| Verführerischer Haarschnitt (fm:Verführung, 2845 Wörter) | ||
| Autor: Eros Maria | ||
| Veröffentlicht: Feb 15 2007 | Gesehen / Gelesen: 30964 / 25863 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.79 (150 Stimmen) | 
| In einem Viertel in Rio. Rico geht seit Jahren zu Maria Alvarez. Sie schneidet ihm die Haare. Heute ist Jose, ihr Mann nicht da. Ohne das es geplant war, wird es sehr romatisch! | ||
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An dem Tag, von dem die Geschichte erzählt passierte etwas, von dem Rico nicht im ernst gedacht hätte es zu erleben.  
 
Irgendwo in den Straßen eines einfachen Viertels von Rio.  
 
Unweit des Hauses von Ricardo Rodrigues, genannt Rico, wohnten die Bekannten Maria 49 und Jose 51. Von zeit zu zeit ging Rico zu diesen  Bekannten zum seine Haare schneiden zu lassen. Schon seit Jahren sparte  er dadurch Geld. Auch an diesem Tag war der junge Mann bei Maria  Alvarez angemeldet. So klingelte er an einem sonnigen Sonntagnachmittag  an der Tür des Hauses am Hang einige Straßen weiter oben im Viertel.  Maria und Jose waren beide Einwanderer aus Kolumbien im Norden. Das  Haus war wie die meisten hier illegal gebaut, außen nicht verputzt und  doch innen recht gemütlich. Maria war trotz ihrer 49, oder vielleicht  auch wegen der Jahre eine immer noch attraktive Frau. Rico sah sie  jedoch aus einem ganz anderen Blickwinkel und hatte ihrer Weiblichkeit  nie große Aufmerksamkeit geschenkt. Zu lange schon schickte ihn seine  Familie dort hin. Ihr Kopf mit den schwarzen Haaren lugte aus der Tür  hervor als er klopfte, ein Lächeln und ein Willkommen folgten. Rico  begrüßte Sie mit: "Holla Maria!" und nahm sie in den Arm. Rico war  übrigens 23 Jahre alt. Maria sagte: "Komm rein, ich habe schon alles  vorbereitet!" Rico fragte wo Jose denn sei. Sie erwiderte, dass er  heute zum Angeln an die Bahia gefahren war um für das Abendbrot zu  sorgen.  
 
Rico zog setzte sich auf den Hocker in dem einfachen aber ordentlichen Raum. Das Licht viel durch die zugezogenen Gardienen, welche die Hitze  des Tages draußen halten sollten. Er zog sich, wie immer obern herum  aus, so brauchte er sich nach dem Haare schneiden nur mit dem Eimer  abzuduschen und hatte keine Haare in seinen Klamotten. Maria kam mit  der Schere und dem Kamm und fing an zu schneiden. Sie begann oben in  der Mitte seiner wilden schwarzen Haarpracht.  
 
Die beiden quatschten über dies und dass, so wie immer. Die schere klapperte und Maria stand zu Ricos linken. Da sie, wie die meisten  Südamerikanerin nicht besonders groß war, war Rico mit seinen 1,80 fast  in ihrer Augenhöhe. Sie erzählte von Kolumbien und er hörte zu. Zum  ersten Mal wurde Rico bewusst, dass Maria und er sich ziemlich nahe  waren. Nahe genug zumindest, dass er diesen Umstand bemerkte. Überhaupt  konnte er sich nicht daran erinnern jemals mir ihr alleine bei seinem  monatlichen Haarschnitt gewesen zu sein. Jose war immer da gewesen.  Während Rico so nachdachte wurde ihm auch die Schönheit dieser reifen  Frau, die älter als er, aber irgendwie junggeblieben war klar. Sie  hatte den leichten Teint der Kolumbianerin, eine durchaus attraktive  Figur und Lange, zu einem Zopf hochgesteckte Haare.  
 
Rico erschrak, denn im Geiste war er dabei, diese nette Frau mit Augen zu sehen wie er es noch nie getan hatte. Vielleicht lag es an diesen  Gedanken, aber angenehm nahm er die leichte Berührung ihres Bauches an  seinen Ellenbogen wahr, die entstand, wenn Sie sich etwas vorlehnte um  oben auf seinem Kopf zu schneiden. Es schauderte ihn etwas. Er fühlte,  wie er leicht erregt wurde.  
 
Maria plapperte munter weiter und Rico hörte zu. Er legte manchmal ein Ja ein oder fragte warum. Im Geiste waren seine Sinne jedoch an seinem  Ellenbogen. Behutsam und wie automatisch hielt er ihrem leichten Druck  stand. Rico machte sich unmerklich etwas kleiner um ihren weiblichen  Bauch ein Stück weiter unten zu berühren, wenn sie sich wieder  vorlehnte. Er wusste nicht, ob Maria seinen Ellenbogen überhaupt  wahrnahm. Vermutlich nicht. Aber sie zog ihren Körper auch nicht  zurück, als er sich gedrungener setzte, so das es nicht auffallen  konnte. Ricos Ellenbogen war bereits am untersten Bereich ihres Bauches  angelangt. Maria hatte eine leichte, schwarze Stoffhose an. Der Gürtel  berührte seinen Oberarm und sein Ellenbogen lag dort, wo der weibliche  Schamhügel beginnt. Er fühlte ganz leicht und sehr angenehm die Form  und das regte seine Fantasie an.  
 
Dann jedoch ging Maria um Rico herum um von der rechten Seite zu schneiden. Schnell versuchte Rico noch etwas kleiner zu sein, ohne dass  es Maria auffallen würde. Keines Falls durfte er liegend wirken. Es war  schwer, das mit freiem Oberkörper zu schaffen. Aber ein paar Zentimeter  hatte er noch mal rausgeholt. Er war sehr erregt. In seiner  abgeschnittenen Jeans wurde es enger. Im Vorbeigehen musterte Rico  heimlich Marias tolle Brüste die sich als üppige, reife Früchte unter  dem Hemd abzeichneten. Das Hemd war schwarz. Nach oder wegen der  
 
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