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Endgültig?! (fm:Dominanter Mann, 8144 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2007 Gesehen / Gelesen: 27250 / 20063 [74%] Bewertung Teil: 7.70 (40 Stimmen)
Ihr Herr stellt seine Dienerin nach forderden Tagen vor die Wahl

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© Levi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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versunken und starrte zu Boden, während sie sich geistesabwesend über die Arme strich. "Dienerin!" Sie blickte auf, ihr Herr winkte sie näher heran und ließ sie sich kurz vor ihm wieder hinknien. Er sah sie erwartungsvoll an, darauf wartend nicht immer alles exakt zu benennen. Sie nahm ihren Mut zusammen, versuchte einfach die noch Anwesenden auszublenden und öffnete die Hose ihres Herrn. Auch wenn ihr immer wieder mulmig zu mute war ihrem Herrn auf diese weise zu diensten zu sein, so freute sie sich insgeheim doch auch darauf ihm so Freude zu bereiten. Und allein seine führende Hand zu spüren war für sie schon ein Genuss. Sie gab sich besonders viel Mühe, musste sie doch noch was beichten...

Sie streichelte seinen Schwanz lange mit den Fingerspitzen, ehe sie dasselbe mit ihrer Zungenspitze tat. Sie richtete sich ganz auf, um den Schwanz ihres Herrn auch mit ihrem Mund befriedeigen zu können und genoss jene Hand sie sich in ihren Nacken legte, auf die sie sich schon so gefreut hatte. Die Hand ihres Herrn packte fester und er stöhnte auf, als er sich in ihr verströmte. Sie saugte auch den letzten Tropfen aus ihm, ehe sie sachte wegleckte was noch übrig geblieben war und sich wieder vor ihn kniete. "Mh, du fängst an es zu genießen, hab ich nicht recht, meine kleine Sklavin." Sie nickte verlegen, doch ihre Augen leuchteten. "Komm her, Kleines!" Und sie stellte sich neben ihren Herrn, langsam streichelte er ihr Bein hinauf und sie öffnete ihm die Beine, dass er sich nehmen konnte was ihm gehörte. Er stieß seine Finger in sie und entlockte ihr ein unterdrücktes Stöhnen. "Warst du auch brav, meine kleine Sklavin?" "Ja, mein Herr." "Hast du gesündigt?" Sie biss sich auf die Lippen, was sollte sie nun tun? Ja sie hatte, sie hatte der Versuchung eines Tages doch nicht widerstehen können, als sie wie die Nächte zuvor einsam in ihrem Bett lag und sich nach Liebe sehnte. Sollte sie gestehen und die Stimmung, die gerade so gut zu sein schien, kaputt machen, oder sollte sie es einfach verheimlich. Ja, warum eigentlich nicht, was soll diese blöde Aufgabe denn auch überhaupt? Schon meldete sich ihr schlechtes Gewissen - ach verdammt, es war doch gerade so schön... Ihr Herr bemerkte das Zögern "Hast du gesündigt?", fragte er gefährlich leise erneut. Sie sah ihn an, ihre Augen glänzten nicht mehr vor Freude sondern vor Reue. "Ich hab gesündigt, mein Herr." Gab sie schließlich zu. Die Männer tuschelten, die Finger ihres Herrn hielten kurz inne, bevor sie sie leis und unaufhaltsam weiter quälten. "Wie oft?" fragte ihr Herr tonlos "Ein Mal, mein Herr." Antwortete sie ihm traurig und von sich selbst enttäuscht "Hast du es genossen, Sklavin?" bei den Worten rammte er ihr seine Finger noch tiefer in die feuchte Fotze. Sie schnappte nach Luft, "Nein, mein Herr." Eine Träne rann ihr über die Wange, nein, noch nicht mal genießen konnte sie den Verrat an ihrem Herrn und letztlich an sich selber, dafür waren ihre Schuldgefühle schon bei überschreiten der Grenze viel zu groß gewesen und sie hasste sich dafür, ihrer Lust nachgegeben zu haben.

"Nun, das ist dann wohl Pech gewesen, ich hatte eigentlich vor gehabt es dir ab diesem Wochenende wieder zu erlauben, was soll ich nun tun meine nichtsnutzige Sklavin, mh, soll ich dein Verbot trotz alle dem aufheben?" Sie schüttelte stumm den Kopf "Dann werden wir das wohl verlegen müssen, oder was meinst du?" seine Stimme klang böse, sie nickte und sah ihren Herrn an. "Warum musst du deinen Herrn eigentlich laufend enttäuschen, macht dir das Spaß?" fragte er sie jetzt anklagend und mit wütender Stimme, sie zitterte "Nein mein Herr, natürlich..." "Ach halt den Mund, jetzt muss ich mir auch noch eine Strafe für dich ausdenken, wieder kostbare Zeit die verloren geht."

Er starrte auf die Wand vor sich, während er nachzudenken schien und sie dabei weiter reizte. Eine Träne stahl sich aus ihrem Auge und tropfte direkt auf seine Hand, holte ihn aus seinen Gedanken zurück. "Ttt...tut mir leid, mein Herr!" Und sie wischte sie schnell fort "Was dir immer alles Leid tut," er zog seine Finger aus ihr "wie gedenkst du nun soll ich dich strafen? Ne Idee, was sich endlich mal so in dein Hirn einbrennt, das ich nicht jedes Mal wieder überlegen muss?" Sie nickte, "Dürfte ich was aus meiner Tasche holen, mein Herr?" "Ich sehe eigentlich keinen Grund dir das zu erlauben," er schwieg "auf das es eine gute Idee ist, du hast eine Minute" Sie verschwand, nun wusste sie auch welche Eingebung sie dazu verleitet hatte, sie einzupacken. Markterwerkzeug - dachte sie bei sich, aber sie hatte es verdient und hoffe ihrem Herrn würde der Gedanke zusagen. Als sie das Zimmer wieder betrat, kniete sie sich vor ihren Herrn, hielt ihm die offene Hand entgegen und wartete. "Mh, ich frag mich ob sie die letzten Male einen lehrreichen Effekt hatten, wenn ich dich wegen einer Sache zum wiederholten mal strafen muss." Er sah sie an und nahm ihr die Klammern von der Hand "Nun gut, kommen doch mal zwei von euch her", sagte er in Richtung seiner Gesellschaft. Es traten zwei der Männer vor die ihr einen tadelnden wie amüsierten Blick zuwarfen. "Haltet sie fest!" Die beiden Männer knieten sich neben sie und waren beide noch deutlich größer als sie selbst. Sie drehten ihr die Arme auf den Rücken, so dass es leicht schmerzte und legten ihr jeder eine Hand auf die Schulter damit sie nicht zappeln konnte. Sie fühlte sich wie auf ihrer eigenen Hinrichtung und das alles nur wegen eines Bruchteils von Sekunde Spaß, den sie noch nicht einmal hatte.

Sie zitterte leicht als ihr Herr ihr über die Wange strich, ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten. "Böses Mädchen." Neckte er sie, bevor er mit den Klammern um ihre Brüste strich "ganz böses Mädchen" und er setzte sie an. Ihr rann bereits jetzt eine Träne über die Wange und sie sah ihren Herrn reumütig an. Er machte nur ein unschuldiges Gesicht und ließ die Klammern zuschnappen, sie schrie auf und die Männer zogen ihre Arme noch weiter nach hinten das es schmerzte. Sie hätte so gerne um Gnade gebettelt, aber es hätte ihr nichts genutzt, sie schloss die Augen, hoffte sich mit Hilfe ihrer Gedanken von dem Schmerz zu entfernen, "Sie mich an, Sklavin!" Sie schluckte, ihre Brüste brannten bereits jetzt wie Feuer und das Bild ihres Herrn verschwamm in ihren Augen vor ungeweinten Tränen. Ihr Herr lehnte sich bequem in seinem Sessel zurück und betrachtete das versuchte, stille Leiden seiner Sklavin. Er sah auf die Uhr, dann wieder zu ihr. "Wie lange glaubst du hälst du das durch, Sklavin?" fragte er arrogant. "So lang ich muss, mein Herr." Gab sie gepresst zur Antwort "Also noch ne ganze Weile, wie mir scheint", grinste er fies und tippte mit den Fußspitzen gegen eine der Klammern, dass sie aufjaulte und sich am liebsten gekrümmt hätte vor Schmerzen, hätten die zwei Männer sie nicht so fest gehalten. "Oh, was ist los meine kleine Sklavin, Befehle missachten kannst du, aber so ein bisschen Schmerz kannst du nicht vertragen, was soll ich eigentlich mit dir?" fragte er sie leichthin. Sie versuchte sich zusammen zureißen, aber es tat doch so weh. Als er mit dem Fuß auch gegen die andere Klammer trat, ballte sie die Hände auf dem Rück zu Fäusten und kein Laut kam ihr über die Lippen. "Na siehst du, geht doch alles auch ohne Geschrei." Er ließ sie noch einige Minuten so vor sich knien. "Nehmt ihr die Klammern ab und dann mir aus den Augen. Bis ich nach dir verlange wirst du meinen Gästen hier zu Verfügung stehen." Bei den Worten stand er auf und verließ den Raum. Die beiden Männer ließen sich Zeit die Klammern abzunehmen und auch nicht ohne ihr noch ein paar quälende Laute durch das Ziehen an ihnen zu entlocken. Danach standen sie auf und setzten sich zu den andern zurück.

Sie kauerte auf dem Boden, die Hände auf die schmerzenden Stellen gedrückt, als sie einer der Männer rief; "Sklavin, komm her!" Sie rappelte sich auf und ging langsam zu der Gruppe hinüber, ließ ihren Blick über die Männer schweifen, bis er an einem hängen blieb. Er schien jünger als die andern der Gruppe, seine Augen leuchteten in einem Ton aus grün und blau und das schwarze Haar stand in einer wilden Mähne von seinem Kopf ab, er Lächelte verschmitzt als er ihren Blick bemerkte. "Nun komm schon her", raunte die Stimme einer der andern Männer und sie trat zu ihm "Los runter du kleine Hure, du weist doch wie dus uns besorgen kannst, mach schon!" Sie sah in die Augen des Mannes vor ihr, die sie so erniedrigend ansahen. "Beeil dich schon, wir wollen auch noch, oder sollen wir noch mal die schönen Spielzeuge von gerad eben holen?" dies sagte einer der beiden der sie festgehalten hatte. "Nein, nein, bitte nicht, ich tue ja was ihr verlangt." Sie kam sich armselig vor zu betteln, aber ihre Nippel pochten noch so sehr von der Behandlung zuvor, dass sie nicht scharf auf eine weitere war. "Das will ich dir auch geraten haben und nun sieh zu das du dein Blasmaul hier her bringst!" Denk einfach an gar nichts sagte sie sich, während sie nun einen nach dem anderen befriedigen musste. Während der erste ihr noch kräftig an den Haaren zog und sie in einer Tour beschimpfte, beließen es die anderen bei tiefen Stößen und etwas weniger herablassenden Worten. Als letztes war jener junge Mann an der Reihe, den sie zu Anfang so genau betrachtet hatte. Auch er öffnete seine Hose vor ihr, stand aber im Gegensatz zu den andern auf. Seine Hand glitt in ihr Haar, als sie ihm den Mund öffnete. "Mh, ja das ist gut, Kleine, mach weiter!" Und auf einmal konnte sie sogar wieder genießen was sie tat, die Worte machten die vorherigen fast vergessen und als er kam schloss sie nicht verzweifelt die Augen, sondern sah zu ihm hinauf. Er kraulte ihr den Kopf ehe er sich wieder setzte, wie auf ein Stichwort betrat ihr Herr in diesem Augenblick wieder den Raum. "Dienerin, komm her zu mir,..." sie stand auf um dem Befehl nach zukommen "...Zeit für Teil zwei deiner Strafe." Und stockte im Gehen kurz ehe sie zu ihren Herrn an den alten Sessel trat. Sie sah die Gerte in seiner Hand noch ehe sie ganz bei im war. "Wie fühlen sich meine Gäste?" fragte er an ihr vorbei zu seiner Gesellschaft. Sie vernahm ein kurzes Gemurmel ehe einer antwortete "Ganz hinnehmbar." Er nickte, wenn auch nicht ganz zufrieden gestellt. "Nun zu dir," er sah sie an "du siehst sicher ein, dass eine Strafe allein für deinen groben Verstoß nicht ausreicht, oder etwa nicht?" "Wenn sie dieser Ansicht sind mein Herr, so wird es so sein." "Lehn dich über die Lehne und ich will dein kleinen Arsch schön hoch haben, verstanden? Und Sven komm doch mal her, halt ihre Hände fest." Sie legte sich, wie ihr befohlen ward über die Lehne, mit sehr gemischten Gefühlen. Es war weniger die Angst um den Schmerz als vielmehr die Angst, dass ihr das gar nicht gefallen würde. Doch der Mann, der ihr die Hände festhalten sollte, entpuppte sich als jener bei dem sie ihre Erniedrigung genossen hatte. Er lächelte ihr zu und das Ziehen zwischen ihren Beinen meldete sich wieder. Sie spürte die Hand ihres Herrn auf ihrem Hintern. "Du weist, dass zurecht mir dir geschieht, was mit dir geschieht, Sklavin?" "Ja, mein Herr, ich habe schwer gesündigt und ich danke euch für die Mühe dir ihr euch trotz allem mit mir gebt." Stille, kein Mucks war mehr zu hören, nur das Surren hörte sie noch ehe der Schlag sie quer über ihren Arsch traf und sie zusammen zucken lies. Ein zweiter und dritter folgten, ehe sie eine Pause zur Reaktion bekam. Sie versuchte keinen Laut von sich zu geben, ballte stattdessen die Hände und war mehr als überrascht zu spüren, dass der Mann der ihre Hände hielt ihr leicht über diese streichelte und sie dabei aufmunternd ansah. "Wirst du wieder sündigen, Sklavin?" "Nein, mein Herr." Die kommenden Schläge schmerzten auf ganz andere Weise, schürten ihre gerade so unter Kontrolle gehaltene Lust. Unter den letzten Schlägen wand sie sich und war trotz allem froh, als ihr Herr von ihr abließ. Er winkte die anderen Männer fort. Sie lag immer noch unruhig atmend über der Lehne und spürte wie ihr Herr mit der Gerte zwischen ihren Beinen hinauffuhr und sie durch ihren nassen Spalt zog. "Ich hoffe du hast dieses Mal deine Lektion gelernt, deine Lust gehört mir, Sklavin, merk dir das! Komm mit." Sie richtete sich langsam auf, ihr Hintern schmerzte, auch wenn sie ahnte, ihr Herr hätte noch viel kräftiger zuschlagen können. Und sie gingen in sein Schlafzimmer. Das Bett lag erhellt im Licht, der Rest des Raumes in totaler Dunkelheit. Er hielt sie am Kinn fest, so dass sie ihn anschauen musste "Wem gehörst du?" "Euch, mein Herr." Er nickte "Warte hier!" und er verschwand wieder, nach kurzer Zeit kam er mit einem Mann zurück, dessen Augen verbunden waren, führte ihn zum Bett und ließ ihn dort Platz nehmen. Dann kam er wider zu ihr "Dir wird kein Wort über die Lippen kommen!" Sie war etwas verwirrt, wollte fragen was sie denn tun sollte, doch schon als sie den Mund öffnete, fing sie sich eine Ohrfeige ein. "Du weist genau was ich will und jetzt sie zu!"

Sie ging unsicher, sich noch immer die schmerzende Wange haltend, zum Bett hinüber. Ein unwohles Gefühl beschlich sie, bis zu dem Punkt an dem sie erkannte wer da vor ihr auf dem Bett saß, der Mann, den sie Sven genannt hatten. Er hörte ihr kommen und seine Muskeln spannten sich vor Erwartung. Sie strich ihm mit dem Finger leicht über die Wange, seine Hände legten sich gleich besitzergreifend auf ihre Hüften "Finger weg! Was hatte ich dir gesagt? Wenn du das nicht hinbekommst dann eben anders." Er sah sie an "Bind ihm die Hände, im Nachtisch liegen Fesseln." Der Angesprochene fluchte leis, sie trat an den Nachtisch, holte die Fesseln hervor. Aber wie sollte sie ihm die denn jetzt anlegen, er schien keine Anstallten zu machen sich hinzulegen und reden durfte sie doch nicht. Sie blickte unsicher zu ihrem Herrn, der sich ins Dunkle gesetzt hatte, dass nur noch seine Umrisse zu sehen waren. Sie sah zurück, legte ihm die Hand auf die Brust, in der Hoffnung er würde verstehen was sie wollte. Er ließ sich von ihr willig in die Kissen drücken, sie setzte sich auf seinen Schoß und begann sein Hemd von unten aufzuknöpfen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und steckte sie an. Als sie das Hemd komplett aufgeknöpft hatte, drückte sie ihm beide Hände auf die Brust, er atmete tief ein, richtete sich dann auf, damit sie das Hemd besser von seinen Schultern streifen konnte. Unweigerlich verharrte er so kurz vor ihrem Gesicht. Ihr Herz schlug einen Takt schneller und als er unerwartet seine Lippen auf die ihren drückte, hüpfte es für einen Moment vollkommen aus dem Takt. Ohne großes drum herum stieß er mit seiner Zunge in ihren Mund, lockte sie, reizte sie, ehe er von ihr abließ und ihr in den Hals biss. Sie unterdrückte ein leises Stöhnen, wurde sich wieder der Situation bewusst und drückte ihn zurück aufs Bett. Ihr Atem ging nach diesem Angriff auf ihre Sinne nur noch stoßweise und sie wartete mit zusammengekniffenen Augen auf die strafenden Worte ihres Herrn. Stattdessen folgte aber nur; "Du sollst ihn heiß machen, nicht umgekehrt." Sie nickte stumm, etwas überrascht das nicht mehr folgte. Der Mann unter ihr lachte nur in sich hinein, na warte! Sie strich ihm die Arme über den Kopf zusammen, küsste sich dann langsam an ihnen hinauf und biss ihm, an seinen Fingern angekommen, spielerisch hinein. Die erste Hand war gebunden, die zweite folgte ebenso und als sie leicht an seinen Fingern saugte, hörte sie ihn erregt die Luft einsaugen und wie zur Bestätigung spürte sie Bewegung unter ihrem Schoss. Nun war sie es die lächelte. Sie genoss die Wärme des Körpers unter sich, und ihr wurde wieder schmerzlich bewusst, dass sie es nicht so genießen konnte, genießen durfte, wie er. Sie streichelte ihm übers Gesicht, küsste es und hinab an seinem Hals über seine Brust und sein Bauch. Sie setzte sich neben ihn, als sie begann mit ihrer Zunge unter seinen Hosenbund zu stoßen und ihm die Beine hinauf zu streicheln, ohne dabei aber seinen Schwanz zu berühren. "Biest!" stöhnte er nach einer Weile, sie freute sich in sich hinein und genoss den Schauer der ihr dabei über den Rücken lief. Unendlich langsam zog sie ihm Hose und Short aus, kniete sich zwischen seine Beine, nur um wieder langsam seine Beine hinauf zustreicheln, ohne am Ziel anzukommen. Sie legte sich auf ihn, spürte die Wärme des Körpers unter sich und wünschte sich, die Hände die sich an den Fesseln ballten, würden ihren Körper streicheln. Sie genoss es zu sehr, mahnte sie sich und trennte sich widerwillig von der warmen Haut. Sie knabberte leicht an seinen Lippen, leckte immer wieder kurz darüber, bis er an seinen Fesseln zerrte um sie zu erreichen. Da gab sie ihm den Kuss, den er verlangte und ließ ihre Hand endlich das Ziel erreichen, so dass er in ihren Mund stöhnte. Der Kuss war so süß und die Haut die sie streichelte so weich, dass sie ins Taumeln geriet. Sie zog sich zurück, wanderte mit ihren Lippen an seinem Körper hinab, erst leicht die Leisten hinab, hauchte dann einen sanften Kuss auf seinen erregten Schwanz, nur um sich dann wieder von seiner Brust an nach unten zu küssen, dieses mal die Beine hinab und die Innenschenkel wieder hinauf. Als sie auch dieses Mal nicht seinen Schwanz berührte, entfuhr ihm ein frustriertes Stöhnen und sie erbarmte sich beim dritten Mal und nahm seinen harten Schwanz in den Mund. Welch herrliches Gefühl, dachte sie bei sich. Spürte wie er immer unruhiger wurde bis sie die Stimme ihres Herrn vollends aus den Gedanken riss: "Genug, komm her!" sie hatte schon fast nicht mehr daran gedacht, dass er ja auch da war. Sie schritt zu ihm, schaute ihn ein wenig unsicher an, hatte sie über die Stränge geschlagen? Er wies ihr, sich neben sie zustellen und lies seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, als wäre es das normalste der Welt. Sie schluckte, nachdem sie spürte wie nass sie war und wie kurz davor sie schon wieder war, dürfte sie sich einfach gehen lassen. "Gut so, mach weiter." Sagte er, aber hinderte sie daran zurück zu gehen. Stattdessen betrat eine blonde Frau den Raum und legte sich zu ihm aufs Bett. "Ich denke du kannst ihm die Fesseln jetzt abnehmen, er soll sich nehmen wonach ihm beliebt." Die Blonde tat wie ihr geheißen wart und er musste nun folglich glauben, sie hätte ihm die Lust geschenkt die ihn nun übermannte. "Kleines Biest, jetzt bist du dran," sagte er lachend und warf sich über sie. Er streichelte den Körper der Blonden wie sie es sich noch Augenblicke vorher mit ihrem ausgemalt hatte. Es hatte was schmerzlich, deprimierendes an sich stiller Zuschauer zu sein, aber gleichzeitig erregte es sie auch ungemein zu zuschauen. Als er begann sie zwischen den Beinen mit der Zunge zu liebkosen, entfleuchte ihr leis ein sehnsüchtiger Laut. Ihr Herr betrachtete sie, wie sie den beiden zusah, wie sich Trauer, Frust und Erregung in ihrem Gesicht spiegelte. Er stieß seine Finger tief in sie, als auch der junge Mann sich in der Blonden mit einem lauten Stöhnen versenkte. Ein Schauer durchfloss sie. Sie zuckte zusammen und wand sich ab, als die Blonde kam und er ihr kurz darauf folgte. Sie hätte ihnen so leicht folgen können... Das Liebesspiel schien vorbei, er blickte vom Bett aus hinüber, überraschte an der Seite seines Freundes noch eine Person zu sehen, zu erahnen. "Na ausgetobt?" fragte ihr Herr freundschaftlich "Noch nicht ganz und selber?" gab er amüsiert zurück.

Ihr Herr gab ihr ein Zeichen, zog seine Finger aus ihrer nassen Fotze und öffnete ihr seine Hose. Sie wusste, was ihr Herr verlangte, sein Schwanz war bereits steif, er hatte die Szene genau so genossen wie sie, "Nur er darf es beenden und ich nicht!" dachte sie und überließ ihm ihren Mund. Es überraschte sie, dass der Gedanke, dass der junge Mann sie dabei beobachtete erregte. Bevor er kam, drückt er ihr seine Hand fest in den Nacken und spritzte ihr stöhnend tief in den Rachen. Sie leckte ihn sorgsam sauber, wie sie es gelernt hatte und stellte sich nach Aufforderung wieder neben ihn. Er strich ihr fest und provozierend über den Kitzler, dass sie sich anstrengen musste nicht vor 6 Augenpaaren zu versagen. Der junge Mann lächelte sie an "Lass mir doch die Freude, mich auch mit ihr zu vergnügen." Bat er ihren Herrn, ihre freudige Vorahnung was passieren könnte, verschafft ihr ein süßes Ziehen in den Lenden. Ihr Herr stand auf, griff ihr hart in den Arsch und sah seinen Freund an "Die gehört mir!" Obwohl damit ihr Traum zerplatzte, verging das Ziehen nach den Worten ihres Herrn nicht. Er sah sie wieder an und seine Finger rieben maternd erneut über ihre schon so überreizte Stelle, sie schluckte, legte ihre kleinen Hände flehend auf die seine und sah in mit roten Wangen an. "Deine Lust gehört mir ebenso wie du, merk dir das!" "Ja, mein Herr." Brachte sie über die Lippen. Er ließ von ihr ab und schritt zum Bett hinüber. Die blonde Frau lächelte ihm zu, als er zu ihnen trat. Seine Finger vergruben sich in ihrem Haar und er zog sie an sich, blickte noch einmal zu ihr, wie sie immer noch im Schatten stand, und küsste sie. Der junge Mann setzte sich hinter sie und streichelte ihr über den Bauch. Ihr Herr wies der Blonden, dass er ihre Zunge wollte und sie kniete sich aufs Bett, um ihm den Wunsch zu erfüllen. Der junge Mann lies sich die Gelegenheit nicht nehmen und nahm sie, mit seinem erneut harten Schwanz, von hinten. Die Blonde stöhnte dumpf auf. Der junge Mann blickte immer wieder zu ihr hinüber, blickte sie an, dass es ihr immer wieder erneut zwischen die Schenkel schoss. "Willst du sie da einfach stehen lassen?" fragte er ihren Herrn nach einer Weile, er blickte über die Schulter hinweg zu ihr hinüber "Ja!" sagte er bestimmend und wand sich wieder ganz der blonden Schönheit vor sich. Sie sollte noch lange stille Zeugin des Liebesspiels sein. Es tat so weh zu sehen, dass die Blonde alles einfach bekam, wonach sie sich doch so sehr sehnte. Ihre Lust quälte sie, sie wünschte sich endlich Erlösung. Endlich schien das Spiel ein Ende zu haben. Der junge Mann verabschiedete sich, sah noch einmal in ihre Richtung und verließ den Raum. Ihr Herr legte sich mit der Blonden zusammen unter die Decke und sie kuschelte sich in seine Arme. Das war fast wie ein Stich ins Herz. "Sklavin? Komm her!" Sie trat aus dem Dunkel zu ihrem Herrn ans Bett, versuchte die Frau an seiner Seite einfach zu ignorieren, aber sie hatte die Rechnung ohne ihren Herrn gemacht...Er küsste sie lange während sie neben dem Bett stand und strich ihr durchs Haar während er zu ihr sagte; "Du wirst jetzt in mein Arbeitszimmer gehen und mir einen Tagesbericht schreiben - ausführlich! Dann bringst du ihn mir. Danach darfst du dich dort hinten hinlegen, verstanden Sklavin?" Sie nickte geknickt, "Gewöhn dir endlich an mir in ganzen Sätzen zu antworten!", raunte er sie an, die Blonde strich ihm beschwichtigend über die Brust und er legte seine Hand auf die ihre. "Verzeihung, mein Herr, ich werde den Bericht für euch schreiben und ihn euch bringen. Ich wünsche eine gute Nacht, mein Herr." Beinahe hätte sie die letzten Worte mit einem sarkastischen Tonfall ausgesprochen, aber sie riss sich gerad noch zusammen. "Warum stehst du dann noch hier?" Sie verneigte sich schnell und verließ den Raum. Erst als sie die Tür des Arbeitszimmers hinter sich schloss ließ sie den Tränen ihren Lauf. Warum tat ihr Herr das nur? Glaubte er denn, sie fühle gar nichts? Würde er etwa eine so lange Abstinenz aushalten? Warum wollte er einen Bericht? Er war doch dabei, oder etwa nicht? Er wollte sie alles doppelt spüren lassen, ob er überhaupt eine Ahnung hatte was für Gefühle die Szenerie gerad eben in ihr ausgelöst hatte? Wie verloren und fehl am Platz sie sich gefühlt hatte? Die Tränen versiegten, "reiß dich zusammen, du musst noch den Bericht schreiben!" so setzte sie sich und begann zu schreiben. Immer wieder fielen ihr die Augen zu, sie war so müde. Nachdem sie endlich fertig war, nahm sie den Bericht und wandelt schlaftrunken zum Schlafzimmer ihres Herrn. Die große Standuhr im Flur zeigte ihr den Grund ihrer Müdigkeit - 3 Uhr. Sie betrat das dunkle Zimmer, alles war ruhig, was nun? Ihren Herrn wecken, nein, Lebensmüde war sie nun bei weiten doch nicht. Sie legte die geschriebenen Blätter auf den Nachttisch neben dem Bett. Im Dunkeln erkannte sie schwache Konturen der beiden Schlafenden und sie sehnte sich wie so oft nach der Wärme eines Körpers an ihrer Seite wenn sie einschlief. Der Schlafplatz den ihr Herr ihr zugewiesen hatte war nicht mehr, als eine Decke die den Boden in der hintersten Ecke des Raums bedeckte. Sie war zu müde, als das sie sich darum noch einen Gedanken gemacht hätte, sie war nur froh das der Raum gut geheizt war und sie sich nicht zu Tode fror. Sie rollte sich auf der Decke zusammen und dämmerte langsam hinweg. Ihre Brüste schmerzten immer noch, davon würde sie noch einige Tage gut haben, dessen war sie sich sicher, ihrem Hintern ging es nicht anders. Aber der Schmerz, der zwischen ihren Schenkeln lag, war viel unerträglicher. "Ich würde doch so gern..." und wie von selbst wanderte ihre Hand an ihrem Bauch hinab... "es würde keine Minute dauern und alles wäre wieder gut." seufzte sie leis in Gedanken, doch bevor ihre Hand zwischen ihren Beinen angelangt war, zog sie sie ruckartig zurück, als hätte sie sich verbrannt. "Verdammt noch mal reiß dich zusammen!", drohte sie sich schniefend selbst, ballte die Hände zu Fäusten und schlief endlich ruhelos ein.

Sie erwachte durch den lauten, ungeduldigen Ruf ihres Namens. Ihr Herr rief sie und sie lief noch halb schlafend, sich die Augen reibend zu ihm, um vor ihm niederzuknien. "Guten morgen, mein Herr!" sagte sie und verneigte sich. "Was soll das sein?" und er hielt ihr den Bericht unter die Nase. Sie sah erschrocken auf die Blätter in seiner Hand, ihr wurde vor Unbehagen leicht übel, als sie ihrem Herrn vorsichtig antwortete "Der Bericht den sie gewünscht haben, mein Herr." "Da sind ein Haufen Rechtschreibfehler drin, bist du zu blöd um einen einfachen Bericht zuschreiben, Dienerin?" herrschte er sie an "Es, es tut mir leid mein Herr, ich war so schrecklich müde. Muss ich, ähm.., ich meine wünscht ihr, dass ich den Bericht noch einmal schreibe, mein Herr" verbesserte sie sich schnell. "Bis wann hast du geschrieben, Dienerin, und wage nicht mich anzulügen!" "Bis um kurz vor 3 Uhr, mein Herr." Er sah sie prüfend an, "Dann hattest du ja nicht sehr viel Schlaf," ein Blick auf die Uhr verriet ihr das es gerade einmal 4 Stunden waren. "Nun gut, dann will ich mich damit ausnahmsweise zufrieden geben," sie atmete erleichtert auf

"Folge mir!" Und sie folgte ihm in einen großen kahlen Raum, kahl bis auf die Kette die von der Decke in der Mitte des Raumes hing. Eine wage Vorahnung ließ ihre Nerven vibrieren. "Sag mir was du jetzt gerade fühlst, Sklavin, jetzt in diesem Augenblick, überleg nicht lang!" "Ein wenig Angst, aber auch Neugierde, mein Herr." Er nickte knapp und wies ihr, ihm zur Mitte des Raums zu folgen. "Los, Hände hoch!" Und sie lies sich die Hände über dem Kopf zusammen binden, die Augenbinde erschreckte sie etwas, er strich ihr beschwichtigend einmal über den nackten Rücken, so dass ihr mit einem Mal wieder schmerzlich ihr Verbot in Erinnerung kam. Er lächelte über die Gänsehaut die sich nach seiner Berührung über ihre Haut zog.

"Ihr könnt jetzt herein kommen." sprach er und Schritte erfüllten die leere Halle, sie sah besorgt in die Richtung aus der die Schritte kamen. "Ihr kennt euch ja bereits, ich werde dann gehen, habt Spaß." Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, der sie noch mehr verwirrte "Sei schön artig, mein kleiner Engel!" "Aber, aber,..." dass ihr Herr jetzt ging gefiel ihr gar nicht. "Geht bitte nicht mein Herr, bitte." "Na na, wir sind doch hier unter Freunden, dir wird schon nix passieren. Ach sorgt doch erstmal dafür das sie richtig wach wird" sagte er in einem Tonfall der sie aufhorchen lies, ein amüsiertes Lachen ging durch die Gruppe Männer, als ihr Herr den Raum verließ. "Dann wollen wir doch mal." Ein becherndes Geräusch lies sie schlimmes ahnen und als sich der kalte Eimer Wasser über ihr ergoss, schrie sie erschrocken auf. "Habt ihr denn nen Knall." fluchte sie, die Männer lachten nur. "Aber nicht doch, wir wollen doch auch nur ein bisschen Spaß" Sie spürte wie einer der Männer dicht hinter sie trat und seinen steifen Schwanz zwischen ihren Beinen rieb. Sie erschauderte bei dem Gedanken den Männern so ausgeliefert zu sein. "Schaut mal, wir haben so gar noch ein wenig Spielzeug hier." Sagte der Mann hinter ihr. Irgendetwas flog durch die Luft und wurde von einem der anderen mit einem Triumphruf gefangen. Etwas Kaltes drückte sich gegen ihre Rosette, lies sie schlimmes ahnen. "Na los, rein damit", lachte einer der nun direkt vor ihr stand und ihre Brüste hart massierte. Sie jaulte gequält auf, als er die noch schmerzenden Nippel berührte. "Stell dich nicht so an!", schallte man sie, ehe sich ein paar Lippen auf ihren Mund drückten. Sie presste sie Lippen zusammen, nicht gewillt auch die gefordert zu geben. "Ah, kaum ist ihr Herr weg, fängt sie an rumzubocken, na, ob ihm das gefallen würde?" Hörte sie die Stimme neckisch sagen, sie biss sich auf die Lippen "Ohje, ich fürchte das würde ihm gar nicht gefallen." Fing jetzt auch ein andere an. Sie ließ geknickt den Kopf hängen, die Männer lachten. "Na wir sind ja keine Unmenschen, geben wir dir noch ne Chance, mh." Und sie spürte die Hand die sich unter ihr Kinn legte und die Lippen die sich erneut auf die ihren senkten. Widerwillig gab sie nach, öffnete ihm die Lippen und ließ seine Zunge ein. Sie empfand dabei tiefe Demütigung und der Stoff ihrer Binde fing die ungeweinten Tränen auf. "Geht doch alles, nicht war." Sagte der Mann nur amüsiert und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, dass sie scharf die Luft einsog. "Wirst du erneut versagen, kleines Mädchen?" fragte er und der Mann hinter ihr schob wie auf ein Zeichen hin den kalten Gegenstand mit einem Mal in sie hinein. Sie stöhnte auf, wünschte, sie hätte sich bewegen können, aber die Fesseln an Füßen und Händen macht sie fast unbeweglich. "Ich werd nicht versagen." Antwortete sie gequält. "Ztzt, glaubst du nicht, wir könnten dich zum Versagen bringen?" Die Männer lachten, sie wussten genauso gut wie sie, dass das allein in ihren Händen lag. Sie spürte zwei Hände die an ihren Beinen hinaufstreichelten, ebenso wie den Schwanz des Mannes hinter ihr, der sich an ihrem Bein rieb. "Aber du versagst doch gerne und enttäuscht deinen Herrn!" "Das ist nicht war!" schrie sie ihm frustriert entgegen, "Das ist nicht war" setzte sie halblaut erneut hinzu. "Was könnte er schon fordern, was so schwer einzuhalten ist, hä?" Der Mann hinter ihr drückte seinen Schwanz nun mit der Hand gegen ihr Bein und rieb immer schnell, bis er stöhnend kam und sich zurückzog. Gleich darauf schien aber ein andere sich an seine Stelle gestellt zuhaben. Sie spürte wie einer an dem Gegenstand in ihr zog und ihn immer wieder fest in sie rammte, einige Male, bis sie plötzlich die Zunge spürte die um ihre gedehnte Öffnung fuhr. "Oh verdammt", fluchte sie leise, aber die Männer hatten es trotzdem gehört. Ein Finger schob sich in ihre Fotze und glitt ohne Problem in sie. "Ihr würdet die Aufgabe nicht mal wenige Tage aushalten, also urteilt nicht über mich." Warf sie dem vor ihrem Stehenden nun entgegen "Oh, oh, was für Töne, ich glaub wir müssen uns mal ein wenig Respekt verschaffen." Kurz darauf spürte sie einen Gegenstand über ihre Beine gleiten, über ihren Bauch bis unter das Kinn. "Na erkennst du den Gegenstand wieder?" Die Männer ließen von ihr ab und sie hörte die sie umkreisenden Schritte, die hinter ihr zu stehen kamen. "Wirklich ein ungezogenes Mädchen" und ein Schlag traf sie einmal quer über den Rücken und ihr Schrei hallte in der großen Halle nach. "Aber sehr wehleidig, muss ich schon sagen." Und es folgte ein weitere Schlag und sie registrierte unschönerweise, dass die Schläge härter waren als die ihres Herrn. "Jetzt lass uns doch erst mal Spaß haben, verhauen können wir sie am Ende immer noch." Hörte sie jetzt jemanden sagen. Und ihr gefror das Blut in den Adern, als man so einfach urteilte, wie man mit ihr weiter verfahren wollte. Egal, alles egal, ertrag es einfach, sagte sie sich. Als sich wieder ein Lippenpaar auf die ihren legte. Wenig begeistert erwiderte sie den Kuss. "Na gestern war das aber schöner." Flüsterte ihr jemand ins Ohr, biss ihr leicht ins Kinn und flüstere ihr in das andere "Ich schulde dir noch ein bisschen was." "Wer?..." "Glaubst du nicht, ich hätte den Frauenwechsel bemerkt? Wir Männer sind vielleicht einfälltig, aber doch nicht so sehr." Lachte er leise und dann begann die Reise über ihren Körper, die sie sich am Vortag so ersehn hatte. Er küsste und streichelte sie überall und als er sich vor sie kniete und seine Zunge in sie gleiten lies, dachte sie sie würde fliegen. Die anderen Männer nahm sie kaum wahr. Spürte nicht die Hände, die sich fast brutal um ihre Brüste schlossen, nicht das schmerzhafte Drehen des Gegenstandes in ihr, nur die Zunge die sie auf so süße Art und Weise lockte. Sie spürte ihr Herz schneller schlagen und wie sie unaufhaltsam auf die Klippe zustürmte, wie gern würde sie springen. "Ich bitte dich, hör auf." Bat sie heiser. Er richtete sich auf, küsste sie noch einmal und sie schmeckte sich auf seiner Zunge. "Sehr süß, sehr süß." Sagte er leis und überließ anderen das Feld. Sie rieben sich an ihrem Körper, benutzte ihn so weit sie konnten, ersparten ihr aber nicht das erregende und maternde Gefühl ihrer erfahrenden Finger. Als wohl jeder genug Spaß hatte, beschloss der Mann, der auch zu Anfang die "Führerrolle" hatte "Raus mit dem Teil!" und mit einem Ruck wurde sie von dem Gegenstand in ihrem Arsch befreit. Sie zuckte kurz und als sie gleich darauf die Zunge spürte, die sich in ihre geweitete Öffnung schob erzitterte sie vor Schamgefühl. "Nun darf jeder noch mal spielen.", lachte er und die Gerte schlug kurz darauf auf ihren, noch vom Vortag geröteten, Hintern. Sie hielt sich krampfhaft an ihren Fesseln fest, mit dem Wunsch, möglichst keinen Laut von sich zu geben. Aber mit jedem Schlag schmerzte ihr Körper mehr und sie schluchzte und weinte unter den Schlägen die sie trafen. Sie war nur froh, dass die folgenden Männer nicht so hart zu schlugen. Eine Pause entstand und sie ahnte, dass die Gerte erneut gewechselt wurde. Aber sie spürte keinen Schlag, sondern nur, wie Jemand sie langsam über ihre Haut zog, leicht durch ihre Pospalte, dass sie leis aufstöhnte. Ein kurzer ziehender Schlag folgte, dass sie nach Luft schnappte. "Ach Sven, warum bist du nur immer so zart besaitet?" fragte einer der Männer. Er lies sich nicht beirren, strich ihr wieder einige Male über die Haut, über den Bauch und auch zwischen den Beine hindurch, ehe er wieder zuschlug. Die Schläge aus seiner Hand schmerzten ungleich schwer als die davor, und doch empfand sie sie als ganz anders. Es folgten noch zwei Wechsel, die Schmerzen wurden wieder größer und sie fragte sich wie lange sie ihr Herr wohl bei diesen Spinnern ließ. Wie lange sie noch auf sie einschlagen würden? Sie verlor sich in ihren Schmerzen und Tränen, ehe die Männer endlich von ihr ließen. "Lasst uns gehen, das soll genügen." Und sie hörte wie sich die Schritte entfernten, eine Hand schlug noch einmal fest auf ihren Arsch, sie konnte sich denken, wer es gewesen war.

Dann bleib sie in totaler Stille allein. Sie fühlte sich so schrecklich einsam, ihr wurde kalt und sie wünschte sich so sehr jemanden wie den Mann den sie Sven riefen. Wie schön wäre es wohl an seiner Seite einzuschlafen? Aber sie würde ebenso gerne an der Seite ihres Herrn einschlafen. Ob er dies wohl irgendwann zulassen würde? Sie dachte an das eine Mal, wie er es ihr erlaubt hatte und die Lust zwischen ihren Beinen pochte vor unerfüllter Lust. Sie hing kraftlos in ihren Fesseln und schluchzte hin und wieder. Sie fühlte sich das erste Mal total leer und nutzlos und dieser Zustand gefiel ihr gar nicht. Sie horchte ängstlich auf, als sich Schritte näherten, sie umkreisten - mein Herr - kam es ihr und sie unterdrückte das Schluchzen so gut es ging. Sie zuckte unter der Hand vor Schreck zusammen, die sich von hinten auf ihren Bauch legte, entspannte sich aber, als sie wirklich ihren Herrn erkannte. "Mein armer gefallender Engel," flüsterte er ihr ins Ohr, dass ihr eine Gänsehaut über den Rücken lief, "da haben sie ja eine Menge Spaß mit dir gehabt, mh?" Und er strich über einen Striemen der quer über ihren Rücken verlief, sie zog gequält die Luft ein. "Oh mein armes Kind!" und er drückte einen Kuss in ihren Nacken, sie konnte nicht zuordnen ob er dies Mitleid ehrlich meinte. Er stand immer noch hinter ihr, fuhr über ihre Brüste, "Sag mir, hat die gefallen was mit dir geschehen ist, Sklavin?" und ihren Bauch. Sie war es so müde, so schrecklich müde, das Gefühl zu haben jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen und so antwortetet sie ihm, ohne lange darüber nach zu denken; "Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde ich hätte nichts genossen, mein Herr, aber sich nicht alles." "Erkläre Sklavin!" er streichelte ihr dabei sachte über die Hüften, es überraschte sie, dass er auf einmal so gesprächig zu sein schien. "Auch wenn ich es immer noch für irgendwie krank halte, dass es mich erregt mich gefesselt von euren Männern "benutzten" zu lassen mein Herr", sie stockte, hatte sie das wirklich so über die Lippen gebracht? " So war es doch einfach zu viel mein Herr." Ihre Stimme wurde bei den letzten Worten immer dünner. "Was war zu viel, Kleines?" Er strich ihr durchs Haar. "Die Schläge, mein Herr und das ihr nicht da ward." Flüsterte sie nun fast. Er streichelte ihr über den Bauch und ließ seine Handfläche zwischen ihre Beine gleiten, dass sie aufstöhnte "Du hattest nur Angst und hast dich gegen die Schläge gesträubt, mein Kleines!" sagte er amüsiert "Stimmt gar nicht." Antwortete sie ihm trotzig "Widersprichst du deinem Herr?" fragte er streng "Warum nur hast du denn unter Svens Schlägen nicht geschrieen? Für die warst du offen." "Ich, ich,..." Sie brach ab, "Hab ich nicht recht?" sagte er lächelnd, eine seiner Hände strich langsam durch ihre Pospalte. Er hatte ja recht, wenn sie sich die gesamte Situation noch einmal durch denn Kopf ging lies erregte es sie schon "Und da war ich die ganze Zeit, schon im Wohnzimmer gestern, glaubst du denn es war nur Zufall, das es Sven war den ich auswählte, damit du mit seinem Körper ein wenig Spaß haben konntest?" Eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken, als er einen seiner Finger in ihr noch geweitetes Arschloch schob. "Mein Herr,..." versuchte sie flehend erneut "Glaubst du denn, ich hätte dir die Augenbinde umgebunden, wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass du dich ohne unsicher fühlst, mir doch aber mal anvertraut hast das du genau von so einer Situation schon oft geträumt hast?" Hatte er es wirklich gewusst? Es erstaunte sie, dass ihr Herr doch soviel über sie wusste. Sie fühlte sich dumm, so schrecklich dumm, ihrem Herrn so wenig vertraut zu haben. "Mein Herr, ich bin eurer gar nicht würdig." Schniefte sie, seine andere Hand glitt an ihren Hals und bog ihren Kopf zurück, während sich die Finger der anderen unaufhaltsam in ihren Arsch schoben "Vielleicht nicht, aber du bemühst dich, mein kleiner Engel." Sie zitterte "Ich mach so viele Fehler, mein Herr." Tränen rannten ihr über die Wangen, er löste ihre Fesseln, dass sie in seinen Armen kraftlos zu Boden sank. "Jeder macht hin und wieder Fehler, Kleines." Sie spürte wie ihr Herr die Finger aus ihr zog und an ihre Stelle eine kalte Flüssigkeit trat. "Es ist nur wichtig, dass du nicht vergisst wem du gehörst!" flüsterte er ihr ins Ohr. Sie spürte, dass etwas gegen ihre Rosette drückte. "Wie fühlst du dich, Kleines?" "So schrecklich töricht und leer, mein Herr." "Keine Sorge ich werd dich schon füllen." Bei den Worten erkannte sie endlich was da im Begriff war von ihr Besitz zu ergreifen. "Mein Herr, ich...Ooh..." Er zog ihren Oberkörper zu sich hinauf, während er sich in sie schob "Pst, pst, alles ist gut meine Kleine, entspann dich." Sie zitterte am ganzen Körper, nicht vor Angst wie sie jetzt merkte sondern vor Lust. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass ihr Herr den andern verboten haben musste sie zu nehmen, ansonsten hätte sie sicher verloren, was ihr so wichtig war... Sie spürte den Körper ihres Herrn an dem ihren, auch wenn die Kleidung ihn umhüllte. Die Tatsache, dass er angezogen war und sie, nackt, auf dem kalten Boden nahm erregte sie so sehr das sie keine Schmerzen mehr spürte bis er tief in ihrem Arsch war. "Mh, sehr schön, Kleines, sehr schön." Stöhnte er ihr ins Ohr und begann sie noch zwischen den Schenkel zu reiben. Sie schloss die Augen, es war zu viel, einfach zu viel. "Bitte mein Herr, lasst mich nicht erneut versagen." Flehte sie mir zittriger Stimme. "Du wirst nicht versagen, Sklavin." Befand er und begann sich in ihr zu bewegen. Es war so ein schönes Gefühl sich so gefüllt zu fühlen, wenn sie doch bei diesem schönen Gefühl kommen dürfte. Ihr Herr ließ ihren Oberkörper los und sie stütze sich auf dem Boden ab. Seine Hände legten sich an ihre Hüften und er stieß noch tiefer in sie. "Du kommst nicht vor mir, Sklavin, verstanden?" "Ja, mein Herr, ich danke euch, ich danke euch so sehr." Sie wartete und hoffte er würde bald kommen, als es soweit war folgt sie ihm und viel in einen Strudel der sie beinnahe ohnmächtig werden ließ. Ihr Herr zog sich aus ihr fort, sie zuckte zusammen als ihr Körper ihn frei ließ. Er nahm ihr die Binde ab, nicht erstaunt darüber, dass die fünf Männer den Raum nicht wirklich verlassen hatten. "Geh duschen ich werde nach dir rufen." "Danke, mein Herr." Antwortete sie immer noch bewegt.

Er rief nach ihr und sie folgte willig seinem Rufen. Sie blieb in der Tür zu seinem Schlafzimmer stehen. Der Mond der durchs Fenster schien tauchte das Bett in silbernes Licht. Er hatte eine Kerze angezündet, dessen warmes Licht sich im Raum verteilte. Ihr Herr lehnte an der Tür zum Bad und betrachtete sie. Sein Gesicht lag im Schatten, so dass sie nicht vermochte in ihm zu lesen. Diese romantische Atmosphäre verwirrte sie, es war eine Seite ihres Herrn die sie noch nicht kannte. Aber sie ahnte, dass sie an einer Schwelle stand, und dies war nicht die zum Schlafgemach ihres Herrn...

Er deutete aufs Bett, sah sie an; "Es wäre unwiderruflich, du wärst endgültig mein!" Sie nickte, so hatte sie sich das auch fast gemacht. Was sollte sie tun? Sie zögerte. Sie sehnte sich so sehr nach Wärme und Zärtlichkeit, sie sah zu ihrem Herrn und wusste sie würde bei ihm finden was sie suchte, aber was war mit dem was sie so lang gehütet hatte - einfach aufgeben? "Nun?" ihr Herr trat aus dem Schatten der sein Gesicht verdeckt hatte. Sie stand immer noch reglos in der Tür und sah in aus ihren braunen Augen an. "Ich gehöre euch doch längst, mein Herr", sagte sie leise. Über sein Gesicht huschte ein missfallender Ausdruck und er trat vor sie...



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