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Marcus (fm:Romantisch, 1134 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2007 Gesehen / Gelesen: 17890 / 13891 [78%] Bewertung Teil: 8.19 (63 Stimmen)
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Es war so gegen 10 Uhr morgens als mich die Sonnenstrahlen kitzelnd weckten. Noch nicht dachte ich mir und drehte mich um, um weiterzuschlafen, als ich bemerkte, ich war ganz allein im Zimmer.. Suchend schauten meine Augen durch das Zimmer, niemand da, war das eine Halluzination gestern Nacht oder hatte ich das wirklich erlebt? Strampelnd entledigte ich mich der Decke und setzte mich auf, mein Schädel brummte... Minuten später, nachdem ich genug Löcher in die Luft gestarrt hatte, schlappte ich los und ließ mir ein Bad ein.

Das heiße Wasser mit dem vielen duftenden Schaum tat mir wahnsinnig gut und ich träumte vor mich hin, als mich ein Klopfen an der Tür hochschrecken ließ. Ein leises ja? drang durch meine Lippen, da sprang schon die Tür auf und nicht Domenik sondern Marcus stand mitten im Bad und lächelte mich an. Mir schossen tausend Fragen durch den Kopf die ich am liebsten gleichzeitig gestellt hätte aber ich starrte ihn nur fragend an und kein einziges Wort kam über meine Lippen.

Marcus setzte sich zu mir auf den Rand der Badewanne, spielte mit einer Hand im Wasser und erzählte mir das Domenik heut arbeiten müsste und er gekommen sei um mit mir etwas zu unternehmen. Na ganz toll dachte ich, komme hierher um mit ihm das Wochenende zu verbringen und jetzt hat er keine Zeit. Meine Enttäuschung ließ ich mir nicht anmerken und übersprang das Thema indem ich ihn neugierig über ihn ausfragte.

Wir verstanden uns auf Anhieb gut, lachten viel und plapperten über alles mögliche. Das Wasser wurde merklich kälter und ich bat ihn den Verschluss des Abflusses zu öffnen um ein wenig abzulassen und dann wieder heißes Wasser nachzufüllen. Ungeschickt lehnte er sich zurück und suchte am Boden der Wanne nach dem Abfluss, dabei verlor er das Gleichgewicht und stürzte zu mir in die Wanne. Das Wasser schwappte über, und das halbe Bad stand unter Wasser. Ich konnte mich nicht beherrschen und musste über sein Missgeschick lachen. Unternehmen können wir nun nichts mehr, sagte ich frech..

Da saß er nun mit samt Klamotten, Schaum im Gesicht, grinsend in meiner Wanne. Tief in meine Augen schauend, kam er meinem Gesicht näher und drückte seine Lippen auf meine. Aus diesem sanften Kuss wurde ein leidenschaftliches Spiel zwischen unseren Zungen... Das Wasser war mittlerweile richtig kalt, wir zwängten uns heraus aus dieser Kälte... Ich wickelte mich in ein großes Handtuch, während er sich aus den nassen Sachen schälte.

Frierend stand er vor mir, ich zog ihn zu mir und legte das Handtuch um uns beide. Küssend und eng umschlungen bewegten wir uns vom Bad zum Bett. Meine Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde, seine war ebenfalls nicht mehr zu leugnen. Ich ließ das Handtuch fallen und wir ließen uns auf das Bett nieder, ich küsste seinen Körper, kniete mich neben ihn, nahm seinen aufgerichteten Schwanz in meine Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Ein zurückhaltendes Stöhnen kam über seine Lippen. Bei seinen Hoden beginnend fing ich an ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte seine Hoden, den Schaft seines Schwanzes und schließlich um kreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel. Nun umschloss ich seinen Schwanz mit meinen Lippen und lies ihn langsam und genüsslich in meinem Mund verschwinden. Saugend wanderte sein Schwanz in meinen Mund auf und ab, währen ich mit einer Hand seine Hoden massierte.

Indessen erkundet er mit seinen Händen meinen Körper. Zuerst massiert er meine Brüste und seine Finger gleiten über meine harten Nippel. Ich spüre wie mich meine Geilheit innerlich fast aufrisst und die Sehnsucht in mir aufkommen lässt, seine Finger an und in meiner kleinen Fotze zu spüren. Als wenn er meine Gedanken lesen kann, gleitet seine Hand von hinten zwischen meine Beine. Ohne Druck dringen seine Finger zwischen meine Schamlippen und mein Saft überströmt seine Finger. Auf und ab gleiten sie in meiner nassen Spalte. Mit zwei Fingern drang er in mich, lasse kurz von seinem Schwanz ab und stöhne auf.

Wie benommen lasse ich ihn wieder in meinen Mund gleiten. Mit der anderen Hand drückt er meinen Kopf fest und schneller werdend auf seinen Schwanz. Ich verstärke den Druck auf seinen Schwanz mit meinen Lippen. Meine Zunge spielt bei diesen Bewegungen immer wieder an seiner Eichel. Obwohl er sich sehr versuchte zu beherrschen, pumpte er, laut stöhnend, seinen gesamten Saft in meinen Mund, den ich genüsslich aufnehme.

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