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Ferien (fm:Dreier, 4118 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 09 2007 Gesehen / Gelesen: 62033 / 47287 [76%] Bewertung Teil: 8.88 (216 Stimmen)
Petra erlebt das erste mal, und das gleich mit einem flotten dreier

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Ich lümmelte mich auf das Sofa und Peter setzte sich neben mich hin. Max wollte sich in den Sessel setzen. Ich wusste aber, dass man von dort aus schlecht sehen konnte und schlug ihm vor, sich bei mir auf die andere Seite zu setze. Freudestrahlend kam er rüber und fläzte sich sofort dorthin. Der Film lief an und nach 5 Minuten gab es schon die ersten Toten. Es war ein richtiger Gruselschocker und da Peter die Rollläden heruntergelassen hatte und es dunkel im Wohnzimmer war, kam es besonders gut rüber. Das eine oder andere Mal klammerte ich mich erschrocken an Peter und an Max. Die beiden hatten richtig ihren Spaß an meiner Angst und neckten mich damit. Ich nahm es ihnen aber nicht übel.

Als der Film zu ende war, unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über das Gesehene.

"Schade, dass ihr nicht noch einen Film mitgebracht habt. Ich würde gerne noch weiter sehen", sagte ich zu den Beiden.

Die beiden Jungs sahen sich an und Peter meinte: "Wir hätten da noch einen. Ich weiß aber nicht, ob er für dich Angsthase geeignet ist." "Natürlich. Mich kann nichts umhauen", sagte ich wieder mutig geworden.

"Es ist nur etwas unbequem so zu sitzen. Wollen wir uns nicht lieber auf den Fußboden legen und von dort aus auf den Fernseher schauen?" fragte Max.

"Wir können uns auch ins Schlafzimmer von meinen Eltern legen, die haben da auch DVD und wir können uns gemütlich aufs Bett legen", schlug ich vor.

Irgendwelche sexuellen Hintergedanken, hatte ich in keinster Weise. Peter und ich waren immer wie Bruder und Schwester, aber nie wie Freund und Freundin, was unser Umfeld seit längeren verwunderte und zu manch komischen Kommentaren veranlasste.

Wir hatten beide noch keine sexuellen Erfahrungen gesammelt. Weder zusammen, noch jeder für sich. In unserem Dorf gab es auch keine Typen, mit denen ich hätte anbändeln wollen. Peter ging es ähnlich, wie er mir mal in einer stillen Stunde erzählt hat.

Peter fand die Idee gut und so gingen wir nach oben. Max sah uns etwas verwundert an, was wir nicht bemerkten, sagte aber nichts und schloss sich uns an.

Wir legten uns gemütlich aufs Bett und Peter schaltete den nächsten Film an. Das war der härteste Gruselfilm, den ich bis jetzt gesehen hatte, aber sehr gut gemacht. Das eine oder andere Mal bekam Peter und Max einen Knuff von mir ab, oder ich kniff einen von beiden vor Schreck, wenn es besonders gruselig wurde.

Nachdem der Film auch zu Ende war, ging ich aufs Klo. Der reichlich genossene Wein trieb mich dazu. Als ich wiederkam, machte Peter schnell den DVD Player aus und die beiden tuschelten leise.

"Na ihr beiden, was habt ihr für große Männergeheimnisse? Warum macht ihr den Player wieder aus?" fragte ich und nahm mir die Fernbedienung.

Ich schmiss mich aufs Bett und schaltete wieder ein. Was ich da zu sehen bekam, raubte mir die Sprache.

Es war ein knallharter Porno. Die beiden liefen rot an und sahen mich verschämt an.

"Wolltet ihr euch den etwa alleine ansehen?" fragte ich, "das wäre aber nicht fair. Den will ich jetzt auch sehen." Mit dieser Reaktion hatten beide nicht gerechnet und waren gespannt was noch so kommt.

Die Szenen, die ich im ersten Augenblick gesehen hatte, waren nur eine Vorschau. Der Film fing eigentlich ganz harmlos an und zeigte, wie sich Mann und Frau treffen und dann langsam loslegen.

Als sie so richtig in gang waren, kam noch ein weiterer Mann hinzu und sie bumsten die Frau in allen möglichen Stellungen durch.

Ich konnte es nicht verhindern, aber ich wurde nass an meiner Muschi und verspürte dort ein eigenartiges Kribbeln. Ein Seitenblick auf meine männlichen Nebenmir, zeigte mir, dass sie der Film auch nicht kalt ließ. Sie hatten eine mächtige Beule in ihren Hosen und Peter rieb sich ganz selbstvergessen darüber. Als ich das sah, ritt mich der Teufel und ich stellte den Film auf Pause. Beide Jungens kamen wieder in die Wirklichkeit zurück und sahen mich überrascht an. Ich stand auf und stellte mich an die Tür. "Das ist doch verrückt! Wir liegen hier zu dritt auf dem Bett, schauen uns im Fernsehen Rudelbumsen an, werden scharf bis zum geht nicht mehr und müssen die Hände stillhalten, weil wir uns ja schlecht voreinander selbst befriedigen können. Ich geh jetzt auf mein Zimmer und mach's mir selbst. Wenn ihr mit euch fertig seid, könnt ihr mich ja rufen und wir sehen uns den Film weiter an. Im Moment bin ich zu geil zum gucken", sagte ich und wollte rausgehen. Peter sprang hoch, kam auf mich zu und legte seinen Arm um mich und fragte: "Bist du jetzt sauer auf uns, weil wir einen Porno mitgebracht haben oder meinst du wirklich, was du eben gesagt hast?"

"Ich bin nicht sauer wegen dem Porno. Ich habe so was noch nie gesehen und bin genauso neugierig gewesen wie ihr. Ich bin nur etwas sauer, weil ihr mich damit überrumpelt habt und mir nicht gleich reinen Wein eingeschenkt habt", sagte ich zu Peter und sah ihn an, dass er daraufhin schuldbewusst den Kopf senkte. "Tut mir ehrlich Leid. Ich habe nicht richtig darüber nachgedacht", sagte Peter zerknirscht.

"Ich weis nur nicht, was ich machen soll. Mich macht der Film ebenso geil wie euch. So langsam brauche ich Erleichterung. Nun sagt mir, wie ich das anstellen soll. Ich kann mich doch nicht einfach vor euch nackt ausziehen und es mir selber machen", sprudelte es aus mir heraus.

Nun stand Max auch auf und nahm mich vorsichtig in den Arm und sagte: "Ich kann dich verstehen. War auch blöde und unüberlegt von uns beiden. Aber du bist, wenn es um dummes Zeug geht, immer mehr Junge als Mädchen. Deswegen haben wir gar nicht darüber nachgedacht. Erst hier im Bett wurde uns bewusst, was passieren kann, deswegen wollten wir auch nicht, dass du den Film siehst. Bitte sei nicht böse und vielleicht kannst du es uns nachsehen."

Das war für den sonst wortkargen Max eine lange Rede und ich nahm ihn in den Arm und sagte: "Ok ihr Blödmänner. Entschuldigung angenommen. Aber wie geht's jetzt weiter?"

"Ist doch ganz einfach Petra. Es sich allein selber in der dunklen Kammer besorgen, ist nicht. Hat ja keiner richtig was von. Wir sollten uns wieder hinlegen und einfach unsere Hemmungen über Board werfen. Wir machen es hier voreinander. Wir müssen uns nur gegenseitig versprechen, dass keiner etwas macht, was der andere nicht will oder ihm schadet. Kommt ein énein' dann bedeutet es auch nein und es wird sofort aufgehört", versuchte Peter uns zu überreden, gemeinsam zu onanieren.

"Das hast du gut gesagt. Auf der einen Seite hätte ich schon Lust. Auf der anderen Seite genier ich mich aber vor euch", sagte ich. Max sagte: "Ich hätte auch Lust so was zu machen, und finde deshalb Peters' Vorschlag gut". "Männer!!" sagte ich und lachte.

Ich nahm Peter in den Arm, drückte ihn ganz fest und gab ihm einen liebeollen Kuss.

"Wie wollen wir es dann machen? Wer macht den Anfang?" fragte ich und tat dabei ganz mutig, obwohl ich es gar nicht war. "Wir schauen den Film weiter und ziehen uns dann gemeinsam aus. Dann sehen wir weiter", schlug Peter vor.

Dabei faste Peter mir ganz leicht in den Schritt. Mir wurde ganz schwummerig zu mute. Max stand daneben, und wusste nicht was er tun sollte. Da gab ich ihm ebenfalls einen Kuss. Ich wollte nicht, dass er sich als fünftes Rad am Wagen vorkam.

Peter ging an meine Brust und knetete sie zaghaft und sah mir dabei in die Augen. Als ich ihm Zustimmung signalisierte, machte er weiter. Max versuchte mir meine Hose herunter zu ziehen, hatte aber Angst, dass ich es nicht gutheißen würde und sah mich deswegen genauso wie Peter an. Ich nickte ihm auch zu.

Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Die beiden Jungs, gingen mir nun gemeinsam an die Brust und küsste beide Abwechselnd. Ich genoss ihre Berührungen ungemein und wurde immer geiler dadurch.

Ich war heiß wie nie und die beiden Jungs standen dem in nichts hinterher. Ich wollte jetzt den Schwanz von Peter sehen. Ich wollte wissen, wie groß er ist. Die Beule in der Hose war viel versprechend. Ich öffnete seine Hose und holte sein Teil heraus.

So lang und so groß hatte ich mir seinen Schwanz nun doch nicht vorgestellt. Ich wollte es jetzt wissen --- ich fing an ihm einen zu Blasen. Ich lutschte und saugte einen Moment an seinem Lümmel herum. Dann viel mir Max wieder ein und ich bat ihn, sich ganz auszuziehen. Ebenso bat ich Peter, das Selbe zu machen.

Als die beiden mit herunter gelassenen Hosen vor mir standen, nahm ich beide Schwänze in die Hand und begann sie abwechselnd zu blasen.

Ich wurde immer geiler und mein Slip war total nass. Max und Peter mussten auch schon gewaltig erregt sein, denn sie stöhnten laut auf, bei meiner Behandlung.

Die beiden standen vollkommen nackt vor mir. Ich setzte mich zurück auf das Bett und blies Max den Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Er knetete mir dabei intensiv die Brüste.

Wir hatten alles um uns rum vergessen. Es kam gar nicht die Überlegung auf, dass wir hier langsam aber sicher einen dreier anstrebten. Wir waren einfach nur geil und suchten Befriedigung.

Für mich war es absolut toll einen Schwanz in der Hand zu haben. Wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt. Der Schwanz von Max war genauso groß wie Peters'. Es machte mich irgendwie gewaltig an, zwei Schwänze in der Hand zu haben.

Ich streckte mich auf dem Bett aus und zog Peter zu mir hin. Dann begann ich, seinen Schwanz weiter zu blasen. Max zog mir unterdessen meinen Slip aus, und betrachtete sich ausgiebig meine nasse Muschi.

Tief sog ich den Schwanz von Peter ein und merkte, wie er anfing zu zucken. Dabei wichste ich mit der Hand den Schwanz von Max weiter.

"Petra hör bitte auf, ich kann nicht mehr zurückhalten. Ich komme gleich", stöhnte Peter. Nach dem Stöhnen und den Zuckungen von Max, dürfte es bei ihm auch nicht mehr lange dauern. Mir war das egal. Ich wollte beide befriedigen und blies und wichste einfach weiter. Peter konnte es als erster nicht mehr halten und entlud seine ganze Ladung in meinem Mund.

Obwohl ich das erste Mal Sperma zu schlucken bekam, blies ich tapfer weiter und schluckte die ganze Sahne herunter. Es gefiel mir sogar und ich leckte auch noch die letzten Spermatropfen von seinem Schwanz. Da ich Max immer noch am wichsen war, konnte er sich auch nicht mehr beherrschen, und spritzte mit einem intensiven Stöhnen ab. Es lief alles über meine Hand und saute das ganze Bett ein. Das war uns aber völlig egal.

Ich war geil und sehnte mich nach meinem Orgasmus. Max legte sich zurück und fing an, mit viel Gefühl meine Muschi zu lecken.

Noch nie habe ich so was Schönes gefühlt. Er saugte an meinem Kitzler und leckte dann wieder mit seiner Zunge durch meine Spalte. Peter hielt mir die Hand und streichelte intensiv meine Brust. Dabei baumelte sein immer noch knüppelharter Schwanz vor meinem Gesicht. Ich wand mich unter der Behandlung von den Beiden hin und her. Mir lief der Saft nur so aus meiner Pflaume und Max versuchte alles aufzuschlecken, was mir höchste Gefühle der Lust verschaffte. Als er mir dann seinen Finger ins Loch schob, war es um mich geschehen. Peter merkte es und half mit, indem er mir den Kitzler rieb.

Immer schneller rieben die beiden und ich fing an, laut zu schreien. Ich bekam einen Orgasmus, der nicht enden wollte. Immer wieder durchschüttelten mich orgastische Schübe.

Dann küssten mich beide am ganzen Körper und ich kam langsam wieder zu mir.

"Jungs, das war schön. Ganz anders als wenn man es sich selber macht. Ich bin noch nie so stark gekommen", stöhnte ich, immer noch gefangen von dem eben erlebten.

"Du bist aber auch gut abgegangen", sagte Peter. "Ich hätte nie damit gerechnet, dass du alles schluckst. Ich konnte mich aber nicht mehr zurückhalten und du hast meinen Schwanz ja auch nicht losgelassen. Ich hatte gar keine Chance ihn wegzuziehen."

"Solltest du auch nicht. Ich wollte es genauso machen wie im Film und wollte es schmecken", erwiderte ich. "Wenn ich's mir überlege, könnte ich sogar mehr davon vertragen. Das nächste Mal werde ich aber Max seine Sahne probieren. Ich glaube er ist ein bisschen zu kurz gekommen."

Max protestierte energisch: "Das glaubst auch nur du. Es war absolut toll wie du es gemacht hast. Dass ich deine Muschi lecken durfte, war für mich das schönste. Ich habe noch nie eine Frau von so nah betrachten dürfen."

Ihre Schwänze standen immer noch senkrecht nach oben und ich konnte auch schon wieder weiter machen. Die Luft war aufgeladen von knisternder Erotik. Alle wollten wir mehr und weitermachen. Es traute sich aber keiner so richtig den nächsten Schritt zu tun.

Als Frau nahm ich das Zepter in die Hand und bat Max, sich hinzulegen. Ich kniete mich vor ihm hin und sagte: " Wenn ich es so überlege, hatte das eben aber nichts mehr mit Selbstbefriedigung zu tun. Aber egal. Mir hat's jedenfalls gefallen Jetzt will ich deinen Schwanz blasen. Mal sehen ob er anders schmeckt, als der von Peter." Ich nahm mir sein Gerät in die Hand und begann ihn abzulecken.

Peter stand noch etwas zurückhalten rum. Ihn musste ich nun zum nächsten Schritt animieren. Geil streckte ich ihm meinen Arsch entgegen.

"Komm endlich Peter! Fick mich!" forderte ich ihn auf, das zu tun, was er sowieso schon seit längerem wollte, wie er mir später gestand. "Das geht doch nicht", äußerte er leise seine Bedenken. "Ich kann dich doch nicht so einfach vögeln."

"Nun mach endlich. Für Skrupel ist es eh zu spät, soweit wie wir schon gegangen sind. Du brauchst keine Angst zu haben. Jungfrau bin ich nicht mehr. Das habe ich schon vor einem Jahr mit einer Kerze erledigt und ich bin jetzt so geil, dass ich endlich gefickt werden will", sagte ich und wackelte mit meinem Hintern.

Ich beschäftigte mich wieder mit dem Schwanz von Max, was er dankend mit einem Seufzer quittierte.

Jetzt war es um Peter geschehen. Er warf alle Bedenken über Board und näherte sich mit seinem Riesending meiner Spalte. "Nun stoße ihn endlich rein", rief ich voller Erwartung auf den ersten Fick meines Lebens. Dann steckte er mir auch schon seinen Schwanz in meine nasse Fotze.

Beinahe hätte ich Max in den Schwanz gebissen, weil ich erschrocken war, wie sehr mich das Ding ausfüllte. Peter zog seinen Schwanz leicht heraus, um ihn mir dann wieder mit aller Kraft rein zu stoßen.

Er fickte mich immer stärker und härter. Ich nahm seinen Takt auf und schob mir den Schwanz von Max mit Genuss in den Mund. Keiner sagte etwas. Es war nur noch unser stöhnen und die Fickgeräusche zu hören. Immer weiter trieben wir uns höher und standen wieder kurz vor einem Orgasmus.

Es war geil zu fühlen, wie die Eier von Peter bei jedem Stoß gegen meinen Kitzler klatschten. Max war nicht untätig und bearbeitete meine Titten.

Dann konnten wir uns nicht mehr beherrschen und es kam uns allen fast gleichzeitig. Als erstes schrie ich los und bekam wieder einen wunderschönen Orgasmus. Die beiden schlossen sich umgehend an und spritzten mir beide Löcher voll. Wir fickten noch einen Moment weiter bis wir erschöpft umfielen und uns lang hinlegten.

"Scheiße, ich habe dir alles in die Möse gespritzt. Ich konnte nicht mehr rechzeitig rausziehen", bekam es Peter plötzlich mit der Angst zu tun.

"Das macht doch nichts, ich nehme schon lange die Pille. Sonst hätte ich dich vorher gewarnt", nahm ich ihm seine Angst.

"Ich brauche jetzt eine Pause", sagte Max und sah traurig auf seinen geschrumpften Schwanz herab. Peter seiner sah auch nicht besser aus.

"Ich kann auch eine Verschnaufpause vertragen. Wir können uns ja den Film ein wenig weiter anschauen und Anregungen holen", schlug ich vor.

Der Vorschlag wurde begeistert angenommen. Ich legte mich zwischen den beiden und genoss die süße Schwere die mich überkam.

Die beiden konnten ihr Hände nicht still halten und streichelten mich zärtlich und liebevoll am ganzen Körper, was ich sichtlich genoss. Nach einer Weile konnte ich meine Hände auch nicht mehr ruhig halten und streichelt leicht über beide Schwänze. Es dauerte nicht lange und ich hatte zu meiner Überraschung Erfolg. Die Schwänze richteten sich wieder auf und wurden durch den anregenden Film und meiner Behandlung wieder steif.

"Ich glaube ihr habt immer noch nicht genug, oder täusche ich mich da?" fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht die beiden.

"Na ja. Bei deiner Behandlung ist das auch kein Wunder. Wer soll dabei kalt bleiben. Ich jedenfalls nicht", erwiderte Max leicht verschämt.

"Ihr beide seid süß", sagte ich und gab ihnen abwechselnd einen innigen Zungenkuss.

Wir knutschten eine Weile weiter so und erforschten unsere Körper immer intensiver mit den Händen. Der Film wurde zur Nebensache. Es gab wieder nur uns.

Ich lief förmlich aus und es breitete sich ein nasser Fleck unter mir aus.

Nach ein paar Minuten liebevoller Streicheleinheiten, hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich brauchte wieder einen Schwanz in meiner Fotze.

Ich stand auf und sagte zu den beiden: "Ich will noch mal gefickt werden. Jetzt aber von Max." Der sah mich freudestrahlend an und ich setzte mich kurz entschlossen einfach auf ihn drauf.

Sein Schwanz war wieder so hart und meine Fotze tropfnass, dass er ohne Probleme sofort in mir versinken konnte. Peter stellte sich neben uns und ich begann ohne umschweife seinen Schwanz zu lutschen. Tief nahm ich beide Schwänze in mir auf und ritt wie besessen auf Max herum.

Immer wilder wurde unser Ritt und Peter bearbeitete zwischendurch immer wieder meine Titten. Wir trieben uns in immer höhere Regionen der Extasse. Dadurch, dass wir alle schon zwei Orgasmen bekamen, konnten wir es richtig genießen und hatten ein langes Durchhaltevermögen.

Wir hatten in dem Film alle möglichen Stellungen gesehen und ich wollte jetzt möglichst viele davon ausprobieren.

Ich sagte den Beiden: " Ich will jetzt von euch abwechselnd gevögelt werden. Jeder in einer anderen Stellung. Ihr könnt euch aussuchen wie. Ich will, dass ihr mich als eure Fickstute benutzt. Lebt eure Träume aus und fickt mir die Seele raus."

Die beiden sahen mich ungläubig an, merkten aber sofort, dass es mein voller Ernst war. Ich war geil und wollte alles haben.

Dieses ließen sie sich nicht zweimal sagen. Hatte ich ihnen doch einen Freifahrtsschein gegeben, mich nach allen Regeln der Kunst zu ficken.

Als erstes nahm wieder Peter von mir besitz, der sich mit einem Blick von Max das Einverständnis holte.

Er legte mich auf die Seite und rammte mir seinen Pfahl rein. Max sah unterdessen mit sichtlicher Geilheit zu, wie Peter mich vögelte.

Immer wieder entzog Peter sich mir, um dann noch härter wieder in mich rein zu stoßen.

Ich wollte nur noch eins. Ficken, Ficken, Ficken!!! Max stieß Peter an, schob mich kurzerhand über sich und fickte mich weiter. Das ging so schnell, dass ich nicht mal eine Unterbrechung wahrnahm. Immer wilder wurde unser Ritt, der mich förmlich in den Himmel schoss. Dann zog mich Peter wieder zu sich rüber und ich begann seinen Prügel zu bearbeiten.

Ich konnte nicht mehr sagen, welcher Schwanz gerade in mir steckte. Für mich war nur wichtig: EIN SCHWANZ.

Ich wurde förmlich aufgespießt und regelrecht benutzt von den beiden. Das war es aber, was mir gefiel und ich feuerte die beiden immer weiter an. Wieder musste ich mich hinknien und die beiden stellten sich hinter mir. Abwechselnd trieben sie mir ihre Schwänze rein. Dann war es um mich geschehen ich schrie wie am Spieß, wurde von starken Wellen überflutet und bekam einen Megaorgasmus.

Das war zuviel für Peter. Er drehte mich um, drückte meine Beine hoch, rammte mir seinen Schwanz noch einmal tief rein und spritzte dann mit einem lauten Schrei meine Fotze voll mit seiner Soße. Als nichts mehr kam, entzog er sich mir schnell und ließ Max in meine voll Sperma gesaute Spalte einfahren. Der brauchte auch nur noch ein paar Stöße und pumpte mich dann voll.

Ich war unten total mit Sperma von den beiden eingesaut und mir lief die Soße ununterbrochen aus meinem Loch.

Erschöpft und völlig leer gefickt legten wir uns hin. Es ging nichts mehr. Ich fühlte mich total ausgeleiert, aber satt und zufrieden. Den beiden ging es auch nicht anders. Ihre Schwänze waren nur noch ein Häuflein Elend. Glücklich sahen wir uns an und ich legte mich in die Arme der Beiden.

"Danke Jungs, das war richtig schön. Nie im Leben werde ich das Erlebnis vergessen", sagte ich glücklich.

"Für uns war' s genauso schön", sagte Max. "Ich hoffe nur, dass wir es noch einmal wiederholen können. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns". Seine Stimme war voller Hoffnung. Er und Peter sahen mich erwartungsvoll an. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und knuffte beide mit den Ellenbogen in die Seite.

"Aber klar. Von mir aus gerne", versprach ich ihnen. "Ich glaube ihr braucht aber genauso wie ich eine Erholung", sagte ich und schaute dabei provozierend ihre schlaffen Schwänze an.

Als sie meinen Blick verfolgten und ihr Elend betrachteten, fingen wir alle an zu lachen. Wir kuschelten uns ganz eng aneinander und schliefen dann erschöpft ein.

Als ich nachts kurz einmal wach wurde, lagen beide neben mir und hatten jeder eine Hand auf meine Muschi gelegt. Ich nahm mir je einen Schwanz in die Hand und schlief so selig wieder ein.



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