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Es wird ernst (fm:Sonstige, 2156 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2007 Gesehen / Gelesen: 32259 / 24180 [75%] Bewertung Teil: 8.15 (79 Stimmen)
Birgit beginnt ihre sexuellen Interessen zu realisieren und fickt vor Christoph mit einem anderen Mann

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© Salten Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie stand auf und begann sich langsam auszuziehen, und zwar zuerst ihren Rock und dann ihr T-Shirt. Sie öffnete ihren BH und warf ihn auf die Couch. Sie entledigte sich ihres Slips, kniete sich breitbeinig über ihn und ließ seinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Schon nach wenigen Bewegungen merkte sie zu ihrem Bedauern, dass er eine große Menge Sperma in sie hinein spritzte. Sie versuchte, das Beste aus der Situation zu machen und bewegte sich einfach weiter. Sehr bald merkte sie, wie sein Schwanz wieder steif wurde. Immer wieder ließ sie ihn nahezu aus sich heraus gleiten und stieß ihn sich dann wieder so fest sie konnte hinein. Nachdem sie das mehrere Male gemacht hatte, kam auch sie zu einem außerordentlich starken Orgasmus.

Sie glitt von ihm herunter und legte ihren Kopf in seinen Schoß. Er streichelte ihre Haare und sagte, dass er sich nicht erinnern könne, wann er sich zuletzt so gut gefühlt habe. Sie drehte den Kopf und begann ganz zart, an seinem Schwanz zu lecken. Blitzartig richtete er sich wieder auf. Birgit kniete sich vor die Couch und zog Dieter hinter sich. Sofort steckte er sein Glied in ihre Möse und begann kräftig in sie hineinzustoßen. Sie nahm seine rechte Hand und führte sie zu ihrem Kitzler, den er zärtlich streichelte. Als sie spürte, dass er sich zum zweiten Mal in sie ergoss, kam auch sie noch einmal zum Höhepunkt. Sie ging ins Bad, duschte und zog sich rasch an. Bevor sie sich von Dieter verabschiedete, versprach sie ihm noch einmal, den Zwischenfall zu bereinigen, was sie übrigens am nächsten Tag auch problemlos schaffte, und meinte auf seine Frage, ob er sie wieder einmal treffen drfe, sie werde darüber nachdenken.

Dieter war von ihr tief beeindruckt und hatte sich so in sie verknallt, dass er ihr am nächsten Tag unaufgefordert versprach, alles zu tun, was sie sich wünschte. Er wollte nur einfach wieder mit ihr zusammen sein. Für sie dagegen hatte Dieter keinerlei Bedeutung. Dieser Fick war zwar nett, aber völlig unspektakulär gewesen. Deshalb beschloss sie, den jungen Mann für ihre Ziele zu im wahrsten Sinn des Wortes benutzen. Sie hatte vor, Christoph praktisch zu zeigen, wie ab jetzt der Hase lief.

Eines Tages rief sie ihn deshalb im Büro an und teilte ihm mit, dass er pünktlich um 19.00 Uhr heimkommen, leise die Türe öffnen und zum Vorzimmertisch gehen solle. Dann werde er alles Weitere verstehen. Den ganzen Nachmittag über war Christoph sehr gespannt und gleichzeitig auch auf eine ihm bisher unbekannte Art erregt. Um genau 19.00 Uhr sperrte er leise die Wohnungstüre auf und ging zum Tisch. Dort lag ein Zettel mit Birgits Handschrift: "Hallo! Mach es Dir bequem und komm möglichst leise zur Schlafzimmertür. Ich hoffe, Du wirst Spaß haben." Wie von Birgit gewünscht, ging er zum Schlafzimmer, aus dem er leise Musik hörte. In diesem Moment glaubte er zu wissen, um welche Überraschung es sich handle. Birgit würde in aufreizender Unterwäsche auf dem Bett liegen und ihn erwarten. Er fand die Idee zwar nett, allerdings gleichzeitig nicht besonders originell und deshalb eigenartig, dass sie daraus ein solches Geheimnis gemacht hatte. Er bemerkte, dass die Türe zum Schlafzimmer nicht völlig geschlossen war und ein Sessel davor stand. Als er näher trat und vorsichtig durch den Türspalt sah, erstarrte er. Er hatte sich sehr getäuscht. Seine Frau lag zwar tatsächlich auf dem Doppelbett, nur war sie vollkommen nackt. Vor allem aber kniete neben ihr ein ebenfalls nackter, gut aussehender junger Mann, den Christoph nicht kannte und der intensiv Birgits Brüste streichelte.

Zunächst wusste Christoph nicht, wie er mit dieser unglaublichen Situation umgehen sollte. Dann dachte er aber daran, dass er ja versprochen hatte, bei wirklich jedem Experiment mitzumachen. Also setzte er sich und konzentrierte sich auf die Vorgänge im Schlafzimmer. Er bemerkte, dass Birgit immer wieder auf ihre Uhr und dann zur Türe sah. Als sie eine leichte Bewegung wahrnahm, wusste sie, dass Christoph da war und zusah. Dieses Wissen erregte sie ungemein. Sie zog Dieter ganz nah an sich und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Gleichzeitig streichelte er ihren Rücken, ihren Po und ihre Schenkel. Dann beugte er sich über ihren Körper. Sein Mund glitt über ihren Bauch bis zu ihren Schamhaaren. In diesem Augenblick spreizte sie ihre Schenkel ganz weit und wusste, dass zwei Männer gleichzeitig ihre vor Erregung feucht glitzernde Möse sehen konnten. Sie presste den Kopf des Jungen fest zwischen ihre Schenkel, der sofort seine Zunge einsetzte. Christoph glaubte, seinen Augen nicht zu trauen. Seine Frau, die bisher Oralkontakte abgelehnt hatte, ließ sich von einem Fremden lecken, ja sie schien es sogar besonders zu genießen, denn schon nach kurzem bog sich ihr Körper durch und sie kam zu einem ersten Höhepunkt.

Nach einer nur ganz kurzen Ruhepause wurde Birgit wieder aktiv. Sie streichelte zart über den Bauch des jungen Mannes, landete jedoch sehr schnell bei seinem Schwanz, den sie liebevoll in die Hand nahm. Sie legte sich auf ihn und begann ihren Kitzler auf seinem Glied zu reiben. Und wieder dauerte es nicht lange, bis sie ein weiterer Orgasmus überschwemmte. Es war völlig klar und auch für Christoph nicht zu übersehen, dass sie den Jungen ausschließlich zu ihrer eigenen Lustbefriedigung benutzte. Und Birgit machte weiter. Sie beugte sich über seinen Schwanz und blickte dabei intensiv zur Türe. Sie wollte ihren Mann extrem provozieren und vor seinen Augen völlig freiwillig etwas tun, von dem sie wusste, dass er es sich intensiv wünschte, das sie ihm jedoch immer verweigert hatte. Während sie Christoph beinahe in die Augen sah, nahm sie mit einer schnellen Bewegung den Schwanz des Jungen in den Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Gleichzeitig ließ sie einen Finger zwischen seine Pobacken gleiten und schob ihm mit einer entschlossenen Bewegung der Zeigefinger in den Anus. Während sie lustvoll an die Ratlosigkeit ihres Mannes dachte, spürte sie, dass Dieter kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie zog deshalb ihren Kopf zurück, machte noch einige Bewegungen mit ihrer Hand. Eine große Menge Sperma spritzte in die Luft und landete auf seinem Bauch. Sie hielt seinen Schwanz weiter fest und massierte ihn, während sie genüsslich den Samen von seinem Bauch leckte. Ohne zu zögern kniete sie sich über das mittlerweile wieder steife Glied und ließ es ihre Möse gleiten. Gleichmäßig bewegte sich auf ihm, wobei es ihr Ziel war, sich und ihren Mann gleichzeitig zu erregen. Sehr bald streckte sich Dieter durch und spritzte seinen Samen in sie hinein.

Die Situation war auch für Birgit so außergewöhnlich, dass sie noch immer nicht genug hatte. Sie kniete sich deshalb mit weit gespreizten Beinen vor Dieter. Der Anblick ihrer nassen Möse war als Einladung, oder besser noch als Aufforderung nicht miss zu verstehen. Allerdings schien er bereits ziemlich ausgepumpt zu sein. Deshalb griff Birgit hinter sich und zog das schlaffe Glied zwischen ihre Pobacken. Allein diese Berührung und sicher auch die Jugend Dieters ließen seinen Schwanz sehr schnell wieder anschwellen. Sie ließ ihn einige Male zwischen ihren Pobacken entlang gleiten und dann mit einem Ruck eindringen. Während Dieter regelmäßig wie eine Maschine in sie hineinstieß, streichelte Birgit ihren Kitzler. Ihre Finger und gleichzeitig sein großer, steifer Schwanz in ihrer Möse brachten Birgit tatsächlich zu einem letzten, starken Orgasmus.

Es kümmerte sie überhaupt nicht, ob Dieter es auch noch einmal schaffen konnte, denn sie glitt einfach von ihm weg und meinte, für heute wäre es wohl genug. Ohne jeden Widerspruch zog sich der junge Mann, dessen Schwanz immer noch steif war, ohne zu widersprechen an. Während Christoph leise ins Wohnzimmer ging, brachte Birgit ihren Besucher nackt zur Türe, gab ihm einen Kuss und sagte, dass sie vielleicht bald wieder für ihn Zeit haben werde. Sie zog die Tür ins Schloss und drehte sich um.

Hinter ihr stand Christoph, den sie ohne zu zögern bei der Hand nahm und ins Schlafzimmer führte. Dort drückte sie ihn aufs Bett, zog ihm die Hosen herunter und kniete sich wie kurz zuvor schon wieder über einen steifen Schwanz und während Christoph in die vom Samen des jungen Mannes noch klebrige Möse eindrang, meinte sie, dass sie ihm jetzt erzählen werde, wie es zu dieser Situation gekommen sei.Sie legte sich auf ihn, bewegte sich leicht und begann, ihm alle Details der letzten Monate zu erzählen, von ihrem Ausflug und den Schlüssen, die sie aus diesem Erlebnis gezogen hatte, bis zu Dieter. Sie spürte, wie die Erregung ihres Mannes immer stärker stieg. Deshalb stoppte sie ihre Bewegungen und fragte ihn, ob er ihr Verhalten in Zukunft tatsächlich akzeptieren könne und bei der Befriedigung ihrer Bedürfnisse, wie er es schon einmal zugesagt habe, mitmachen werde. Sie spürte, wie er sich wieder unter ihr zu bewegen begann und hörte, wie er vor Erregung leicht keuchend sagte, er sei mit allem vorbehaltlos einverstanden. In diesem Moment bäumte er sich auf und spritzte in die Möse seiner Frau, die nahezu gleichzeitig ebenfalls einen ungemein starken Orgasmus hatte.



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