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Vorbereitung Garteneinweihungs und Geburtstagsparty (fm:Das Erste Mal, 4643 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 28 2007 Gesehen / Gelesen: 43350 / 37433 [86%] Bewertung Teil: 8.97 (204 Stimmen)
Vorbereitung zur Party und Claudi, die Tochter meiner Nachbarn wird entjungfert.

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vorzubereiten und aufzubauen. Claudi würde später dazu stoßen.

Ich erwartete sie jeden Augenblick.

Zur Feier des Tages stopfte ich mir eine Pfeife und rauchte diese mit Genuss.

Ich wollte mir gerade Kaffee nachgießen, als es an der Haustüre geläutet hat. Ich öffnete und Manu stand vor mir. Sie hatte links und rechts einen Kuchen in der Hand. Auf der Treppe standen nochmals zwei Kuchen. Ich frage Sie, wie hast Du dies alles hergebracht. Sie sagte, ich bin zwei mal gelaufen und Claudi bringt später nochmals welche mit.

Hilf mir mal die Kuchen reintragen, sagte Manu. Ich nahm die zwei Kuchen von der Treppe und trug sie in die Küche. Nachdem wir die Kuchen abgestellt hatten, umarmte mich Manu und gab mir einen Kuss.

Sie sagte: Ich wünsche Dir alles gute zu Deinem Geburtstag, bleib so wie Du bist, denn dann habe ich auch was davon, dabei grinste sie mich an.

Ich sagte, schön dass Du da bist. Hab Dich schon ne weile nicht mehr gesehen.

Manu sagte, ich freue mich auch Dich zu sehen. Hast Du noch ne Tasse Kaffee für mich, vor lauter Kuchen backen, habe ich noch gar keine Zeit gehabt einen Kaffee zu trinken.

Na klar, antwortete ich. Setz Dich erst mal hin. Ich goss Ihr Kaffee ein und wir saßen erst mal schweigend da und tranken jeder einen Schluck Kaffee.

Ich hatte nun Gelegenheit Manu genauer anzusehen. Sie sah mal wieder scharf aus. Sie hatte einen kurzen Jeansrock an und eine weise Bluse. Wenn sie so auf die Straße gehen würde, dann würde sie nicht nur einen geilen Pfiff von den Männern erhalten.

Die Bluse hatte sie recht freizügig zugeknüpft. Man konnte schön ihre Brustansätze sehen und wenn sie sich vorbeugte noch mehr. Manu war schon eine geile Frau und die Titten einfach wunderschön.

Ich sagte ihr was ich dachte. Sie antwortete und grinste mich an: Ich geh so nicht auf die Straße, sondern bin zu Dir gekommen.

Ich stand auf und habe mich hinter Manu gestellt. Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich begann sie zärtlich zu kneten.

Manu sagte: Das ist schön, dass kannst Du noch weiter machen. Ich küsste ihr rechtes Ohr und leckte über ihre Muschel. Ich flüsterte ihr ins Ohr, wir haben uns schon viel zu lange nicht mehr gesehen, ich habe Dich vermisst. .

Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte, ich Dich auch. Ich gab Ihr einen zärtlichen Kuss. Sie öffnete ihren Mund und meine Zunge glitt in ihre heiße nasse Öffnung. Unsere Zungen fanden sich und wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar.

Meine Hände bewegten sich langsam von den Schultern zu ihrer oben weit geöffneten Bluse.

Als ich ihre nackte Haut berührte, stöhnte Manu auf. Meine Hände fuhren unter ihre Bluse und streichelten diese geile, zarten nackten Brüste, denn einen BH trug sie nicht. Meine Finger neckten ihre Nippel und ich konnte spüren, wie sie sich unter meinen Berührungen aufrichteten und hart wurden.

Für mich ist es immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl dies erleben zu können, wie die kleinen Zitzen zum leben erwachen.

Ich begann mit meinen Händen nun Manus geile Titten so richtig zu verwöhnen, ich streichelte, drückte, knetete die beiden Hügel und rieb ihre Nippel zwischen meinem Daumen und Zeigefinger.

Manu sage zu mir: Klaus, weist Du eigentlich das Du für einen handwerklich arbeitenden Mann unheimlich zart mit deinen Händen umgehen kannst? Es ist wunderschön, was Du mit Deinen Händen machst.

Sie redete weiter und fragte, sag mal, was hast Du eigentlich mit Ralf an diesem Abend bei uns gemacht, oder gesagt?

Ich sah sie fragend an. Warum? Ich habe nur zu ihm gesagt, er soll aus sich herausgehen, sich fallen lassen. Er soll Dich mal so richtig durchficken und dich rannehmen. Die Frauen würden es auch mal lieben, wenn sie nicht nur mit Sanfthandschuhen angefasst werden.

Er soll seiner Phantasie mal freien Lauf lassen und Dir sagen, was er gerne möchte, was Du mit ihm tun sollst und was er mit Dir tun möchte.

Manu gab mir eine heißen Kuss und sagte: Klaus, Du bist der beste Eheberater den des gibt. Da muss man nicht zu einem teuren Psychologen gehen.

Ich sah sie verwundert und fragend an. Sie sagte, komm, lass uns erst mal die Arbeit erledigen und ich erzählt Dir, was sich bei Ralf und mir verändert hat.

Ich nahm meine Hände von ihren Titten und war echt gespannt, was Manu mir erzählen würde.

Wir gingen in den Garten raus. Die Uhr zeigte 9.30Uhr an und es war bereits richtig warm. Es wird ein wunderschöner Tag werden. Es war schon richtig warm .

Während Manu und ich die Bierbänke, Tische und den Pavillon auf bauten erzählte sie mir, was sich zwischenzeitlich mit Ralf ereignet bzw. verändert hatte.

Manu erzählte, Ralf war an diesem Abend hacke dicht. Nachdem ich mich von Dir verabschiedet hatte, ging ich ins Bad. Als ich ins Schlafzimmer kam, sägte er bereits den gesamten Wald ab.

Einerseits, war ich etwas enttäuscht, gerne hätte ich noch mit ihm gefickt, aber in dem Zustand unmöglich. Andererseits war ich auch froh. So konnte ich meinen Gedanken nachhängen und die letzten Stunden nochmals erleben, wie heiß und geil Du mich gevögelt hast.

Sie gab mir einen Kuss und .sagte nochmals danke für den geilen Abend.

Am nächsten morgen bin ich dann ganz liebevoll von Ralf geweckt worden.

Er mich zärtlich am Rücken gestreichelt und ist runter zum Po. Bis er gemerkt hat, dass ich wach bin. Dann hat er mich geküsst und ins Ohr geflüstert, wie lieb er mich hat und das er mich jetzt ficken will. Das hat er auch gemacht.

So geil hat Ralf mich schon lange nicht mehr gevögelt.

Als wir uns danach noch so richtig gekuschelt haben, hat er mir gesagt, dass er eine Überraschung für mich hat. Ich war natürlich neugierig. Er hat dann gesagt, er wird mir morgen vom Geschäft aus schreiben.

Jetzt war ich echt gespannt, was da kommen würde.

Er hat mir einen ganz heißen Liebesbrief geschrieben. So etwas wie in der Form hat er mir nicht mal zu Anfang unserer Beziehung geschrieben. Darauf stand auch, dass er mir 3 Sexwünsche mitteilt und ich mir davon einen auswählen darf. Diesen werden wir dann als nächstes durchziehen. Und dann wäre ich dran mit drei Wünschen und er würde sich einen davon auswählen.

Klaus ich kann Dir sagen, bei uns geht's seither wieder richtig rund. So guten und geilen Sex hatte ich schon lange nicht mit Ralf.

Einfach klasse. Und daran bist Du schuld.

Ich nahm Manu in den Arm und sagte, man freu ich mich für Dich, aber dann brauchst Du mich ja jetzt nicht mehr. Du Dussel, sagte sie und gab mir einen Schubs, ein wenig Abwechslung schadet nicht und wenn einer so gut aussieht wie Du und so gut mit seinem Schwanz umgehen kann wie Du, dann schon gar nicht.

Sie schaute auf die Uhr und fragte: darf ich noch kurz in den Teich um mich abzukühlen?

Klar sagte ich, und freute mich schon darauf Manus geilen nackten Körper wieder zu sehen, denn Sie hatte bestimmt keine Badesachen dabei.

Ich geh kurz rein und besorg ein paar Handtücher, sagte ich.

Als ich zurück kam stieg sie gerade aus dem Teich. Wie eine geile Wassernymphe. Diese Frau ist echt der Hammer. Die Wassertropfen perlten von ihren Brüsten und ihre Nippel standen steif ab.

Ich sagte zu Manu: dass war aber ein kurzes Vergnügen. Sie antwortete, ja. Ich wollte mich nur kurz abkühlen. Muss noch einige Dinge für das Fest vorbereiten.

Ich nahm ein Handtuch und begann Sie abzutrocknen.

Ich küsste sie auf den Hals und meine Hände streichelten zusammen mit dem Handtuch ihren Körper.

Diese Frau machte mich rasend. Diese weiche Haut, diese wunderschönen Brüste und ihre heiße enge Möse. Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen.

Manu sagte, ich hab zwar nicht viel Zeit, aber für einen schnellen Fick reicht es.

Sie zog mir die Hose aus und begann meinen Schwanz mit ihren Lippen zu verwöhnen. Ich sagte ihr, wie göttlich sie blasen und lutschen kann.

Mein Lümmel begann in ihrer Mundfotze zu wachsen und sie blies mit Begeisterung. Als er richtig steif war sagte sie zu mir: so mein geiler Stecher, jetzt wirst Du mich von hinten in meine enge Fotze ficken. Ich liebe das. Mach aber schnell, wir haben nicht viel Zeit.

Ich breitete das Handtuch auf dem Boden aus und Manu kniete sich hin und streckte mir ihren hübschen Knackarsch entgegen. Sie spreizte Ihre Beine, so dass ich einen schönen Blick auf ihre geöffnete, nasse Furche hatte.

Ich hätte Manu noch einige Zeit bewundern können, wie sie mir so ihren geilen Po entgegenstreckte, Ihre Brüste frei in der Luft nach unten hingen. Einfach ein geiler Anblick.

Ihre Spalte glänzte schon von ihrem Lustsaft. Ich nahm meinen harten und drückte ihn in Ihre Furche. Sie stöhnte auf und sagte zu mir: Klaus, schieb in mir ganz tief in mein heißes Loch und dann Stoß mich.

Ich packte Manu an den Hüften und stieß Ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Dann begann ich Sie zu ficken. Meine Eier klatschten an Ihren Arsch und gaben ein schönes Geräusch ab.

Ihre Euter schwangen im Takt mit und machten mich noch mehr an. Ich beugte mich über Sie und meine Hände packten die schwingenden Titten.

Ich begann sie zu kneten und die harten, vorstehenden Nippel zusätzlich zu reizen. Manu stöhnte auf und trieb mich an. Los Du geile Sau fick mich, ich brauch das.

Ihre derben Worte heizten mich so an, dass ich meinen Schwanz wie ein Maschinengewehr in ihre Fotze aus und einfahren ließ.

Sie stöhnte und keuchte mir zu. Ja so ist es gut. Ich bin bald so weit. Stoß mir Deinen Hammer in mein Loch. Füll mich mit Deinem Saft ab. Spritz mir alles rein.

Diese Meisterfickerin spannte ihre Mösenmuskeln an und machte Ihren Fickkanal noch enger wie er schon ist. Sie molk mich regelrecht ab.

Ich sagte, ich bin so weit, pummte noch dreimal richtig kräftig in sie hinein und dann schoss meine heiße Ladung in ihrer Muschi.

Manu sagte, Stoß noch zweimal zu, dann bin ich auch so weit. Dann kam Sie. Kurz aber heftig.

Manu gab mir einen Kuss und sagte: Klaus, Du bist ein geiler Ficker. Bei Dir ist selbst ein Quicki allererste Sahne.

Sie zog sich an und verabschiedete sich bis heute Abend.

Ich ging nun zum Grill und habe das Feuer angemacht. Es wurde langsam Zeit, denn das Spanferkel brauchte ein paar Stunden bis es durch ist.

Ich hing so meinen Gedanken nach und überlegte, wie das heute Nachmittag werden würde. Claudi hatte gesagte, sie habe zwei Mädels und drei Jungs eingeladen.

Ich war echt schon gespannt.

Plötzlich hörte ich meinen Namen. Ich drehte mich um und Claudi winkte mir schon von weitem entgegen.

Sie rannte auf mich zu und als sie beim mir ankam, nahm ich sie in meine Arme und sagte: Alles Gute zu Deinem 18 Geburtstag, viel Glück und das alles, was Du dir wünscht in Erfüllung geht, junge hübsche Lady.

Claudi erwiderte: dass wünsche ich Dir auch. Alles gute zum Geburtstag und dann gab sie mir einen Kuss.

Sie sagte, ich hab Dir auch was mitgebracht und überreichte mir ein kleines Päckchen. Machs gleich auf, ich bin gespannt, ob es Dir gefällt.

Ich öffnete das Päckchen und eine wunderschöne Pfeife kam hervor. Ich war ganz hin und weg und sagte, Claudi, Du bist verrückt, die hat doch ein Vermögen gekostet.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie drückte ihren jungen Körper an mich und öffnete Ihren Mund, so dass meine Zunge hineingleiten konnte. Ihre Zunge spielte mit meiner und ich konnte ihren festen Busen an meiner Brust spüren.

Ich spürte, wie sich mein Schwanz versteifte, Claudi machte mich heiß und das machte sie gut. Ich wollte mich von ihr lösen, aber sie hielt mich so fest und sagte: nein noch nicht aufhören, ich will dass Du mich nochmals so küsst. Claudi, Du bist ja heute ganz heiß, sagte ich. Sie antwortete: Nicht nur heiß, ich bin geil und jetzt küss mich.

Ich gab nach und dass nur zu gerne. Ich küsste sie und meine Hände glitten ihren Rücken hinunter zu ihrem Arsch. Ich drückte Ihren Unterleib an meinen harten Ständer, den sie mit Sicherheit spüren musste.

Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander. Claudi sagte, dass war schön, dass werden wir heute noch öfters machen. Ich sah sie erstaunt an. Sie sagte aber nichts mehr.

Ich schaute nochmals nach dem Feuer und sagte dann zu Claudi: Komm mit ins Haus. Ich habe auch eine Überraschung für Dich.

Schnell gingen wir ins Haus und ich gab Claudi ein Päckchen. Hier, dass ist für Dich. Sie machte es schnell auf und es kam eine Digi raus.

Geil, sagte sie, endlich, das habe ich mir so sehr gewünscht. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss.

Vielen Dank, Klaus, das ist einfach super. Ich bremste sie und sagte, die Digi ist von Deinen Eltern und von mir. Ich habe sie nur besorgt, da ich mich damit etwas auskenne.

Claudi sagte: erklärst Du mir, wie sie funktioniert? Gerne, antwortete ich, aber nicht jetzt. Jetzt werden wir beide erst mal ein Glas Sekt zur Einstimmung unseres Geburtstags trinken.

Au ja, sagte Claudi begeistert. Ich öffnete eine Flasche und schenkte uns den Sekt ein.

Claudi prostete mir zu und sagte: auf uns und die Liebe. Da sag ich nicht nein, antwortete ich. Wir tranken einen kräftigen Schluck.

So sagte ich, jetzt werde ich mal nach dem Feuer schauen. Claudi sagte, dass brauchst Du nicht, die Kohle braucht noch mindestens 30 Minuten, bis sich richtig durchgeglüht ist.

Woher weist Du dass, fragte ich sie? Ich habe Dad oft genug beim grillen zugeschaut und geholfen.

Sie kam auf mich zu und sagte: und wir beide werden uns die Zeit jetzt schön vertreiben. Dann umarmte sie mich und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Sie küsste mich, dass war unglaublich.

Ich spürte, wie sich mein kleiner Freund wieder versteifte. Ich löste mich ganz außer Atem von Ihr und sagte: Du machst mich ganz heiß und küsste wie eine heiße Frau. Sie lachte mich an und antwortete: dass will ich auch und ich bin eine heiße und geile Frau.

Klaus, ich will dass Du mich jetzt fickst.

Bist Du verrückt, sagte ich. Nein, antwortete Claudi. Du hast selbst gesagte, alle Wünsche sollen mir in Erfüllung gehen. Und ich wünsche mir, dass Du mich jetzt fickst, dass Du mich entjungferst.

Mir blieb die Spucke weg. Obwohl ich mir dass natürlich schon oft in meinen Gedanken vorgestellt hatte, war ich doch nun völlig überrumpelt.

Schau nicht so entgeistert, sagte Claudi, ich will, dass Du mich fickst, wie Du meine Mom gevögelt hast.

Du hast uns beobachtet, Du kleine Spannerin, sagte ich zu ihr.

Sie grinste mich an und sagte: Ja, ihr ward so geil am poppen, da konnte ich einfach nicht wegsehen. Keine Angst, ich verrat schon nichts. Mom kann einen richtigen Fick vertragen, mein Dad verwöhnt sie damit nicht so sehr.

Obwohl sich in letzter Zeit einiges verändert hat, da ging es nachts richtig rund.

Ich lachte und sagte, Du scheinst ja einiges zu wissen.

Die beiden haben ihr Schlafzimmer doch auf dem selben Stock wie wir und sie sind nicht die leisesten beim ficken, sagte Claudi. Und außerdem beobachten Biggi und ich sie ab und zu heimlich durchs Schlüsselloch.

Ich sagte: ihr seit mir ja zwei ganz versaute Schwestern.

Sie lachte mich an und sagte: Ja, dass sind wir. Das zuschauen macht und heiß und wenn wir richtig geil sind, dann verwöhnen wir uns gegenseitig auf unseren Zimmern.

Was macht ihr? Fragte ich scheinheilig, denn ich Biggi hatte mir ja schon erzählt, was sie mit ihrer Schwester für heiße Spiele trieb.

Claudi sagte: wir machen Frauensex. Wir streicheln und lecken uns gegenseitig zum Orgasmus.

Ich nahm Sie in den Arm und küsste sie. Du bist ja eine richtige, geile, kleine Schlampe. Da würde ich gerne Mäuschen spielen, wenn ihr euch so geil verwöhnt.

Ja, aber der letzte Kick fehlt mir noch, ich will endlich einen Schwanz in mir spüren. Sie griff mir an die Hose und spürte meinen Harten. Sie grinste und sagte, der Gedanke hat Dich wohl geil gemacht.

Ich sagte: Du willst also, dass ich Dich zur Frau mache? Ja, ich will heute Mittag, wenn meine Freunde kommen, keine Jungfrau mehr sein, antwortete sie.

Ich nahm sie an der Hand und sagte, dann komm meine ungeduldige kleine heiße Claudi.

Claudi folgte mir ins Schlafzimmer. Ich gab ihr einen Kuss und zog Ihr ihr hübsches Top aus. Darunter kam ein schwarzes Bikinioberteil zum Vorschein, dass ihre Titten so richtig schön zur Geltung brachte.

Ich strich mit meiner Hand über die festen Titten und ihre Nippel richteten sich unter dem Stoff auf.

Ich sagte: schau nur, die sind genau so neugierig wie Du. Claudi lachte.

Ich zog ihre engen kurzen Jeans aus und ich konnte ihr schwarzes Bikinihöschen sehen. Sah das heiß aus. Ich sagte dass auch Claudi. Sie freute sich unheimlich und fragte: gefällt Dir meine neuste Errungenschaft? Ich sagte; geil. Wenn Du so rumläufst, dann kannst Du Dich vor Verehrern nicht mehr retten. Aber wir müssen noch ein wenig verändern.

Sie schaute mich fragend an. Ich strich ihr über den Höschenbund und sagte, da schaut Dein Bär heraus und an den Beinen auch. So lass ich Dich nicht rumlaufen. Warte einen Moment, ich komm gleich wieder.

Ich ging ins Bad und habe eine Schere und mein Rasierzeug geholt.

So meine Süße, jetzt zieh mal Dein Höschen aus. Claudi zog sich aus und öffnete auch das Oberteil. Ihre reifen Brüste kamen zum Vorschein und ein riesiger Haarbusch, der Ihre Muschi bedeckte.

Ich legte meine Hand auf den Busch und habe ihn etwas gekrault. Meinen Zeigefinger ließ ich kurz durch ihre Spalte wandern und spürte nässe. Meine Kleine war schon feucht.

Nun werden wir deinen Urwald etwas zurecht stutzen, sagte ich zu Claudi. Ich nahm die Schere und Schnitt ihren Busch zurecht. Ich schnitt die Haare richtig kurz und seifte sie dann mit Rasierschaum ein.

Es ist für mich immer ein geiles Erlebnis, wenn ich eine Muschi rasieren darf. Ich nahm den Nassrasierer und ließ nur noch einen ganz schmalen Streifen stehen. Ihre Schamlippen rasierte ich blank.

Claudi sagte immer wieder, dass das kitzelt, aber dass es ein schönes Gefühl ist.

Ich begutachtete mein Werk und war zufrieden. Ich nahm noch etwas Lotion und rieb die rasierten Stellen ein. Ich nahm einen kleinen Spiegel und gab ihn Claudi. Sie besah sich ihre frisch frisierte Pussi und sagte: geil.

Ich zog mich auch aus und nahm Claudi in die Arme und begann sie zu küssen. Es war ein ganz heißer Zungenkuss und unsere Zungen spielten miteinander. Mein Hände streichelten über ihre Titten und meine Finger zwirbelten die zarten Knospen, die unter meinen Fingern aufblühten.

Ich flüsterte Claudi ins Ohr, wie schön sie ist und wie zart ihre Haut ist. Ich spürte, wie sie sich langsam entspannte, denn sie war noch etwas verkrampft.

Meine Lippen küssten ihre herrlichen Titten und ich nahm eine Brustwarze in meinen Mund und begann sie zu lutschen und zu lecken. Claudi stöhnte auf und sagte, ist das schön, hör nicht auf damit.

Meine Hände begannen ihre Brüste leicht zu kneten und ich zog mit meiner Zunge eine nasse Spur bis zu ihrem Nabel. Dort verweilte ich und ließ sie darum kreisen und leckte schließlich ihren Bauchnabel

Claudi begann ihren Körper zu winden und sagte zu mir, Claus, Du machst mich geil. Ich grinste und sagte, dass ist meine Absicht.

Wie ich es genoss, diesen jungen Frauenkörper zu streicheln, zu lecken, mit anzusehen, wie die kleine immer schärfer wurde.

Ich wollte das Claudi dass erste mal in guter Erinnerung behielt.

Mein Mund und meine Zunge näherten sich langsam dem Ziel meiner Begierde. Die junge noch unberührte Pussi von Claudi lag nun direkt vor mir. Ich sah sie mir nun genau an. Diese fleischigen, mit Blut gefüllten Schamlippen. Diese, wie mit einem Messer gezogene Ritze in der Mitte.

Ich leckte ihr ganz sanft über die fleischigen Lippen und zog diesen geilen Strich in der Mitte mit meiner Zunge nach.

Claudi öffnete ihre Beine und ich drückte sie noch etwas weiter nach außen.

Was für ein geiler Anblick bot sich mir da. Ihre Spalte hatte sich geöffnet und ihre Möse lag nun vor mir wie eine reife aufgeplatzte Frucht. Dieses rosige junge Fleisch.

Ihre Spalte glänzte bereits von ihrem Saft. Meine junge noch unbemannte Claudi war schon ganz nass.

Ich zog die Lippen noch weiter auseinander und jetzt konnte ich ihr enges Fickloch sehen. Da hinein würde ich nachher meinen Schwanz stecken und die enge Fotze dehnen und pfählen.

Ich begann die heiße Muschi zu lecken. Immer wieder fuhr meine Zunge diesen heißen Spalt rauf und runter. Der geile Geruch dieser jungfraulichen Fotze drang an meine Nase und ich nahm diesen noch dickflüssigen Lustsaft von Claudi mit meiner Zunge auf.

Claudi begann schon schwerer zu atmen und ein leises stöhnen kam über ihre Lippen.

Ich widmete mich jetzt etwas intensiver ihrem Kitzler, der schon neugierig aus seiner Hautfalte hervorschaute. Meine Zunge umkreiste ihn und stupste ihn immer wieder an.

Ich lockte ihn, bis er wie ein kleiner Penis ganz herausschaute.

Claudi sagte: Ja Klaus, so ist es gut, Du darfst ihn ruhig etwas härter bearbeiten. Er ist es von meinen Wichsbewegungen gewöhnt.

Während sie das sagte, spielte sie mit ihren Titten und zwirbelte ihre Nippel. Claudi kannte ihren Körper und wusste ganz genau, wie sie am besten kommt.

Ich drückte meine Zunge stärker an ihren Anlasser und begann ihn nun richtig zu bearbeiten. Ich hatte fast die Befürchtung, dass ich zu hart mit ihm umgehe, aber dies erwies sich als falsch.

Claudi keuchte immer heftiger und ihre Muschi begann zu zucken. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt. Jetzt war es Zeit, dass mein steifer Freund zum Einsatz kam.

Ich nahm ihn in die Hand und führte meine Eichel an das enge Loch. Langsam schob ich ihn hinein und dehnte den engen Kanal. Immer wieder ein kleines Stück und machte eine kurze Pause, dass sich Claudi an den Fremdkörper und an die größe gewöhnen konnte.

Ich schob so lange, bis ich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens spürte. Dort wartete ich.

Ich nahm meine Hand und suchte mit meinen Fingern Claudis Kitzler, ich begann in wieder zu reizen und nach kurzer Zeit kam es Claudi. Er Höhepunkt rollte über sie hinweg und ich durchbrach in diesem Augenblick mit einem kräftigen Stoss den restlichen Widerstand. Mein Prügel steckte nun ganz in ihrer engen Fotze.

Claudi zuckte vor Schmerz kurz zusammen und ich sah, wie sich zwei Tränen bildeten. Ich küsste sie weg und sagte, mein Schatz, jetzt hast Du es überstanden, jetzt bist Du eine richtige Frau.

Sie küsste mich und sagte, dass sind Freudentränen, denn Du hast mir gerade mein schönstes Geburtstagsgeschenk gemacht. Ich spürte, wie sich ihre enge Muschi etwas entspannte und ich begann mich nun langsam zu bewegen. Mein Schwanz glitt nun in der gut mit Mösensaft geschmierten Fotze hin und her. Meine Fickbewegungen wurden schneller und härter und Claudi passte sich diesen an, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte.

Claudi sagte, ist dass geil Klaus, ja fick mich, dehne meinen engen Fickkanal, stoß mich ganz fest und tief.

Ich wollte ihr nicht weh tun und sagte, Claudi Du hast eine kleine Wunde und ich will Dich nicht verletzten.

Sie sagte, es tut nicht weh, es ist wunderschön und ich spüre, dass ich gleich noch mal komme. Bitte fick mich richtig kräftig durch.

Du geiles Luder, wie Du willst, sagte ich. Ich begann sie nun richtig durchzuficken und hämmerte Ihr meinen Schwanz in Ihr enges Loch.

Ich spürte wie mir langsam der Saft hochsteigt und sagte zu Claudi, ich komme gleich. Sie stöhnte mir zu, ja spritz mir Deine Sahne in meine Fotze, überschwemm mich mit Deinem Samen. Sie feuerte mich an und geilte mich noch zusätzlich mit ihren Worten auf.

Mir kams und ich sagte, jetzt füll ich Dich ab. Ich schrie meinen Orgasmus raus und schob meinen Schwanz noch einige Male in Claudi hinein, dann kam sie zum zweitenmal.

Wir sackten beide zusammen und blieben einige Zeit eng umschlungen liegen.

Claudi begann sich als erster zu rühren und gab mir einen ganz zärtlichen Kuss und sagte: Danke. Das warten auf den richtigen Moment, auf den richtigen Stecher hat sich gelohnt.

Fortsetzung folgt



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