| Der Bart des Marquis - dritte Episode (fm:Verführung, 2964 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Eros Maria | ||
| Veröffentlicht: Feb 18 2007 | Gesehen / Gelesen: 18840 / 16015 [85%] | Bewertung Teil: 8.74 (73 Stimmen) | 
| Der Marquis macht sich einen Plan um die keusche und schöne Magalie zu lieben. In der Wäscherei versucht er sie geschickt mit der Liebe vertraut zu machen. Das Finale des Dreiteilers beginnt... | ||
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Der Bart des Marquis - dritte Episode  
 
Nachdem der Maqrauis und seine Frau bereits zwei Verführungen genießen konnten ergab sich einige Tage später die folgende Geschichte. Erinnert  ihr euch an die Keusche, schöne Magalie, wie sie in der ersten Episode  beschrieben wurde:  
 
Kurzer Rückblick: An dem Tag, als die Auswahl getroffen werden sollte hatten sich rund 40 junge Weiber und fast eben so viele Burschen  eingefunden. Unter ihnen war auch die bildhübsche und noch keuschere  Magalie. Ihr Vater, stets besorgt um die Zukunft seiner Tochter hatte  sie persönlich im Schloss vorbei gebracht. Er war stolz auf seine  Tochter, die er bis dahin von allen lausigen Kerlen, vor allem aber vor  den widerlichen Versuchungen des sündigen Lebens fernhalten konnte. Sie  war die Unschuld in Person. Hier im Schloss, so war sich ihr Vater  sicher, konnte Sie später eine gute Partie machen. Mit ihrem langen  schwarzen Haaren - die von der Sommersonne einen leichten Rotstich  erhalten hatten, ihrer Figur - schlank und vollbusig wie im Märchen -  hatte Sie alle Vorraussetzungen dazu. Er gab ihr, als er seine schöne  Magalie bis zur Tür begleitete noch ein ermahnendes Wort mit auf den  Weg: "Ecouté, meine Liebe Tochter! Die Männer sind schlecht, sie wollen  dich unglücklich machen und dir schlechtes tun. Lass dich nicht von  ihnen berühren und hüte dich vor dem Teufel der Lust. Sei strebsam,  höre auf das, was der Marquis sagt und gönne dir keinen Müßiggang!"  Magalie erwiderte in ihrer schüchternen und zurückhaltenden Art:  "Vater, was sollte mir böses geschehen? Ich werde mich in Acht nehmen  und Strebsam sein - wie du es sagst!" Da erkannte ihr Vater, dass sie  wirklich nur unschuldige Gedanken hatte und war sehr zufrieden.  
 
Die Geschichte geht weiter:  
 
Die keusche Magalie hatte wieder in der Wäscherei zu tun. In dem Raum, in dem sie arbeitete musste ein sauberer Berg Wäsche geordnet und glatt  gelegt werden. Schon seit nunmehr drei Wochen arbeitete sie hier. Dann  und wann war der Marquis vorbei gekommen und hatte sie mal gefragt ob  es ihr hier gefalle, oder ob sie etwas vermisse. Sie gab im jedes mal  zu verstehen, dass sie glücklich mit dem war, was sie hatte. Sie hatte  schon bemerkt, dass der Marquis sie musterte, doch das war sie gewohnt.  Ihrer Schönheit war sie sich bewusst, aber nie hätte sie damit die  Blicke fordern wollen. Sie war, wie bereits gesagt ein keusches,  dunkelhaariges und wunderschönes Geschöpf.  
 
Dem Marquis war nicht entgangen, dass er es hier mit einem andern Typ von einer jungen Dame zu tun hatte. Es währe sicherlich unmöglich  gewesen, dieses Mädchen wie Nadine zu bekommen. Er musste sich etwas  einfallen lassen, denn gerade ihr Unschuld und ihre offensichtliche  Unwissenheit über die Liebe ließen sein Begehren wachsen. An diesem Tag  nun, als Magalie die Wäsche glatt legete, gesellte sich der Marquis  abermals zu ihr. In seiner rechten Hand hatte er einen Zettel und einen  Stift. In der anderen Hand trug er ein Maßband. Er grüßte Magalie  höflich, stellte sich zu ihr und sagte: "Meine liebe Magalie. Ich weiß  du bist ein fleißiges Mädchen und wirst gewiss einer etwas  ausgefallenen Bitte die ich an dich habe nachkommen!" Magaliemit ihren  zu einem langen Zopf geflochtenen Haaren, erwiderte: "Bitte Herr  Marquis, was ist es, das ich für euch tun kann?" Der Marquis fuhr fort:  "Magalie, sie wissen, dass es zwischen mir und meiner Frau nicht zum  Besten steht. Ich gedenke ihr eine große Freude zu machen um eine  Versöhnung zwischen uns zu erreichen!" "Nun" sagte die wunderschöne  Magalie "wie kann ich euch dabei helfen?" Der Marquis sagte: "Ich  möchte meiner Frau ein sehr, sehr teures Kleid schneidern lassen.  Natürlich kann ich die Maße dafür nicht bei meiner Frau nehmen lassen,  denn dann wäre es keine Überraschung mehr. Zudem muss ich es selbst  machen, denn sonst wird es meine Frau sicherlich auch erfahren. Da ihr  exakt die selbe Größe habt, und auch eure Figur der ihren ähnelt,  wollte ich euch bitten mir als Maß für das Kleid zu dienen!" Magalie  überlegte einen Moment. Das war eine außergewöhnliche Bitte. Da der  Marquis diese jedoch sehr ernsthaft vorgetragen hatte und sie es sich  nicht gleich mit ihm verderben wollte willigte sie ein.  
 
Der Marquis sagte: "Gut, wir beginnen gleich hier mit dem Maßnehmen!" Er bat um das Handgelenk der Dame und legte sein ledernes Maßband herum.  Vierzehn Zoll notierte er auf dem Blatt. "Jetzt brauche ich den Umfang  ihres Ellenbogens, denn die dazugehörige Wäsche soll sehr eng und  dennoch angenehm zu tragen sein!" Die schöne Magalie, knöpfte den Ärmel  ihres Dienstkleides auf und schob den Ärmel über ihren  
 
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