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Der Schaffner (fm:Gruppensex, 6387 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2007 Gesehen / Gelesen: 24448 / 20424 [84%] Bewertung Teil: 8.52 (101 Stimmen)
Ich nehme ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann, von dem Schaffner an und erlebe Überraschungen auf einem Abstellgleis mit einer Zug-Crew

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© Nordlady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die Stuhllehne und setze mich auf den angewiesenen Platz. Der Wirt kommt mit den bestellten Getränken auf einem Tablett und ich zucke leicht zusammen, als der Schaffner beim Herannahen des Wirtes seine Hand auf mein Bein legt und dabei den Saum des Kleides hochzieht. Der Kneipier bemerkt, dass die Hand meinen Oberschenkel hoch gleitet; er hebt seine Augenbrauen, sagt aber nichts und stellt die Getränke auf den Tisch.

"Na denn Prost auf einen netten Abend!"

sagt der Schaffner und hebt sein Glas; seine andere Hand tätschelt mein Bein. Ich antworte knapp:

"Prost. Also noch einmal: was wollen Sie?"

"Nun mach dich mal locker, Mädchen; warst Du gestern Abend im Zug doch auch! Ich denke, wenn du heute alles machst, was ich dir sage, ohne Widerworte und Rumgezicke, werde ich dir die Fotos geben für dein Album. Und um gleich anzufangen; ich finde, dass da ein paar Knöpfe zu viel geschlossen sind an dem Kleid. Mach sie auf!"

Ist der Kerl wahnsinnig geworden? Ich soll mich hier vor allen Leuten entblößen? Ich schlucke und sehe ihn an, sein Blick ist kalt und zugleich lüstern. Mir ist klar, dass er keine Skrupel hat, die Fotos meiner Zeitung und meinem Mann zu schicken, also habe ich keine Wahl. Langsam öffne ich einen Knopf, der obere Rand meines weißen BHs blitzt auf. Ein leichtes Kopfnicken des Schaffners fordert mich auf, weiter zu machen und leise seufzend öffne ich einen Knopf nach dem anderen bis herunter zu meinem Bauch. Dass ich am Strand in einem knappen Bikini mehr von mir zeige, beruhigt mich nicht, auch wenn ich mir das selber einrede. Hier in einer Kneipe voller Männer hat das eine ganz andere Qualität und obwohl der BH meinen Busen weitgehend umhüllt, fühle ich mich irgendwie nackt und ausgeliefert. In der Tat sehen einige der Gäste zu unserem Tisch herüber, grinsen und tuscheln.

Die Hand auf meinem Bein hat unterdessen das Kleid weiter hoch geschoben und greift nun fest an die Innenseite meines Schenkels. Der Druck bedeutet mir unmissverständlich, dass ich meine Beine spreizen soll und ich gebe nach. Der Tisch vor uns hat keine Tischdecke und mir ist klar, dass jeder einen freien Blick auf meinen Slip hat. Seltsamerweise macht es mir nach ein paar Minuten nichts mehr aus, so zur Schau gestellt zu werden; im Gegenteil beginnt es mir zu gefallen und ich strecke meinen Oberkörper und atme tiefer. Das Kleid klafft weiter auseinander und mein Busen hebt und senkt sich mit jedem Atemzug in interessanter Weise. Das scheint auch den Schaffner zu reizen; seine Hand verschwindet von meinem Bein und legt sich auf meine Schulter. Er zieht die Träger des Kleides und des BHs auf einer Seite herab auf meine Oberarme, was die Knopfleiste noch weiter öffnet und langt mit der Hand hinten in das Kleid. Seine Finger tasten nach dem Verschluss meines BHs und anders als viele andere Männer scheint er zu wissen, wie man ihn einhändig aufhakt. Seine Hand streicht nun wieder meinen Rücken hinauf, legt sich auf meine andere Schulter und streift auch dort Kleid- und BH - träger herab.

"Los, zieh den BH aus, ich weiß, dass du kleine Schlampe gerne deine Titten herzeigst! Hättest lieber gleich das Teil anziehen sollen, in dem ich dich gestern gesehen habe! "

Seine Finger haken sich in das dünne elastische Band des BH - Trägers und ziehen es meinen Arm herunter. Mit hinten geöffnetem Verschluss gibt es kaum Widerstand und irgendwie bin ich erregt und helfe seinen Bemühungen, indem ich den Arm anwinkle, so dass er am Ende den Träger leicht über meine Hand ganz herabziehen kann. Der BH hängt nur noch lose gehalten von dem anderen Träger an mir, rutscht etwas herab und gibt ein gutes Stück meiner Brüste frei. Wie in Trance ziehe ich nun selber auch den zweiten Träger ganz herunter und die Hand des Schaffner langt in die Spalte zwischen meinen Brüsten, packt den BH und mit einem leicht klatschenden Ton zieht er in mir vom Körper. Mein Busen ist nun völlig entblößt, die braunen Vorhöfe sind weitgehend sichtbar und die Nippel, die - wie ich zu meiner Schande eingestehen muss - leicht aufgerichtet sind, drücken sich durch den dünnen Stoff am Rand der Knopfleiste. Das Kleid ist an den Seiten recht eng und presst meine Brüste leicht zusammen. Ich atme flacher, fürchtend das ein tiefer Atemzug meinen Busen völlig freilegt. Der Schaffner schaut mich gierig an und sagt:

"Gut so! Du bleibst jetzt hier so sitzen. Ich muss mal verschwinden, dann am Tresen mit einigen Kollegen noch was bereden und noch was zu trinken bestellen. Achte gut auf mich; wenn ich mich am Tresen umdrehe und zu dir schaue, will ich, dass du am Tisch deinen Slip ausziehst - wie du das machst, ist mir egal, aber gehe nicht vom Platz weg. Wenn ich dann mein Glas erhebe, spreizt du deine Beine schön weit und zeigst mir deine rasierte Fotze!"

Er steht auf, legt meinen BH deutlich sichtbar direkt auf den Tisch und verschwindet in Richtung Toiletten. Ich bin zwischen zwei Empfindungen hin und her gerissen; meine Gedanken rasen: einerseits fühle ich mich etwas unwohl, so behandelt und zur Schau gestellt zu werden und andererseits hatte ich schon immer eine leicht exhibitionistische Ader und mag es irgendwie, die lüsternen Blicke der Männer in der Kneipe auf meinem Körper zu spüren. Außerdem erregt es mich auf eine merkwürdige Weise, den Anordnungen des Schaffners gehorchen zu müssen. Dennoch raffe ich das geöffnete Kleid etwas zusammen, um meine Brüste etwas mehr zu bedecken, nehme den BH vom Tisch und stopfe ihn in eine Tasche meiner Jacke. Überlegend, was ich weiter tun soll, nippe ich an meinem Bier, sehe den Schaffner aus der Toilette kommen, zum Tresen gehen und mit ein paar Männern dort reden. Ich kann nicht verstehen, über was sie sich unterhalten, habe aber so meine Vermutung, dass ich das Thema bin, denn sie schauen immer wieder zu mir herüber, während der Schaffner redet und gestikuliert. Dann sehe ich ihn mit dem Wirt reden und wenig später reicht dieser ihm ein Glas Bier. Er nimmt es in die Hand, dreht sich um mit dem Rücken zum Tresen, schaut mich grinsend an und prostet mir zu.

Ich weiß, was ich nun tun soll und bin auch irgendwie bereit dazu; dennoch will ich versuchen, das Ganze so diskret wie möglich zu erledigen. Ich erhebe mich etwas von meinem Sitz ohne ganz aufzustehen, schiebe mit beiden Händen den Saum des Kleides hoch, bis ich den Hüftbund des Slips fassen kann, hake meine Finger hinein und ziehe ihn im Wieder-Hinsetzen über meine Knie herunter. Ich bewege meine Beine, bis der Slip zu den Füßen rutscht und trete aus den Beinöffnungen. So weit - so gut; mich zusammenreißend tue ich den letzten Schritt und spreize meine Beine. Der Kleidsaum, der ohnehin nur bis zu meinen Oberschenkeln wieder runter gerutscht war, als ich mich setzte, schiebt sich erneut hoch, bis die Sitzfläche des Stuhles ihn bremst. Ich spüre, dass ich leicht feucht werde, diese Tat hat mich doch mehr als ich mir selber gestehen will angemacht; meine rasierte Scham ist für alle, die unter den Tisch in meine Richtung gucken, sichtbar und ich hoffe nur, dass bei dem etwas trüben Licht nicht erkennbar ist, dass meine Schamlippen feucht glänzen und leicht auseinander klaffen.

Dass der Schaffner schon dafür sorgt, dass man auf mich in dieser Stellung aufmerksam wird, hätte ich mir eigentlich denken können. Er schubst seine Kollegen am Tresen an, lacht, redet auf sie ein und alle drehen sich zu mir um und starren mit lüsternen Blicken. Dann wendet sich der Schaffner um und sagt etwas zum Wirt. Seine Kollegen erheben sich, klopfen ihm anerkennend auf die Schulter, zahlen und verlassen mit einem letzten langen Blick auf mich das Lokal. Der Wirt reicht dem Schaffner zwei große Cognacgläser, dieser zahlt und kommt zurück an meinen Tisch.

"Na du geiles Stück, hat´s dir Spaß gemacht? Hier ein Cognac zur Beruhigung, bevor wir gehen."

Er stellt das Glas vor mich hin und setzt sich, seine Hand ist blitzschnell auf meinem Bein und tastet sich hoch. Seine Finger erreichen meine Spalte und reiben an ihr; er merkt, dass ich erregt bin.

"Du Sau bist ja schon nass, geilt dich wohl auf, dich zu zeigen, was? Gut so, wir werden heute noch viel Spaß miteinander haben. Los, trink aus und dann gehen wir. Aber mach ruhig langsam und leg deine Titten richtig frei, damit die Jungs hier noch was zu gucken haben."

Seine Finger kneifen leicht in meine Schamlippen und mit der freien Hand zieht er die Knopfleiste des Kleides weit auf, so dass meine Brüste aus dem weit offenen Ausschnitt quellen. Dann nimmt er seine andere Hand aus meinem Schoß und hält mir einen Finger vors Gesicht.

"Da, leck ihn ab und schmecke deinen Fotzensaft. Lutsch dran und denke dir es ist mein Schwanz. Ich weiß, dass du darauf stehst! Und lass deine Beine gespreizt!"

Ich habe keine Wahl und muss auch diese Demütigung hinnehmen. Meine Zunge schleckt meinen Saft vom Finger und als ich den Mund öffne, schiebt der Schaffner mir zwei Finger in den Rachen.

"Los, beweg deinen Kopf und lutsch!"

Ich gehorche und beginne an den Fingern zu saugen wie an einem Schwanz. Meine Brüste schaukeln bei jeder Bewegung meines Kopfes und Oberkörpers und erneut bin ich erstaunt zu spüren, dass ich mehr und mehr erregt bin und hingebungsvoll an den Fingern lutsche.

"Genug jetzt, du geiles Stück, sonst kommst du mir hier noch! Trink aus, wir gehen. Deine Jacke nimmst du nur über den Arm und der Slip bleibt als Putzlappen hier liegen!"

Der Schaffner zieht seine Finger aus meinem Mund, wischt sie an meinen Brüsten trocken und steht auf. Ich stürze den Cognac herunter, erhebe mich ebenfalls, wobei zumindest der Saum des Kleides wieder in anständige Höhe herabrutscht, nehme meine Jacke und folge dem Schaffner mit baumelnden Brüsten durch das Lokal zum Ausgang, begleitet von Pfiffen, geilen Blicken und anzüglichen Bemerkungen der Männer an den Tischen und am Tresen. Draußen ist es zumindest schon dunkel und ich bin fast dankbar, dass der Schaffner nicht in Richtung zum Bahnhof geht, sondern in eine kleine, nur schwach beleuchtete Seitengasse einbiegt. So bleibt es mir zumindest für den Augenblick erspart, mit blankem Busen durch Hauptstrassen zu gehen. Allerdings frage ich mich, wohin der Weg mich führt; wohnt der Schaffner hier irgendwo in den alten, etwas heruntergekommenen Mietshäusern? Möglich wäre es und wohin sollten wir jetzt sonst gehen außer in seine Wohnung, wo er mich mit Sicherheit durchficken will.

Zu meinem Erstaunen macht der Schaffner aber keine Anstalten, in eines der Häuser entlang der Gasse zu treten, sondern geht stur geradeaus, bis wir an einen hohen Zaun und eine Eisenpforte kommen. Im schwachen Licht sehe ich hinter dem Drahtzaun die Schienen und Geleise des Bahnhofsgeländes und Rangierhallen und abgestellte Züge. Der Schaffner holt ein Schlüsselbund aus der Hosentasche, schließt die Pforte auf und verschließt sie wieder, nachdem wir beide hindurch gegangen sind. Was soll das? Will er mich etwa hier an der Böschung zu den Schienen nehmen? Nichts gegen Sex im Freien, aber gibt es keine besseren Plätze? Ich sehe mich schon mit dem Rücken im Gras liegen und - so verrückt es klingt - ich bin froh, ein altes Kleid angezogen zu haben, das ich hinterher wegwerfen kann, wenn es zu sehr verschmutzt wird. Merkwürdig, auf was für Gedanken man manchmal kommt. Hier trotte ich halbnackt hinter einem Mann durchs Dunkel, der mich in der Hand hat und keinen Hehl daraus macht, mich sexuell nach Belieben benutzen zu wollen, bin in einer abgelegenen, mir unbekannten Gegend und mich beschäftigt die Frage nach dem Zustand meiner Kleidung!

"Gib mir deine Hand, hier geht es etwas steil bergab!"

Sagt der Schaffner und packt meine ausgestreckte Rechte. Fast fürsorglich leitet er mich den Pfad an der Böschung hinab, bis wir unten an einem schmalen Weg neben den Geleisen ankommen. Wir biegen nach rechts ab, weg vom Bahnhof und gehen ein Stück weit den Feldweg entlang. Hinter einer Kurve sehe ich ein weiteres Abstellgleis mit einigen Waggons und einer Lok und der Schaffner steuert darauf zu. Fast muss ich grinsen; der Typ scheint ja so mit seiner Arbeit verheiratet zu sein, dass er selbst zu diesem Anlass seine vertraute Umgebung braucht. An einem Waggon mit der Aufschrift "Speisewagen" hält er schließlich an, öffnet die Tür und bedeutet mir einzusteigen. Die Stufen sind etwas hoch und - sicher nicht ohne Hintergedanken - schiebt er mich hoch und folgt mir in den dunklen Waggon. Er schiebt die innere Tür auf und ruft:

"Überraschung!!!"

Plötzlich geht im Waggon das Licht an und geblendet, kann ich einen Moment lang nichts sehen. Mit einer Hand auf meinem Rücken schiebt mich der Schaffner weiter in den Waggon und als ich mich an das Licht gewöhnt habe und mich umschaue, sehe ich, dass wir nicht alleine hier sind. Es ist in der Tat ein Speisewagen der Bahn in dem ich stehe und an den Tischen und hinter dem Tresen stehen oder sitzen sechs Männer und eine ziemlich korpulente Frau. Einige der Männer erkenne ich wieder, es waren die, mit denen der Schaffner in der Kneipe geredet hatte. Der Schaffner grinst mich an und sagt:

"Willkommen zur Party. Wenn ich vorstellen darf - die beiden Langen und der Kurze da drüben sind meine Kollegen, genauso wie unsere Freundin Babsi. Der Dicke da hinten ist Lokführer und sorgt für den Strom hier. Hinterm Tresen steht unser Restaurantchef, der sich um die Getränke kümmert und ohne den hier - er deutet auf einen dunkelhaarigen Riesen vor dem Tresen - wäre all dies nicht möglich gewesen, denn er dirigiert die Waggons auf den Abstellgleisen und hat diesen kleinen Zug für uns zusammengestellt."

In der Pose eines jovialen Gastgebers wendet er sich dann an seine Kollegen:

"und hier ist unser Ehrengast und Star des Abends; eine junge Dame mit vielen Talenten. Einige von euch hatten ja schon vorhin im Bahnhofseck die Gelegenheit, sich von einigen ihrer Vorzüge zu überzeugen und die anderen konnten sich anhand des Bildmaterials (mit ausholender Geste deutet er auf eine Stelltafel, auf die meine kompromittierenden Bilder angepinnt sind) schon einen ersten Eindruck verschaffen. Ich bin sicher, dass unser Gast alles tun wird, um uns gut zu unterhalten und wünsche allen einen befriedigenden Abend. Unser Gast wird nun herumgehen und jeden einzelnen begrüßen!"

Mit diesen Worten schubst er mich nach vorne in Richtung des Tresen und flüstert mir noch zu:

"Wenn du deine Bilder wiederhaben willst, dann mach keine Zicken und genieße alles, so wie du den Fick mit den Bauern genossen hast."

Meine Brüste hüpfen, als ich auf den Riesen am Tresen zustolpere und der zögert nicht und stoppt mich, indem er zupackt und meine Kugeln fest umfasst und knetet. Er dreht sich, drückt mich gegen den Tresen, hebt meine Brüste an und sagt zu dem Speisewagen-Leiter:

"Guck mal, sind doch zum anbeißen, oder?"

Dieser langt über die Platte und zieht an meinen Nippeln.

"Ja, nett, aber ich glaube ich kriege sie noch länger und härter!"

Er greift mit einer Hand in einen Eiswürfelbehälter auf dem Tresen, holt ein Stück Eis heraus und reibt damit über meine Brustwarzen. Sie reagieren schnell auf diese Behandlung, werden hart und stehen provozierend hervor.

"Hier Jungs, guckt mal, aber piekst euch nicht dran!"

Mit diesen Worten schiebt mich der Riese zu den drei Schaffnern am Tisch. Sie beginnen mich zu befummeln, an meinen Brüsten zu spielen und einer hebt mein Kleid an und entblößt mein Hinterteil. Er tätschelt es und sagt zu der Frau, die neben dem Tisch steht:

"Na Babsi, war dein Arsch auf mal so knackig?"

"Alles ist vergänglich, Emil, solltest du doch wissen. Wann hast du denn zum letzten Mal Einen hochgekriegt? Aber ich denke, wir sollten uns die kleine Schlampe mal genauer ansehen!"

Die Männer quittieren die Bemerkungen mit Lachen und Gejohle. Die Frau packt mich an den Schultern und mit Händen wie Schraubstöcke zieht sie mich rückwärts vom Tisch weg in den Gang. Fast brutal reißt sie die Träger des Kleides von den Schultern und zieht es in einer einzigen Bewegung herunter. Es fällt zu Boden und nun sehen alle, dass ich darunter nackt bin. Die dicke Frau kneift in mein Fleisch, packt meine Handgelenke und dreht sie mir auf den Rücken, so dass sich meine Schultern spannen und meine Brüste noch mehr hervortreten. Dann schiebt sie ihr massives Bein zwischen meine und zwingt mich so dazu, meine Schenkel zu spreizen. Sie ruft den Lokführer und sagt:

"Klaus, du bist doch der Fachmann. Komm mal her und prüfe, ob die Feuerluke hier schon heiss genug ist!"

Grinsend kommt der Mann, der einen schwarzen Overall trägt, näher. Er ist annähernd so korpulent wie die Frau, die mich hält; doch seine Finger sind schwielig, aber erstaunlich sanft, als er mit ihnen die Innenseite meiner Schenkel hochfährt. Er gleitet in meine Spalte, drückt die Schamlippen auseinander und stutzt einen Moment, als er merkt, dass ich feucht bin. Genüsslich lässt er seinen Finger auf und ab wandern, tastet nach meiner Klitoris und reibt sanft darüber. Ich merke, wie erneut Lust in mir aufsteigt, ich meine Hüften vorschiebe und heftiger atme.

"Würde sagen, Betriebstemperatur ist erreicht und Schmierung gewährleistet!"

Klaus sagt es in ruhigem, dienstlichem Ton, was allgemein mit erneutem Gelächter beantwortet wird.

"Ich setze das Gefährt nun in Bewegung"

fährt er fort und während sein Daumen weiter um meine Klit kreist und sie sanft massiert, dringt sein Finger langsam in mich ein. Er dreht ihn, tastet die Wände meines Lusttunnels ab, bewegt den Finger leicht, stößt ihn tiefer und lässt ihn dann fast ganz wieder hinausgleiten. Er weiß genau, was er tut und er ist verdammt gut; während er mich langsam hoch bringt, schaut er mich lächelnd an. Mein Körper reagiert auf diese Liebkosungen, meine Schenkel öffnen sich weiter, ich beginne leicht mein Becken kreisen zu lassen, mein Rücken biegt sich durch, meine Lippen öffnen sich und ich stöhne leise auf. Die anderen Männer sind aufgestanden oder hinter dem Tresen hervorgekommen und näher getreten, um sich das Ganze genauer anzusehen. Alle scheinen es zu genießen, außer Babsi, die plötzlich zwei Schritte zurückweicht und mich mit sich zieht. Mit einem hörbaren Plopp! gleitet der Finger des Lokführers aus meiner Möse. Babsi zischt:

"Du kleines Luder bist nicht hier, um alleine Spaß zu haben und die Kerle aufzugeilen!. Guck dir an, was du bei ihnen angerichtet hast! Los jetzt, geh, beweg deinen Arsch und hole allen die Schwänze aus der Hose!"

Sie lässt meine Handgelenke los und schlägt mir hart auf meine Pobacken. Erregt wie ich bin und gleichermaßen froh, den Händen der Frau zu entrinnen, leiste ich der Aufforderung eilig und willig Folge. Ich trete vor, ziehe hier einen Reißverschluss auf, knöpfe da an einem Hosenlatz und hole nacheinander sieben Schwänze heraus, unterschiedlich in Länge, Dicke und Zustand der Erregung.

"Jetzt knie dich hin und lutsch sie alle, bis sie richtig hart sind!"

befiehlt Babsi und erneut gehorche ich widerspruchslos. Mein Mund öffnet sich und meine Zunge leckt über die pralle Eichel direkt vor mir. Sanft knabbere ich daran und meine Zunge vibriert und liebkost die empfindliche Unterseite des Schaftes.

"Nicht so lahm, bisschen mehr Bewegung und schieb dir den Prügel tief rein in deine Mundfotze. Bei dem Bauern hast du ja auch keine Hemmungen gehabt!"

Irgendwie schockt es mich, diese Worte und die vulgäre Sprache von einer Frau zu hören und ich reagiere nicht sofort. Da packt Babsi meinen Kopf, greift brutal in mein Haar und stößt mich vorwärts, dass ich den Schwanz zwischen meinen Lippen plötzlich tief in meiner Kehle habe. Ich huste, keuche und es gelingt mir, den Würgereflex zu unterdrücken und meine Atmung zu beruhigen und zu kontrollieren, während Babsi meinen Kopf vor und zurück bewegt. Ich reagiere nur noch wie eine Marionette, überlasse es ihr, die Bewegungen zu dirigieren. Nach einer Weile zieht sie mich an den Haaren zurück, dreht meinen Kopf etwas zur Seite und stößt mich wieder nach vorne, damit ich den nächsten Schwanz in den Mund nehmen und lutschen kann.

Ich habe meine Augen geschlossen, sehe nicht, wem ich gerade einen Blowjob gebe und merke es nur an den Geräuschen, dass die Männer ihre Positionen wechseln und ich nach und nach alle Schwänze in meinen Mund habe. Einige genießen es bewegungslos, andere stoßen noch selber zu, bis ihre Eier gegen mein Kinn klatschen oder ziehen dabei an meinen Brüsten oder legen noch selber ihre Hände um meinen Kopf, um die Geschwindigkeit meiner Bewegungen zu bestimmen. Wie in Trance lasse ich es geschehen. Meine Erregung ist nicht mehr so stark wie vorhin, als der Lokführer mich fingerte, aber auch nicht völlig verflogen. Der Gedanke, hier nackt vor sieben Männern zu knien und ihnen allen einen blasen zu müssen, scheint eine schon fast perverse Faszination auf mich auszuüben. Ein weiterer, ziemlich großer Schwanz schiebt sich zwischen meine Lippen, er ist feucht und hart, also wohl zum zweiten Mal in meinem Mund. Ich spüre Hände an meinem Kopf, aber sie wollen nicht mich steuern, sondern schieben Babsi´s Hände fort. Ich öffne die Augen und blicke auf. Der riesige Rangierboss blickt auf mich herunter, lächelt und sagt:

"Jungs, meint ihr nicht, das Babsi auch mal von diesen Lippen und dieser Zunge verwöhnt werden sollte? Los, packt sie auf den Tisch und legt sie frei!"

Gejohle und Klatschen ist die Reaktion auf diesen Vorschlag. Der Riese lässt seinen Schaft aus meinem Mund gleiten, zieht mich hoch auf die Beine und dreht mich, so dass ich sehen kann, was passiert. Vier Männer haben Babsi gepackt und rücklings auf einen Tisch gelegt. Sie schieben den grauen Faltenrock der Frau hoch und ziehen Strumpfhose und eine gewaltige Unterhose herunter. Zwei halten ihre Beine, spreizen sie und geben so einen Blick auf ein dicht behaartes Dreieck frei. Der Rangierboss schaut mich an und sagt:

"So nun zeig mal, wie gut du eine Möse lecken kannst. Mach es ordentlich; ich denke wir alle wollten immer schon mal sehen, wie Babsi kommt."

Er schiebt mich in Richtung Tisch zwischen die Beine der Frau. Als ich mich vorbeuge, kommt mir ein etwas strenger Geruch in die Nase, aber wissend, dass ich der Sache nicht ausweichen kann, überwinde ich mich und mein Mund nähert sich Babsi´s Spalte. Etwas mühsam arbeitet sich meine Zunge durch das dichte drahtige Schamhaar und beginnt zu lecken. Babsi ist schon feucht, ihre fleischigen Schamlippen dunkelrot. prall und leicht geöffnet. Ich habe nicht sehr viel Erfahrung in Sex mit einer anderen Frau, aber bedenke, was mir selber Spaß macht, wenn mein Mann und ich uns oral befriedigen als Teil unserer Liebesspiele und bemühe mich redlich. Meine Zunge fährt tief durch die Spalte, leckt, tastet und meine Lippen knabbern an den Schamlippen. Es scheint Babsi zu gefallen, denn sie stöhnt und hebt mir ihr Becken entgegen. Ihre Lustperle schaut zwischen den inneren Schamlippen hervor und ich beginne sanft daran zu saugen. Ich kann nicht viel sehen, auch wenn ich hochblicke, die Fleischmassen an Hüften und Bauch verhindern es, aber ich sehe, dass Babsi begonnen hat, ihre Bluse aufzuknöpfen. Zu meinem Erstaunen trägt sie keinen BH und ich sehe die Berge ihrer Brüste unter einem dünnen Unterhemd wabbeln, als sie beginnt, sie zu massieren und zu streicheln.

Der ganze Anblick scheint die umstehenden Männer zu faszinieren und zu erregen; ihre Bemerkungen sind eindeutig obszön. Jemand betatscht meine baumelnden, schaukelnden Brüste, ein anderer streichelt meine Pobacken und eine weitere Hand ist zwischen meinen Beinen und befingert meine Spalte. Wenig später spüre ich erst einen, dann zwei und drei Finger in meinem Lusttunnel, die sich hin und her bewegen. Ich merke, dass sich meine Erregung wieder steigert; ich lecke und lutsche und knabbere mit mehr Enthusiasmus an der nun nassen Möse und meine Zunge versucht einzudringen. Babsi gerät mehr und mehr in Hitze, sie keucht, ihr ganzer Körper bebt und schaukelt und ich blicke erneut hoch, als ich ein reißendes Geräusch höre. Mit ihren kräftigen Händen hat sie ihr Unterhemd zerrissen und ihre massiven Brüste freigelegt.

Die Finger in meiner Möse ficken mich in stetem Rhythmus und geilen mich auf. Dann gleitet ein Finger aus mir, tastet sich zu meinem Poloch und kreist, meine Säfte verteilend, um die Öffnung. Ich ahne, was kommt, und entspanne meinen Ringmuskel, als der Finger langsam eindringt. Eigentlich mag ich Analsex nicht besonders, akzeptiere ihn aber als ein Teil des Liebesspieles mit meinem Mann. Der Finger bohrt sich allmählich tiefer und bewegt sich im selben Tempo wie die Finger in meiner Möse. Diese doppelte Stimulation macht mich an und ich strecke meinen Po noch mehr in die Höhe.

Ich bin fast enttäuscht, als plötzlich mit einem schmatzenden Geräusch die Finger aus meinen Öffnungen gezogen werden. Aber kurz darauf spüre ich, dass ein Mann direkt hinter mich tritt, meine Beine noch etwas weiter spreizt und die Spitze seines Penis an meiner nassen Spalte reibt. Ich bewege mich, um ihn in meine Möse zu dirigieren, aber ein unsanfter Schlag auf meinen Po stoppt mich. Der Mann hinter mir beugt sich über mich und an der Stimme erkenne ich, dass es der Schaffner ist, der mir ins Ohr flüstert:

"Halt still, du kleines geiles Stück. Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich in den Arsch ficken will und wie ich vorhin gemerkt habe, als ich meinen Finger da hatte, bist du da schön eng und hast sicher noch nicht viele Schwänze in deinem Arsch gehabt - oder hat dein Mann nur einen ganz kleinen Pimmel? Egal, es wird mir ein Vergnügen sein, dich etwas zu weiten!"

Oh mein Gott! Ich weiß ja, wie dick sein Riemen ist und wappne mich gegen den zu erwartenden Schmerz. In diesem Augenblick bäumt sich Babsi - die ich die ganze Zeit über fleißig weiter befriedigt habe - mit einem lauten Schrei auf; ihre Schenkel pressen meinen Kopf und sie läuft aus. Ihr Saft schießt förmlich aus ihrer Möse und auf meine Zunge und in meinen Mund, als ihr Orgasmus sie durchschüttelt. Ich bin von diesem Moment so gepackt und abgelenkt, dass ich es gar nicht merke, wie der Schaffner seinen Schaft an meinen Anus ansetzt und erst als er mit einem kräftigen Stoß eindringt, spüre ich den Schmerz, als er mich weitet und mit weiteren Bewegungen immer tiefer kommt. Unwillkürlich beiße ich die Zähne zusammen, was einen wütenden Aufschrei von Babsi zur Folge hat, gefolgt von einer Maulschelle und dem Ausruf:

"Stopf mal jemand dieser Schlampe das Maul, sie hat mich in die Möse gebissen!"

Schnaufend zieht sich die dicke Frau von mir zurück; ihre Bemerkung wird mit Gelächter und Bemerkungen quittiert. Aber jemand nimmt das zum Anlass, ihrer Aufforderung Taten folgen zu lassen; kaum hat sich Babsi vom Tisch gewälzt, steht ein männlicher Körper mit aufgerichtetem Glied vor meinem Gesicht. Eine Hand fasst unter mein Kinn, zieht es hoch und ich sehe, dass es der Speisewagen-Mensch ist.

"Dann will ich dir das Maul mal stopfen. Blas mir einen, bis ich komme und schau mich an dabei. Ich will dein Gesicht sehen, während du in Mund und Arsch gefickt wirst und am Ende meinen Samen schluckst!"

Mit diesen Worten steckt er seinen Schwanz in meinen geöffneten Mund und beginnt mit langsamen Fickbewegungen. Erneut erstaunt es das kleine Restchen noch mir verbliebenen rationalem Denkens, dass mich diese Situation mehr und mehr erregt und ich es nicht nur zulasse, so von Fremden genommen zu werden, sondern aktiv mitmache und es genieße. Mein Verstand scheint die Arbeit einzustellen und animalische pure Lust die Kontrolle über meinen Körper zu übernehmen.

Ich verliere das Gefühl für Zeit und Raum und werde in der Folge zu einem heißen, geilen Stück Fleisch, dass Befriedigung sucht und gibt. Details verschwimmen, als ich nach und nach von allen sieben Männern auf jede erdenkliche Art genommen werde; kaum hat einer sein Sperma in meinen Po, meiner Möse oder meinen Mund gespritzt oder auf meinem Körper verteilt, schon wird sein Schwanz durch einen anderen ersetzt. Mal liege ich auf dem Boden oder quer über den Tisch gelegt, auf dem Bauch oder auf dem Rücken oder reite einen Schaft; manchmal ist nur ein Mann in mir, einen Moment später habe ich einen Schwanz in jeder meiner Öffnungen und irgendwann sind gleich zwei harte Kolben gleichzeitig in meiner nassen tropfenden Möse. Ich werde von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben, bis ich in eine Art Serie von Orgasmen gerate und immer geiler werde und die Männer bitte, mich mehr und härter zu ficken. Manchmal habe ich klarere Momente und schaue mich um. Einige Männer, offenbar momentan erschöpft, stehen am Tresen, trinken und rauchen und beobachten das Treiben und einer der Schaffner steht vor der knienden Babsi, die sein halbsteifes Glied zwischen ihren Riesentitten "vergraben" hat und es mit ihnen trocken und wieder bereit rubbelt.

Irgendwann später nimmt diese Orgie ein vorläufiges Ende; die Männer sitzen an den Tischen und reden, Babsi scheint verschwunden und ich hocke völlig erschöpft auf dem Boden des Waggons. Jemand reicht mir ein Bier und ich trinke gierig. Dann erhebt sich der Schaffner und sagt:

"Ich denke, es ist Zeit für die Taufe und die Übergabe der Geschenke an unseren Gast. Erhebt euch, Männer und gebt noch mal alles!"

Alle stehen auf und bilden einen Halbkreis um mich. Der Lokführer hat eine Flasche Sekt in seiner Pranke und gießt sie über mir aus.

"Willkommen im Club!"

Das prickelnde Nass erfrischt mich etwas, aber ich begreife nichts und schaue ihn nur verständnislos an. Dann schließen die sieben den Kreis enger um mich und beginnen ihre Schwänze zu massieren. Es dauert eine Weile, aber nach und nach kommen alle noch einmal und schleudern ihr warmes klebriges Sperma in meine Haare, mein Gesicht und über meinen Körper. Der Schaffner geht zu der Stelltafel, nimmt die Fotos ab, kommt zurück und pappt sie auf meinen verschwitzten und beschmierten Körper.

"Ich denke, du hast es dir redlich verdient, da sind die Bilder zurück. Aber das ist noch nicht alles. Wo bleibt eigentlich Babsi?"

Wie aufs Stichwort öffnet sich die Waggontür und die Frau stapft herein. Sie hat sich umgezogen und trägt nun ihre Dienstuniform. In der Hand hält sie eine dünne Mappe, die sie an den Schaffner übergibt. Er öffnet sie, schaut hinein, nickt und wendet sich an mich:

"Wir haben uns gedacht, dass du gerne Bahn fährst und als Erinnerung und Geschenk für die Zukunft haben wir dir diese spezielle Bahncard erstellt. Mit ihr brauchst du dich nie mehr an einem Schalter anstellen und ein Ticket kaufen, sondern steigst einfach in den Zug und zeigst sie dem kontrollierenden Schaffner vor. Er wird dir dann sagen, was zu tun ist."

Mit diesen Worten nimmt er eine Karte aus der Mappe, klappt sie auf, zeigt sie herum und übergibt sie mir. Ich schaue sie an; auf der Vorderseite unter dem Logo der Bahn steht "für besondere Passagiere" und mein Name - so weit, so gut. Als ich die Karte aufklappe, sehe ich mit Entsetzen folgenden Text:

"Die Inhaberin dieser Karte hat bewiesen, dass sie eine geile Fickstute ist. Hiermit fordern wir alle Schaffnerkollegen auf, nach Vorlegen dieses Ausweises auf Erteilung einer Fahrkarte kostenfrei zu verzichten. Im Gegenzug ist die Inhaberin dieser Karte bereit, dem kontrollierenden Beamten in jeder Weise sexuell zu Willen zu sein."

Es folgt Ortsangabe und Datum sowie eine unleserliche Unterschrift und ein Stempel. Nun, das könnte ja noch ein schlechter dummer Scherz sein; was mich aber innerlich erschauern lässt, zeigt sich auf den nächsten zwei Seiten. Es sind eine Reihe von ausgedruckten und in die Karte eingefügten Fotos. Das erste könnte noch als eine Art Passbild durchgehen, würde es nicht außer meinem Gesicht meine nackten Brüste zeigen. Die weiteren Bilder zeigen mich in verschiedenen Posen während der vorangegangen Orgie. Während meine Partner nur teilweise zu sehen sind, bin ich auf jedem Bild deutlich zu erkennen. Entgeistert schaue ich den Schaffner an. Der lacht und sagt:

"Du warst wohl so beschäftigt, dass du die Kameras da oben an der Waggondecke gar nicht bemerkt hast, oder? Wir wollen doch ein Erinnerungs-Video an diesen Abend haben und Babsi ist unsere PC - Spezialistin und hat die Bilder in diese Karte eingefügt. Wir hoffen - auch für alle unsere anderen Kollegen, dass du reichlich Gebrauch von unserem Geschenk und den Freifahrten machen wirst. Aber jetzt sollten wir alle diesen Waggon verlassen, es ist bald Schichtwechsel. Oder möchtest du noch bleiben; Frank kann per Funk sicher eine Crew Rangierarbeiter herlotsen, nicht wahr?"

Der Rangierboss nickt und grinst. Ich bin noch zu geschockt und meine Antwort besteht darin, dass ich aufstehe und nach meinem Kleid greife, das auf einem der Sitze liegt.

"Das sieht nach einem Nein aus, auch gut, Dann lasst uns alle gehen und noch auf einen Absacker im Bahnhofseck reinschauen."

Hastig ziehen sich alle an und niemand protestiert, als ich mein Kleid zuknöpfe und auch meine Jacke anziehe; die Polaroidfotos und die Karte stecke ich ein. Ich fühle mich plötzlich unwohl, kaltes Sperma klebt und trocknet an meinem Körper und ich will nur noch nach hause und mich duschen. Allerdings will ich auch nicht alleine im Dunklen durch diese mir doch unbekannte Gegend laufen, also schließe ich mich der Gruppe an und gehe mit ihnen, bis ich nahe der Kneipe wieder auf erleuchtetem und bekannten Territorium bin. Dort verabschiede ich mich hastig und bin froh, dass der Schaffner mich nicht auffordert, mit ihm zu kommen, sondern es mit einem derben Klaps auf meinen Po und den Worten "Wir sehen uns" bewenden lässt. Am Bahnhof steige ich in ein Taxi und fahre heim. Dort angekommen und nach einer langen ausgiebigen Dusche komme ich allmählich wieder zur Ruhe und lasse das Geschehene Revue passieren. Wider Willen muss ich mir eingestehen, dass ich das Ganze trotz der Umstände genossen habe; ich habe mich wie eine läufige Hündin von mehreren Männern auf jede erdenkliche Weise benutzen lassen und bin dabei erregter und am Ende befriedigter gewesen, als jemals zuvor beim Sex mit meinem Mann. Was schlummert da tief in mir? Und was wird folgen? Wird sich der Schaffner wieder bei mir melden und mehr fordern? Und wenn ja, was werde ich tun? Eigentlich hat er mich nun noch mehr in der Hand als zuvor; zwar habe ich die Fotos von meiner Eskapade mit den beiden Bauern zurück, aber dafür haben er und seine Kumpane nun offenbar ein ganzes Video mit mir, das man sicher ohne Probleme an eine Pornofirma verkaufen könnte. Unruhig wälze ich mich in meinem Bett hin und her, bis ich schließlich doch erschöpft einschlafe.



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