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Ein wundervoller Frühlingstag (fm:Verführung, 1277 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 22 2007 Gesehen / Gelesen: 20093 / 15006 [75%] Bewertung Geschichte: 8.06 (48 Stimmen)
mit meiner Freundin zum Cafe verabredet landen wir wenig später in den Federn

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Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, die Sonne scheint, der Geruch nach frischen Blüten und die Temperatur so um die 20 Grad. Ich und Sarah haben uns nach der Arbeit verabredet um den restlichen Tag miteinander zu verbringen. Ziemlich ungeduldig warte ich in dem Cafe auf sie, welches wir am Vormittag zusammen ausgesucht haben.

Von weitem sehe ich sie schon näherkommen. Sie bewegt sich sehr elegant und ihr cremefarbenes Kostüm macht dies vollkommen. In der Bewegung schwingen Ihre Brüste rhythmisch mit und Ihr blondes langes Haar tanzt im Wind. Die Männer drehen sich im vorbeilaufen nach ihr um, machen pfeifende Bemerkungen. Als sie das Cafe betritt heben alle kurz den Kopf und schauen zu ihr auf, zielstrebig mit einem Lächeln im Gesicht kommt sie auf mich zu, setzt sich neben mich und wir begrüßen uns mit einer herzlich Umarmung und Küsschen auf die Wangen. Du siehst heut einfach umwerfend aus, entgegne ich ihr. Meine Hand kommt auf einem ihrer Oberschenkel zum liegen, ich schau Sarah in die Augen und spüre heut ist es ein anderes Gefühl als wie es an den anderen Tagen der Fall ist.

Es liegt ein seltsames knistern in der Luft und die Atmosphäre ist zum bersten gespannt. Keiner von beiden wagt etwas zu sagen und der Augenkontakt wird plötzlich gemieden um sich in unser aufkommenden Erregung nicht zu verraten. Die Bedienung holt uns in die Wirklichkeit zurück und nimmt die Bestellung auf. Ein ungezwungenes Gespräch will nicht wirklich aufkommen, sondern in meinem Hirn keimen Sehnsüchte auf, die ich kaum vor ihr verbergen kann. Meine Hand hat sich seit der ersten Berührung mit ihrem Oberschenkel nicht einen Millimeter von ihr bewegt. Sarah macht aber auch keine Anstalten sie dort wegzutun. Jetzt will ich es wissen, traut sie sich nicht sie wegzunehmen oder genießt sie diese Berührung. Mein Gesicht nähert sich ihr, als wollte ich Sarah etwas ins Ohr flüstern. Mit einer Hand nimmt sie ihre Haare beiseite und der Hals liegt frei. Meine Lippen nähern sich langsam ihrem Ohr, sie spürt meinen Atem, Ein Schauer läuft ihr über den Rücken. Nein kein flüstern in ihrem Ohr, sondern sanfte Lippen berühren ihren Hals, welche ihn beginnen zu liebkosen. Es waren nur Sekunden in denen meine Lippen sie zart berührten, für Sarah war es eine kurze Ewigkeit. In Gedanken übereinstimmend kam uns beiden ein "Zahlen" über die Lippen, unsere Augen trafen sich. Wir beide wollten Intimität.

Wir verlassen das Lokal und fahren mit der S-Bahn zu Sarah nach Hause. Es sind nur 3 Stationen zu fahren, aber uns erscheint es eine Ewigkeit. Wir sitzen nebeneinander, sagen kaum ein Wort aber unsere Hände berühren sich schüchtern. In meinen Gedanken sehe ich sie vor mir, wie ich sie umarme, küsse, liebkose und in ihr Ohr flüstere. Ich bin so erregt das ich beginne auf dem Sitz hin und her zu rutschten. Wir haben die Bahn verlassen und sind nun endlich in ein paar Schritten angekommen, im Hausflur stehend, warten wir auf den Fahrstuhl. Ihr Blick ist gesenkt und ich traue mich nicht sie anzuschauen.

Im Fahrstuhl kann ich mich nun nicht mehr zurückhalten, ich will ihre Lippen auf meinen spüren, mit ihrer Zunge spielen. Ich geh auf sie zu, nehme ihren Kopf in meine Hände und press meine Lippen auf ihre. Wie wundervoll sich das anfühlt so weich und sanft. Alles was sich in ihren Händen befindet lässt sie augenblicklich auf den Boden fallen und umarmt mich. Unser Küssen wird immer leidenschaftlicher, wir vergessen alles um uns herum als es plötzlich "kling" macht , wir aussteigen sollten. Sie hebt Ihre Tasche vom Boden auf, unterwegs zur Wohnungstür kramt sie nach dem Schlüssel.

Kaum ist die Wohnungstür ins Schloss gefallen, drück ich Sarah sanft gegen die Wand und küsse sie wild. Meine Hände wandern über ihren wundervollen Körper, die samtweiche Haut, langsam entkleide ich sie, das leichteste Kleidungsstück ist wohl der Rock. Schwebend fällt er von ihrer Hüfte und meine Augen können Ihren Blick nicht von dem nehmen , was sich vor mir auftut. Spitzenunterwäsche und halterlose Strümpfe, dieser Anblick lässt mich alles herum vergessen. Ich flüstere in ihr Ohr wie wunderschön sie ist und wie sehr sie mich erregt. Sarah entkleidest mich ebenfalls bis auf die weiße Spitze, welche meine empfindlichsten Stellen bedecken. Küssend wandern wir ins Schlafzimmer und lassen uns auf das Bett nieder.

Sie liegt vor mir auf dem Rücken und ich knie zwischen ihren Beinen, beuge mich über sie und beginne, am Hals anfangend, sie mit Küssen zu überdecken. Ihre Haut ist zart und geschmeidig und ich lasse keinen Zentimeter aus, während ich mich zu ihren Brüsten vorarbeite....Meine

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