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Solosex im Auto (fm:Schlampen, 2562 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 04 2007 Gesehen / Gelesen: 50764 / 40705 [80%] Bewertung Geschichte: 8.04 (167 Stimmen)
Ich mache es mir im Auto auf einem Parkplatz selbst und merke nicht, dass ich beobachtet werde, bis er einsteigt und mich nach allen Regeln der Kunst benutzt...

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Die folgende Geschichte ist wahr und alles ist so passiert, wie ich es hier erzähle. Die ganze ist mir bis heute sehr peinlich und ich habe niemandem davon erzählt.

Es war ein Samstag in November, als mein Bruder mich um 12 Uhr mittags von meiner Freundin abholte. Wir hatten die ganze Macht durchgefeiert, dementsprechend betrunken war ich auch. Kaum das ich im Auto saß, sagte mein Bruder, dass er noch ins Möbelhaus müsse und es sicher eine Stunde dauern würde. "Kein Problem, bin sowieso müde.", antwortete ich. Zehn Minuten später saß ich also im Kombi meines Bruders auf dem Parkplatz von Turflon und langweilte mich. Schlafen konnte ich nicht, ich war eher ziemlich geil... Langsam wanderte meine Hand an meine Spalte und rieb sie durch die Jeans. Allein das ließ mich schon aufstöhnen. Mit der anderen Hand massierte ich meine großen Titten (80c, für eine 18jährige ziemlich groß) durch das Top. Aber das reichte mir noch nicht. Ich blickte mich um, zögerte noch einen Moment, dann öffnete ich meine Jeans und zog sie aus, ebenso meinen engen Seidenstring. Beides schmiss ich achtlos auf den Rücksitz. Meine roten Socken ließ ich an. "Mann, bin ich betrunken...", sagte ich zu mir selbst und musste kichern. Dann ließ ich meine Finger durch meine nasse Spalte gleiten, massierte den Kitzler ausgiebig. Ich spreizte die Beine noch weiter, legte sie auf das Armaturenbrett und schloss die Augen. Hart wichste ich nun laut stöhnend meine Muschi. Aber nach kurz Zeit reichten mir meine Finger nicht mehr, also suchte ich nach etwas dickem, was einem Dildo glich. Auf der Rückbank wurde ich fündig: ein kurzer Regenschirm bzw. ein Knirps. Ich zwängte mich zwischen die beiden Sitze, dabei rieb meine Fotze an der Lehne des Sitzes und mein Saft durchnässte den Stoff. Zitternd vor Geilheit griff ich mir den Regenschirm und setzte mich wieder nach vorne, die Beine aufs Armaturenbrett und begann mein Fickloch mit drei Fingern zu dehnen. Ich bin ziemlich eng, deshalb habe ich immer Schwierigkeiten, große Sachen in meine Muschi zu bekommen. Als ich glaubte, mich genug geweitet zu haben, setzte ich den Schirm an und drückte ihn langsam aber unnachgiebig in meine heiße Fotze. Durch den Durchmesser des Schirmes war ich richtig ausgefüllt, so als hätte ich einen schön harten Schwanz in mir. Nun begann ich mich hart mit dem Schirm zu ficken und stöhnte dabei hemmungslos. Die Augen hatte ich geschlossen, den Mund soweit geöffnet, dass ein Schwanz problemlos hineingleiten konnte. Die ganze Situation erregte mich so sehr, die Gefahr, dass jeden Moment jemand kommen konnte, dass mich jemand beobachtete, die unbequeme Position, der ungewöhnliche Schwanzersatz und die Kälte im Auto... Aber trotzdem reichte es mir irgendwie noch nicht. Ich musste an das geile Gefühl denken, als meine Spalte an der Lehne des Sitzes rieb. Mich weiter fickend sah ich nah hinten und trotz meiner hohen Promille kam mir eine grandiose Idee, alleine das brachte mich schon fast zum Orgasmus. Ich riss mich zusammen und zog den Regenschirm langsam mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Loch, er war komplett durchnässt von meinem Mösenschleim. Notdürftig lutschte ich in sauber und saugte dran, mmmmmhhhh, das gefiel mir. Ich konnte nicht wiederstehen und fickte mich mit dem Regenschirm regelrecht in den Mund, und behielt ihn auch drin, als ich auf die Rückbank kletterte. Dort zog ich ihn aus meinem Maul, und legte mich über die Lehne der Rückbank, so dass ich mich mit einem Bein im Kofferraum und mit einem auf dem Rücksitz abstützen konnte und meine geschwollene Muschi fest auf die Lehne drückte. Dann begann ich mich vor und zurück zu bewegen, erst vorsichtig, dann immer heftiger, dass meine Fotze und mein Kitzler hart am Bezug rieben. Die Geilheit ließ mich am ganzen Körper zittern, ich schrie meine Lust heraus... "Jaa... jaaa... Oooooooooooohhhhh, jaa..." Ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelte meinen Körper, ich krallte mich an der Lehne fest und rieb meinen Unterleid wie besessen an dem Bezug, wobei mein Arsch feste an die kalte Scheibe klatschte. Zuckend und hechelnd verlor ich jede Kontrolle über meinen Körper, erst als ich mich erschöpft fallen ließ, merkte ich wie heiße Pisse aus mir herauslief. Aber das war mir in dem Moment egal... Tief befriedigt versuchte ich gar nicht erst es zurückzuhalten. Ich war so fertig, dass ich mindestens fünf Minuten kraftlos liegen blieb, bevor ich mich auf den Sitz gleiten ließ. Leider war die nasse Lehne nicht zu übersehen. Prüfend fuhr ich mit der Hand drüber, blickte kurz auf die Tropfen, die hängen blieben und leckte sie ab. Ich brauchte etwas zum trocken reiben, aber außer meinen Klamotten hatte ich nichts. Plötzlich würde die Autotür auf meiner linken Seite aufgerissen. Erschrocken fuhr ich zusammen. Mein Bruder? Nein, es war ein Mann mit einer Digitalcamera. "Na, hast Angst, dass jemand etwas von deiner Sauerei erfährt?" Er stieg zu mir ins Auto und sah mich lüstern an. Ich starrte ihn mit offenem Mund an und vergas sogar mein Beine zu schließen, also hatte er einen einwandfreien Blick auf meine

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