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Straßenbahntraum (fm:Ältere Mann/Frau, 1184 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2007 Gesehen / Gelesen: 33844 / 23056 [68%] Bewertung Geschichte: 7.46 (96 Stimmen)
Eine pikante Geschichte, die sich immer extremer entwickelt...

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© Conny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Meter. Ich habs geschafft. Ich öffne die Haustür. "Frau Müller." Ich zucke zusammen. Wer ist das. Mein Vermieter kommt aus dem Keller. Muß das jetzt sein. Er hat einen Korb mit Bierflaschen in der Hand. Er starrt mich auch an. "Kommen sie doch mal bitte mit." Ja ich weiß, ich hab meine Miete nicht bezahlt, aber muß das denn jetzt sein. Denke ich und gehe doch automatisch mit in seine Wohnung. Jetzt auch noch seine Frau die immer so keifig ist. "Gehen sie schon mal ins Wohnzimmer, ich muß noch das Bier in den Kühlschrank stellen." Ich öffne die Tür und bleibe erschrocken stehen. Nicht seine Frau sondern zwei andere ältere Männer sitzen am Tisch. Sie spielen Karten und warten auf ihn. Sie starren mich an. Keiner sagt ein Wort. Sie starren mich nur an. Mein Vermieter kommt von hinten und schiebt mich ins Zimmer. "Sie sind ja total durchgeschwitzt." Ich schaue an mir herunter. Meine Bluse ist ganz naß. Klebt an meiner Haut. Meine Brüste sind deutlich zu sehen. Die Hose klebt an den Beinen. "Wie riechen sie denn heute?" sagt mein Vermieter und setzt sich. Die Männer starren mich weiter an. Ich kann gar nichts sagen, mein Mund ist wie zugeklebt von der Anstrengung. Einer der Männer steht auf, kommt zu mir. Er reibt über meinen Rücken. Hält mir die Hand unter die Nase. "Riech es!" Die anderen starren mich überrascht an. "Sag, was ist es!" Seine Stimme ist streng. "Soll ich es den anderen sagen!" Meine Knie werden weich. "Dies Parfum hat dir ein Mann geschenkt!" Ich atme durch. Ja, er weiß was es ist. "Und du weißt was es heißt wenn eine Frau dieses Parfum öffentlich trägt." Ich will ihm erklären wie es dazu kam, aber mein Mund bleibt zu. "Du bist eine Freifickmuschi!" Was, schrecke ich zusammen. "Komm, zeig uns deinen geilen Körper!" Er fängt an meine Bluse aufzuköpfen. "Zeig uns deine Titten!" "Hier sind sie Jungs! Klein aber schön." Er greift sie und hält sie den anderen hin. "Sind sie nicht geil." Er knete kräftig meine Brüste dabei. Er öffnete meine Hose. "Jetzt wollen wir endlich deine Freifickmuschi sehen!" Er zieht die Hose kräftig nach unten und meinen Slip gleich hinterher. Ich stehe nackt vor meinem Vermieter.

Schweißgebadet wachte ich auf. Es war ein Traum. Ich atmete tief durch.



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