so geil."

Ich war stolz, Moni seit langem wieder mal einen richtigen Orgasmus besorgt zu haben, ohne das ich vorher abgespritzt hatte. An ihrem Gesichtsausdruck und ihrem vulgären Ausdruck merke ich immer, dass sie einen Superorgasmus hat. Ich liebe ihre teilweise ordinäre Aussprache beim Sex, weil diese mich anmacht. "Ich komme gleich, ich spür´s schon." rief ich und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse.

"Warte noch einen kleinen Moment" rief sie und hüpfte von der Bühne. Ruckzuck hatte sie meinen Schwanz in ihren Mund genommen und lutschte vergnüglich daran, bis ich kam. Erst als sie den ersten Spritzer meines Liebessaftes mit ihrem Mund aufgenommen hatte, ließ sie meinen Schwanz frei. Die weiteren Spritzer landeten in ihrem Gesicht und an ihrem Hals. Von dort tropften sie auf ihren Busen. Noch bevor sie den letzten Tropfen aus mir herausgepumpt hatte, umschlossen ihre Lippen erneut um meinen Schaft, damit sie meine letzten Tropfen noch aufnehmen konnte. Sie mochte es meinen Saft zu kosten. Erst als sie merkte wie er langsam erschlaffte gab sie meinen Schwanz wieder frei.

Frech schaute sie mich an als sie fragte: "Na, sind sie mit dem Trinkgeld zufrieden?"

"Und ob," gab ich zur Antwort. "Bei einem solchen großzügigen Trinkgeld dürfen sie ruhig öfters Sonntags mal hereinschauen. Ich denke, auch mit der Rechnung sind wir quitt."

Dass ich nach diesem "Trinkgeld" keine Lust mehr hatte noch etwas zu arbeiten dürfte jedem einleuchten. Also beseitigten wir alle Spuren unseres erotischen Nachmittags, damit meine Mitarbeiter am nächsten morgen nicht mitbekommen, was hier während ihrer Abwesenheit ablief.

Den Einzigen, den dieser Nachmittag total unberührt ließ war unser Hund. Er lag noch immer an seinem kühlen Platz und schnarchte seelenruhig vor sich hin. Ich denke aber, wenn ihm die richtige Hündin über den Weg läuft wird es auch bei ihm wichtigere Dinge wie Schlafen geben.



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