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Sprachurlaub der besonderen Art , letzter Teil (fm:Dominante Frau, 5568 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2007 Gesehen / Gelesen: 14144 / 11167 [79%] Bewertung Teil: 8.18 (50 Stimmen)
Endlich mit Nastassia, aber anders als ich dachte...

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Ich lag auf meinem Bett und lies den Tag noch einmal Revue passieren, ich hatte äußerst geilen Sex mit zwei Frauen, eigentlich sollte ich mich im siebten Himmel fühlen. Trotzdem wurde mein Verlangen danach endlich mit Nastassia dieser Traumfrau aus der Ukraine Sex zu haben immer stärker. Ich fragte mich ob sie wohl davon wusste, was ich mit ihren Mitschülerinnen getrieben habe. Ich hoffte doch sehr dass ich am nächsten Tag beim Abendessen mit ihr zusammen mehr erfuhr und sich die Gelegenheit bot endlich bei ihr zum Zug zu kommen und sie genauso hemmungslos und wild zu benutzen wie die anderen. Über diesen Gedanken schlief ich ein. Am nächsten Tag in der Schule saß ich zum ersten mal zwischen den anderen Männern im Kurs, es schien als hätten die Mädels sich verbündet, jedenfalls saßen sie alle nebeneinander auf der einen Seite des Raumes und wir Männer auf der anderen. Sowohl Anne als auch die kleine Japanerin warfen mir sehr böse Blicke zu, Liv mied jeglichen Blickkontakt mit mir nur Nastassia flirtete lächelnd mit mir. In der ersten Pause sprach ich kurz mit ihr um abzustimmen in welchem Restaurant wir uns am Abend zum Essen treffen sollten, doch sie sagte nur ich soll mich überraschen lassen. Sie sagte ich sollte sie abholen kommen und gab mir ihre Adresse. Ich solle angemessene Abendgarderobe tragen, alles weitere würde ich dann später erfahren. Ich war sehr gespannt und als ich wieder an meinem Tisch platz nahm, fand ich einen Zettel auf meinem Block mit der Aufschrift "Ich freue mich schon auf deinen Schwanz! N." Sofort schoss mir eine leichte Röte ins Gesicht und mein Schwanz versteifte sich. Was trieb diese Frau für ein Spiel mit mir fragte ich mich und als ich aufblickte sah ich in 4 breit grinsende Frauengesichter. Offensichtlich wusste Nastassia also bescheid über mich und die anderen Frauen, dass sorgte nicht unbedingt für meine Beruhigung sonder ließ meine Spannung auf den Abend noch weiter anwachsen. In der Mittagspause suchte ich in der Cafeteria nach einem freien Platz, aber alle Tische waren besetzt. Da winkte mir Nastassia zu und ich steuerte auf den Tisch mit den 4 Frauen zu, sie waren offensichtlich unzertrennlich an diesem Tag. Ich setzte mich zwischen Sie und Anne. Liv und Ming-Li saßen mir gegenüber. Ich hob gerade mein Glas zum Mund als ich Annes Stimme hörte: "Was meint ihr Mädels, welche Farbe hat wohl sein Slip?" Ich verschluckte mich fast an meiner Cola und stellte da Glas zurück auf den Tisch. Ich fühlte regelrecht wie die Röte in mir hochstieg. "Nun das lässt sich doch feststellen" hörte ich nun Ming-Li's piepsige Stimme. Und gleich darauf die von Nastassia: "Wir wollen deinen Slip!" Ich saß sprachlos da, schaute mit Entsetzen in den Augen in die Runde und konnte nur stammeln: "Was ... aber ... wie ..." Ich protestierte, aber Nastassia sagte nur grinsend ich solle an den Abend denken und schließlich sei ich es ja der sie ficken wolle. Dieser Satz und ihre zuckersüße Stimme ließen sofort meinen Schwanz anschwellen, es blieb mir wohl nichts anderes übrig als mich auf ihr Spiel einzulassen. Also erhob ich mich, ging schnell zum Männerklo, entledigte mich meines Slips, knüllte ihn zusammen und ging zurück zum Tisch der Frauen, dafür musste ich durch die gesamt Cafeteria gehen und bei jedem Schritt rieb meine Jeans an meinem nun nackten und steifen Penis. Ich setzte mich. "leg ihn vor dich auf den Tisch" sagte Anne neben mir. Zögerlich öffnete ich die Hand und legte meinen schwarzen Slip vor sie auf die Tischplatte. Sie nahm ihn hoch und reichte ihn Nastassia. "Ach sieh an, klassisch schwarz" sagte sie. "Heute Abend wirst du unter deiner Hose einen engen Stringslip tragen verstanden?" Ich konnte nur nicken und war froh dass die Pause vorbei war. Ich erhob mich schnell und brachte mein Tablett weg, ich wollte einfach nur weg von dem Tisch, au den Augenwinkeln sah ich, dass Anne den Slip in ihre Handtasche packte. Der weitere Unterricht verging sehr langsam und zäh und ich war heilfroh endlich zurück in mein Zimmer bei der Gastfamilie fahren zu können. Mit gemischten Gefühlen sah ich dem kommenden Abend entgegen, einerseits war ich sehr erregt da mein lang ersehnter Wunsch nach Sex mit der heißen Ukrainerin nun endlich in Erfüllungen gehen sollte, andererseits hatte mich der plötzliche Zusammenhalt der Frauen und ihr Verhalten in der Cafeteria doch etwas erstaunt. Offensichtlich hatte Nastassia einen guten Teil ihres Selbstvertrauens auf die anderen übertragen. Ich duschte mich ausgiebig und stand nun nackt vor meinem Kleiderschrank. Ich hatte glücklicherweise einen Stringtanga dabei und schlüpfte hinein, er war wirklich sehr eng, so eng dass meine Hoden seitlich etwas herausschauten und auch mein Penis fand kaum Platz darin. Aber da Nastassia es so wollte behielt ich ihn an. Anschließend zog ich ein Kurzarmhemd, eine Stoffhose und eine zum Hemd passende Krawatte an. Schließlich noch die schwarzen Schuhe und das Jackett und ich war bereit zum Aufbruch. Ich schloss die Tür meines Zimmers und ging die Treppen herunter, unten begegnete mir John, wir wechselten ein paar Worte und er war sehr erstaunt über meinen Aufzug. Ich erklärte ihm, dass ich mit einer Mitschülerin zum Essen gehe und er wünschte mir

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