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Die Chatterin (fm:1 auf 1, 897 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 09 2007 Gesehen / Gelesen: 15924 / 35 [0%] Bewertung Geschichte: 7.08 (38 Stimmen)
Ich chatte mit einer Frau und treffe sie erstmals real

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Die Chatterin

Bereits seit Monaten chatte ich mit einer jungen Frau auf einer Sexline. Da haben wir uns ausgemalt, was wir miteinander machen würden, wenn wir uns mal über den Weg laufen. Das war stets ein geiler Chat. Irgendwann kamen wir dann auf die Idee, uns tatsächlich einmal zu treffen und all die Dinge, die wir uns bislang nur erzählt haben, miteinander zu tun. Als der Tag kam, an dem das Treffen stattfinden sollte, war ich ehrlicherweise ziemlich nervös. Wie mag sie wohl aussehen, wird das wirklich so geil wie wir das hoffen. Bereits bei dem Gedanken an sie und all die Dinge, die wir uns bislang erzählt hatten, bekam ich einen Riesenständer.

Nun stand ich also vor ihrer Wohnung und klingelte. Als sie öffnete, traf mich fast der Schlag. Vor mir stand eine bildhübsche junge Frau, etwa 25 Jahre alt, mit hüftlangen blonden Haaren. Ihre Brüste waren mit Sicherheit Größe 80DD und sie hatte einen richtig schönen und wohlgeformten Arsch. Sie trug eine Bluse, die mehr zeigte als verbarg und ein Nichts von einem Minirock. Mir blieb bald die Luft weg und in meiner Hose pochte es wie verrückt.

Sie begrüßte mich mit einem Lächeln, gab mir einen Kuß auf die Wange und berichtete, dass sie gerade mal wieder im Chat wäre und sich dort angeregt mit mehreren Typen unterhält. Einer davon, meinte sie, hätte Phantasien, die sie richtig heiß machen würde. Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging vor mir zu ihrem PC. Sie setzte sich breitbeinig hin und hämmerte in die Tasten. Gleichzeitig spielte sie an ihrem Kitzler.

Ich zögerte nicht und ging vor ihr auf die Knie und begann ihren Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen. Mit kreisenden Bewegungen ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler tanzen. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Muschi, so dass das rosa Fleisch herrlich zu sehen war. Dann schickte ich meine Zunge auf Wanderschaft am Rand ihrer Schamlippen vorbei durch diese herrlich nasse Grotte zu ihrem Loch und wieder zurück zum Kitzler.

Während ich ihren Kitzler leckte, stieß ich mit meinem Finger zu. Mit langsamen und gleichmäßigen Bewegungen. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen und ihre Muschi war triefend nass. Dann setzte ich einen Finger der anderen Hand an ihrer Rosette an und stieß ihn langsam vorwärts. So fingerte ich sie in ihre Muschi und in ihren Arsch. Es dauerte nicht lange und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

"Das habe ich jetzt gebraucht," stöhnte sie. Dann zog sie mich zu sich hinauf und gab mir einen Kuß. Ihre Zunge wühlte förmlich in meinem Mund. Dabei öffnete sie geschickt meine Hose und befreitet meine Prügel aus seinem Gefängnis. Ihre Hand umschloß den Schaft meines Schwanzes und mit sanften Bewegungen begann sie ihn zu wichsen. Ihre Hand griff dabei fest zu, so wie ich es mag. Ich spürte, wie mir der Saft hochstieg. Kurz bevor ich explodierte drückte sie fest auf die Schwanzwurzel. "Noch sollst du nicht spritzen," flüsterte sie und ging langsam dabei vor mir auf die Knie.

Sie drückte meine Beine auseinander, so dass ich breitbeinig vor ihr stand. Meinen Schwanz hatte sie nun genau vor ihrem Gesicht. Ihre Zunge glitt an meinem Schaft entlang. Mit einer Hand knetete sie dabei meine prall gefüllten Eier. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen und begann diese zu saugen und zu lecken. Unwillkürlich wollte ich ihr meinen Schanz tief in den Mund stoßen, doch mit einer schnellen Handbewegung konnte sie dies noch gerade verhindern. Immer schneller tanzte ihre Zunge um meine Eichel. Ich hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden.

Ganz langsam begann sie nun meinen Schwanz tiefer in ihren Mund gleiten zu lassen. Ihre Hände hatte sie währenddessen fest um meine Eier geschlossen. Mein Wunsch sie in den Mund zu ficken wurde immer stärker aber ich beherrschte mich mühsam. Sie begann nun mich richtig mit ihrem Mund zu ficken. Hin und her ging ihr Kopf und ihre Hände massierten dabei meine Eier. Wieder trieb sie mich soweit, dass ich fast abspritzen musste. Kurz bevor ich soweit war, hörte sie auf, nahm ein Seidentuch, welches sie vorher bereits gelegt haben musste und band mir mit schnellen und raschen Bewegungen die Eier ab. Das andere Ende band sie fest um die Schwanzwurzel.

Dann kam sie hoch, drehte sich um, reckte mir ihren herrlich prallen Arsch entgegen und sagte: "Und jetzt fick mich von hinten. Abwechselnd in beide Löcher." Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und rammte ihr diesen mit einem Stoß bis zum Anschlag hinein. Mit harten Stößen fickte ich mir die Seele aus dem Leib. Ihr Atem wurde immer schneller und sie schrie fast, als ich dann ihren Arsch auf die gleiche Art und Weise bediente. Unfähig abzuspritzen fickte ich immer weiter, während sie von einem Orgasmus in den nächsten taumelte. Mir schmerzten bereits meine Eier, so prall gefüllt waren sie.

Als sie erst einmal genug hatte, musste ich mich auf den Tisch legen. Sie nahm meinen Schanz in die Hand und stülpte ihre Lippen darüber. Wichsend und saugend verschaffte sie mir einen trockenen Orgasmus. Dann löste sie das Band von meinem Schwanz und meinen Eiern und begann erneut ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spritze ihr die ganze Sahne auf ihre geilen Titten.

"Dies," meinte sie lächelnd, "hast du dir redlich verdient." Wir chatten übrigens noch heute regelmäßig miteinander.



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