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Physiotherapie auf abwegen (fm:Verführung, 615 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 07 2007 Gesehen / Gelesen: 31312 / 24 [0%] Bewertung Geschichte: 7.76 (119 Stimmen)
Ich wurde bei der Physiotherapie so scharf das es einfach passierte.

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© cora Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo ihr lieben Leser,

Erst einmal zu Anfang eine Bemerkung zu mir. Ich bin eine gestandene Frau mit sicherlich manchen Erfahrungen. Das was ich hier schreibe hat sich im laufe der Jahre zugetragen, ohne das ich mich leichtfertig hingegeben hätte.

Physiotherapie auf Abwegen,

Es war an einem schmuddeligen Donnerstag, so etwa vor einem Jahr. Wieder einmal Hatte ich viel zu lange im Büro gearbeitet und musste mich nun mächtig sputen um noch rechtzeitig zu meinem Termin beim Physiotherapeuten zu kommen.

Zu allem Unglück kam auch noch die Bahn später und so rief ich kurz in der Praxis an und sagte bescheid das es etwas später wird. Kein Problem, sagte Holger, der Masseur ich müsste dann aber warten bis er mit einem anderen Patienten fertig ist.

Kurze Zeit später schloss ich meinen Schirm und schlüpfte durch die Tür in die Praxis. Hier war es warm und ich machte es mir im Wartebereich gemütlich, doch es dauerte nur Minuten dann kam Holger schon um die Ecke. Es wird noch etwas dauern und er wolle mir derweilen eine Packung für meinen Rücken geben. Also entkleidete ich mich in der Kabine und nahm auf der Liege platz. Holger brachte die Packung und bald nahm mich die wohlige Wärme gefangen. Ich musste wohl eingeschlummert sein, denn plötzlich schrak ich durch die Stimme des Terapeuthen auf.

Nun drehte ich mich auf den Bauch und er begann damit meinen Rücken zu bearbeiten. Sanft glitten seine warmen öligen Finger über meine Haut und verursachten wohlige Schauer in meinem Körper. Wieder döste ich so vor mich hin, und genoss die sanften und entspannenden Hände auf meinem Körper. Irgendwie merkte ich erst spät dass Holger diesmal auch meine Oberschenkel und Waden mit massierte, doch gedacht habe ich mir erstmal noch nichts dabei.

Erst als seine Finger an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang wieder nach oben glitten, da merkte ich, dass er sehr weit geht. Doch mich durchlief gleichzeitig so ein Schauer der Erregung das ich ganz ruhig liegen blieb. Vorerst zumindest. Seine Finger berührten nun meinen Slip, welcher sich, schon feucht durchnässt, über meine Lippen spannte. Wie von selbst öffnete ich meine Schenkel etwas und rieb ich begann mein Becken zu bewegen.

Sein Finger übte einen leichten Druck aus und es dauerte nur kurz, dann gab es kein halten mehr. Ich schob mich auf die Knie, und mit der Hand fasste ich unten durch in meinen mittlerweile nassen Schritt. Mit den Fingern schob ich meinen Slip beiseite und sofort tauchten seine Finger ein in meine nasse Pussy. Er rieb erst sanft an meinen Schamlippen entlang ehe er sich meiner mittlerweile geschwollenen Klit widmete. Ich stöhnte auf und mein Becken zuckte fordernd. Er drang nun mit zwei Fingern in meine Muschi und begann mich echt wissend zu fingern, und ich dankte es ihm mit rhythmischen Bewegungen meines Beckens. Ich war auf einmal so geil, ich glaube er hätte mit mir alles tun können und ich hätte mich nicht gewehrt. Insgeheim hoffte ich seinen harten bald zu spüren, doch er schob seinen Kopf unter mich und begann mich zu lecken. Seine Zunge umspielte meinen Kitzler so sanft und doch zugleich fordernd, dass ich nun vollends die Kontrolle verlor. Ein lautes Stöhnen entrann meiner Kehle, seine Zunge bohrte sich nun in mein Loch und er Fickte mich damit.

So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Es dauerte nur eine Minute, dann begann mein Unterleib zu zucken und ich Spritzte ab. Oh ja ich Spritze ab, das erste Mal in meinem Leben, und dann hier. Holger lief mein Saft übers Gesicht. Mir war es unendlich Peinlich, doch er hat keinen Ton gesagt. Wir haben uns bald verabschiedet und ich lief, noch etwas benommen, durch den regnerischen Abend nach hause.



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