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überraschung für Elke (fm:Ehebruch, 2620 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2007 Gesehen / Gelesen: 41003 / 32940 [80%] Bewertung Teil: 8.19 (47 Stimmen)
Elke findet Streichhölzer aus einer Bar. Ihr Mann scheit fremd zu gehen so will sie auch auf ihre Kosten kommen.

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Autor : stoertebeker

Überraschung für Elke Teil 1 - Das Kleid

Elke und Bernd waren seit zwölf Jahren miteinander verheiratet, beide waren siebenunddreißig Jahre alt. Elke sorgte für den Haushalt und Bernd hatte es bis an die Spitze seiner Abteilung geschafft... Leider hatte sich ihr Sexleben auf einmal im Monat reduziert, wobei Bernd auch nicht mehr auf ihre Bedürfnisse einging. So saß Elke viele Abende vor der Glotze um ein wenig Abwechslung zu haben. Heute war wieder so ein Tag, Elke hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und schaute einen Krimi. Als der zu Ende war, kam eine Ankündigung auf den erotischen Spätfilm, der ab 18 sein sollte.

Da Bernd noch nicht zu Hause war und sie auf ihn warten wollte, entschloss sie sich den Film zu schauen. Der Titel "Die Geschichte der O" sagte ihr nichts: 'Aber wann hatte sie zuletzt mal einen solchen Film gesehen?' Elke wurde nach wenigen Minuten die der Film lief unruhig, sie spürte dass sie feucht wurde, was ihr zuletzt vor zwei Jahren im Theater passiert war, als sie in der Damentoilette aus der Kabine neben ihrer, Stöhnen hörte. Elke hatte ihren Make-up Spiegel über die Kabinenwand gehalten und so ein Paar beim Liebesspiel beobachtet. Als Elke aber bemerkte dass die Frau zum Spiegel schaute, hatte sie schnell die Kabine verlassen. Zu Bernd sagte sie nichts. Später im Bett war Bernd schnell eingeschlafen, was Elke nicht schaffte, da sie immer noch an das Erlebte denken musste. Sie begann sich zu streicheln und befriedigte sich nach sehr langer Zeit neben ihrem Mann. Elke hatte einen so intensiven Höhepunkt das Bernd davon wach wurde und fragte was sie hätte. Schnell erzählte sie ihm dass sie einen Krampf in der Wade hätte. Doch Bernd war bereits wieder eingeschlafen.

Ja, jetzt hatte sie wieder das Bedürfnis sich zu streicheln. Doch es war noch etwas anderes was sie so erregte, Elke stellte sich vor, sie wäre O und würde Sir Stephen dienen müssen. Als O dann zwischen den Säulen stand und gepeitscht wurde bekam sie den erlösenden Höhepunkt. Als der Film zu Ende war hatte sie nur noch einen Wunsch, sie wollte einmal so was erleben, als O... So ging sie ins Bett und träumte von O und Sir Stephen.

Am nächsten Morgen wurde sie recht früh wach, doch der Platz neben ihr war immer noch leer. Sie griff zum Telefon und versuchte ihren Mann zu erreichen. Doch im Büro war niemand mehr. Sein Handy war auch aus, es war alles merkwürdig. Bernd meldete sich sonst immer wenn er nicht nach Hause käme. So frühstückte sie, als das Telefon klingelte und Bernd dran war. Er erzählte ihr dass er mit einem Kollegen gefahren wäre, da beide an einem Pogramm arbeiten wollten. Er hätte die Zeit einfach vergessen, doch jetzt würde er sich auf den Weg machen.

Elke ging ins Bad, ließ sich Badewasser ein und betrachtete sich im Spiegel. Unbewusst verglich sie sich mit O. 'Klar, O war schlanker und jünger, aber trotzdem konnte sich ihr Körper sehen lassen.' Sie ärgerte sich dass Bernd nur so selten mit ihr schlief. So legte sie sich in die Wanne und dachte an Sir Stephen. Wieder glitten die Finger zwischen ihre Beine um sich zu streicheln. Doch kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, hörte sie die Haustür... Schnell hörte sie auf ließ das Wasser aus der Wanne, streichelte sie noch mal über ihr Schamhaar und flüsterte: "Vielleicht hat Bernd ja Lust hier unten mal nach dem rechten zu sehen?" So ging sie nur mit einem Handtuch um den Körper zu Bernd der gerade dabei war sich auszuziehen, da er duschen wollte. Elke fiel auf dass er sie gar nicht richtig ansah oder begrüßte. Ein leichter Kuss auf die Wange und weg war er. So hob Elke die Kleidung, die Bernd auf den Stuhl geworfen hatte, auf, um die Sachen weg zu hängen. Dabei fiel aus dem Jackett ein Streichholzbrief. "Die Rote Laterne", las Elke und was sie sonst noch nie gemacht hatte, sie kontrollierte seine Taschen. In seiner Geldbörse fand sie einen Zettel mit Telefonnummer und einem Lippenstiftabdruck darum. Für Elke brach eine Welt zusammen, doch sie wollte erstmal sehen wie sich Bernd geben würde. Elke hatte sich angezogen und war dann in die Küche gegangen um Essen zu machen. Bernd tat als wenn nichts wäre und setzte sich dann in sein Büro um zu arbeiten. Auch während des Essens war Bernd nicht sehr gesprächig. Als Freunde anriefen und sie zum Kaffee einladen wollten sagte Bernd dass er müde wäre und erst mal ein Nickerchen machen wollte. Elke war enttäuscht und dachte innerlich: 'Dieser falsche Hund!'

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