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Der Bart des Marquis (fm:Verführung, 2744 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2007 Gesehen / Gelesen: 25217 / 20443 [81%] Bewertung Teil: 8.32 (50 Stimmen)
Frankreich im 17. Jahrhundert Im Schloss des Marquis de Valdez weden die neuen Bediensteten ausgewählt. Mehrere spannende Verführungen entstehen. Eine Geschichte in drei Episoden.

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Der Bart des Marquis

Erste Episode

Im Siebzehnten Jahrhundert lebte der Marquis de Valdes in einem wahrlich märchenhaften Schloss an der Loire. Die Region in Zentralfrankreich war abgelegen genug, das der Marquis hier ungestört vom übrigen Adel herrschen konnte. Zu dem großen Wasserschloss mit einem wahrlich kunstvollen Lustgarten gehörten ausgedehnte Ländereien in der Umgebung.

Der Marquis selbst war von stattlicher Natur. Er war in dem Alter, in dem Männer graue Schläfen bekommen aber noch in voller Manneskraft stehen. Das auffälligste an Valdes war sein großer Kinnbart, den er pflegte und schätzte. Wie man sehen wird, tat er dies nicht ohne Grund. Die Frau des Marquis war eine Verschwenderin wie Sie im Buche stand. Welchen Luxus das leben ihr auch bieten konnte - sie musste ihn haben. Schon seit Jahren hatte man Valdes und seine Frau nicht mehr gemeinsam gesehen. Sie führten getrennte Leben und hatten sich damit abgefunden.

Im Schloss wurde jedes Jahr neues Personal gesucht. Auch in diesem Jahr mussten wieder mehrere Stellen im Anwesen besetzt werden. Hier pflegten sowohl der Marquis, als auch die Baronesse persönlich Mitsprache zu halten. Unter den alten Bediensteten des Schlosses war es ein offenes Geheimnis, dass sowohl der Marquis, als auch seine Frau aus nicht unerheblichem Eigeninteresse über die Auswahl der neuen Diener entschieden. Niemals - bei Gott - hätte aber auch nur einer von ihnen diese Erkenntnis den neuen Helferinnen und Helfern, oder gar den Bewohnern der Gegend preis gegeben.

An dem Tag, als die Auswahl getroffen werden sollte hatten sich rund 40 junge Weiber und fast eben so viele Burschen eingefunden. Unter ihnen war auch die bildhübsche und noch keuschere Magalie. Ihr Vater, stets besorgt um die Zukunft seiner Tochter hatte sie persönlich im Schloss vorbei gebracht. Er war stolz auf seine Tochter, die er bis dahin von allen lausigen Kerlen, vor allem aber vor den widerlichen Versuchungen des sündigen Lebens fernhalten konnte. Sie war die Unschuld in Person. Hier im Schloss, so war sich ihr Vater sicher, konnte Sie später eine gute Partie machen. Mit ihrem langen schwarzen Haaren - die von der Sommersonne einen leichten Rotstich erhalten hatten, ihrer Figur - schlank und vollbusig wie im Märchen - hatte Sie alle Vorraussetzungen dazu. Er gab ihr, als er seine schöne Magalie bis zur Tür begleitete noch ein ermahnendes Wort mit auf den Weg: "Ecouté, meine Liebe Tochter! Die Männer sind schlecht, sie wollen dich unglücklich machen und dir schlechtes tun. Lass dich nicht von ihnen berühren und hüte dich vor dem Teufel der Lust. Sei strebsam, höre auf das, was der Marquis sagt und gönne dir keinen Müßiggang!" Magalie erwiderte in ihrer schüchternen und zurückhaltenden Art: "Vater, was sollte mir böses geschehen? Ich werde mich in Acht nehmen und Strebsam sein - wie du es sagst!" Da erkannte ihr Vater, dass sie wirklich nur unschuldige Gedanken hatte und war sehr zufrieden.

Die schöne Magalie wurde aufgerufen und trat in den großen Raum en. Der Marquis und seine Frau warteten mit einem ganzen Stab von Ratgebern und höheren Bediensteten. Sie stellten Fragen zu den Kenntnissen und Fähigkeiten in der Küche, der Kammer und bei Tisch. Magalie schien genau so tüchtig wie schüchtern. Vor allem aber ihre Figur und das Gesicht mit dem kleinen Näschen hatten es dem Marquis angetan. Dieses Mädchen wollte er haben und so wurde Magalie in den Dienst am Schloss zur Ausbildung aufgenommen.

Die Oberhofdame begrüßte die junge Kammerhelferin und zeigte ihr ihre Kammer. Alle Bediensteten hatten ein Bett und einen kleinen Schrank. Zu zweit teilten sie sich ihre Kammer. Magalies Zimmernachbarin hieß Nadine. Sie kam ursprünglich aus dem Elsass - weit im Osten und war das Gegenteil von Magalie. Zwar war sie ebenso schlank und hübsch, jedoch hatte Sie strohblondes Haar und eine freches süßes Plappermaul, das selten mal eine Pause machte. Sie begrüßten sich kurz, mussten dann aber schon los zum einkleiden.

Wie üblich erhielten alle Dienerinnen und Diener im Schloss, von der Unterwäsche bis zum Ausgehmantel neue Kleidung. Bei der Anprobe herrschte unter den Weibern ein helles Durcheinander. Sechs junge Damen in heller Aufregung probierten an und zogen aus. Weiße Unterwäsche mit Strumpfhaltern für weiße hauchdünne Strümpfe hatten sowohl Magalie, als

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