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Meine Kollegin Angelika (fm:Lesbisch, 2639 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2007 Gesehen / Gelesen: 57972 / 38170 [66%] Bewertung Geschichte: 8.84 (211 Stimmen)
Wie mich meine Kollegin Angelika verführte.

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Meine Kollegin Angelika

Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf einem Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands waren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele mussten sich ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine Zimmergenossin traf ich das erstemal am Abend. Das Seminar und das anschliessenden Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich müde und ging auf das Zimmer. In voller Montur warf ich mich auf das Bett und versuchte mich ein wenig zu entspannen. Ich lag da noch nicht lange, da ging die Tür auf. Meine Zimmergenossin kam herein, sah mich, schaute mich an und kam näher. Schon nachdem sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch. Ihr Name ist Angelika. Wir einigten uns gleich auf das du und Angelika plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also Angelika ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei Kinder und so der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man einfach gern haben muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute Figur. Ich meine alles an ihr ist sehr fraulich. Das kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr vielleicht ein wenig kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln fast immer, ihre runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper glatt und fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer, aber sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen. Alles in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück zum Geschehen. Angelika fragte mich ob wir noch etwas an der Hotelbar gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich so verspannt und müde fühlte. Angelika bot sich an mich ein wenig zu massieren, das würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich das Angebot an. Dazu sollte ich meine Bluse und meine Hose ausziehen. Da wir ja unter uns waren hatte ich keine Bedenken das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch meinen BH, den schwarzen Slip mit hohen Beinausschnitt und meine Strumpfhose an. Ich legte mich auf den Bauch. Angelika setzte sich neben mir auf das Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte wirklich geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der BH stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen hatte ich nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre Finger glitten dabei runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich entspannte mich immer mehr und gab mich ganz den Berührungen Angelikas hin. Sie atmete schon etwas heftiger. Dann musste ich mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch massieren wollte. Das dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich schloss meine Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm. Irgendwann sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Angelika nun meine Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.

Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte mich auf dem Rücken quer über das Bett, Angelika setzte sich auf den Stuhl und nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft massierte sie zuerst meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann und die Ferse. Auf einmal meinte sie das ihr furchtbar warm wäre und sie unbedingt etwas ausziehen muss. Schnell stand sie auf, zog sich ihren schwarzen Rock herunter, die Bluse aus und setzte sich wieder hin. Ihre Figur wurde nur noch von einem weissen Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss in die Hände und massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung hat legte sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte ihre Titten an meinem nackten Fuss. Angelika massierte jetzt soweit wie ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und aussen. Sie liess nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum, aber mittlerweilen empfand ich das Ganze nicht nur angenehm, sondern auch erotisch. Als Angelika sich den linken Fuss vornahm und damit genau verfuhr wie mit dem rechten, spürte ich wie mein Puls schneller schlug, ich anfing leicht unter den Armen zu schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi dieses Ziehen breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein Frau massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Angelika sagen, hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre Bemühungen auch. Da steckte ich ziemlich in der Zwickmühle.Dachte ich zumindestens. Hoffentlich bemerkte Angelika nichts und hört bald von alleine auf. Erschrocken registrierte ich das sich in meinem Schritt die Wärme verbreitete und ein bisschen Feuchtigkeit in den Slip tropfte. Ich war heilfroh als Angelika sagte sie wollte nochmal den Rücken massieren. Blitzschnell drehte ich mich um.

Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Angelikas zärtliche Hände

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