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Ein schöner Rücken (fm:Verführung, 2506 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2007 Gesehen / Gelesen: 24050 / 18114 [75%] Bewertung Geschichte: 8.04 (81 Stimmen)
Ihre nackten Schultern faszinieren ihn so, dass er sie sofort im Freien haben muss

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© sailor Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Was zog mich an dieser kräftigen Frau von Ende 40 an? Sie trug ein schwarzes Kleid, das ihre Brüste gut zur Geltung brachte, aber am Rücken ein wenig uncharmant tief ausgeschnitten war.

Ich kannte sie aus der Nachbarschaft Um die Hüften herum war sie mit den Jahren und zwei Kindern wohl ein paar Pfund üppiger geworden, als ihr guttat. Aber sie war noch immer attraktiver als manches halb so alte Hungerhuhn, das schnatternd am Rand der Tanzfläche stand.

Immer wieder kehrte mein schweifender Blick zu ihr zurück.Schließlich begriff ich, warum sie dieses tief ausgeschnittene Kleid dennoch gewählt hatte. Es betonte die sehenswerte Linie ihres braungebrannten Rücken hinauf bis zum Hals. Vor allem ihre Schultern waren ein Traum. Ich stehe auf diesen perfekt gerundeten, schmalen Schultern, deren leises Muskelspiel ein perfektes Versprechen ist.

Sie musste mein Starren bemerkt haben, drehte ihr blondes Köpchen immer wieder mir zu. Mehrfach erwiderte sie meinen Blick, blickte wieder gelangweilt zu ihrem Begleiter, der ernst auf sie einsprach. Dann ein neuer Blick, ein Lächeln. Sie ließ den jungen Mann einfach mitten im Satz stehen und trat zu mir.

"Wollen Sie mir mit Blicken ein Loch ins Kleid brennen?"

"Um Gottes willen, es ist eh schon sehr knapp."

"Finden Sie?" fragte sie ein wenig schnippisch

"Und genau an den richtigen Stellen."

"Und Sie glauben, Sie können das beurteilen?"

"Jetzt aus der Nähe noch besser als vorher"

"Und gefällt Ihnen, was Sie sehen?"

"Ein kleines Schwarzes kleidet eine Frau eigentlich immer gut." sagte ich und begann, mit bemühtem kritisch-prüfendem Blick um sie herum zu schreiten. Zeit nachzulegen: "Vor allem, wenn eine Frau so schöne Schultern hat wie Sie."

Sie lächelte amüsiert. Bestimmt hatte sie solchen Quatsch schon tausendmal gehört. Sie blickte mir einen unendlich scheinenden Augeblick in die Augen. Dann nahm sie meine Hand: "Erzählen Sie mir mehr." Die Blonde zog mich hinter sich her, hinaus auf die Terrasse.

Die Nachtluft legte sich leise kühlend auf unsere erhitzten Gesichter. Ich musterte sie, wie sie vor mir her lief: Gewiss gute 70 Kilo Prachtweib, wie für die Liebe geschaffen.

Der Wind zauberte draußen eine leise Gänsehaut auf ihren braun gebrannten Rücken. Fröstelnd zog sie die schönen Schultern zusammen, dass ich am liebsten gleich über sie her gefallen wäre.

Ich zwang mich, mich zu beherrschen. Ich trat hinter sie, berührte mit den Händen leise den Punkt, wo die schmalen Träger des Kleides leise auf ihren Schultern lagen. "Sie haben wirklich einen unglaublich schönen Rücken."

Sie schien sich einen Moment gegen die Berührung wehren zu wollen, dann neigte sie mit geschlossenen Augen den Kopf, als wollte sie lauschen. Sie ließ sie mich gewähren.

Ich küsste leise ihren Nacken. Meine Hände glitten über diese wunderbaren Schulterblätter, die meiner Berührung entgegen strebten. Sie stöhnte leise, wohlig und begehrend. Ihr Lust gewann die Oberhand, ich schmeichelte streichelnd ihre Bedenken davon.

Mit beiden Daumen glitt ich an ihrem nackten Rücken tiefer, küsste ihren Hals und ihr Ohrläppchen, verharrte. Sie legte den Kopf in den Nacken, drängte dann: "weiter."

Nun galt es, sich Klarheit zu verschaffen. Mutiger geworden, entfernten sich meine Fingerspitzen ein wenig vom Rückgrat und glitten seitlich unter den Saum ihres Kleides. Ich umfasste ihre üppigen Flanken,

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