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Svenja Teil 1 - Warum habe ich so lange gewartet? (fm:Ehebruch, 3885 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2007 Gesehen / Gelesen: 41694 / 29048 [70%] Bewertung Teil: 8.15 (73 Stimmen)
In meiner Ehe läuft nicht mehr viel, also ..... Aber lest selbst!

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doch so manches Mal an sich gefesselt hat. Wenn es nach mir ginge, hätten wir jeden Tag Sex, und wenn's geht auch mehr als ein Mal. Aber was habe ich? 2 Mal am Wochenende, mehr oder meistens weniger schön. Und in der Woche? Nun, ich habe 2 gesunde Hände, aber die wahre Erfüllung ist das auf Dauer auch nicht, zumal es auch nicht mehr wie früher, mal Telefonsex gibt. Wir telefonieren zwar jeden Abend miteinander, aber das Thema Sex ist tabu. Wie wir auch sonst kaum darüber reden können. Wie oft habe ich es schon versucht, ihr klar zu machen, dass es mir nicht reicht, was da noch zwischen uns abläuft. Aber sie sagt nur, sie braucht nicht mehr so viel Sex wie früher, hat auch nicht mehr so viel Lust, ihr reicht es so, wie es ist. Und mehr geht auch mit reden nicht, es kommt dann immer nur zum Streit. Also, was soll ich machen? Mich in mein Schicksal ergeben und alles so hinnehmen, wie es ist? Nein, das kann ich nicht. Ich brauch mehr Sex, viel mehr. Ich lebe die Woche über fast wie ein Asket. Arbeit von morgens bis abends, dann eine wenig in die Glotze gucken, schlafen, und den nächsten Tag geht's wieder so weiter. Allein mag ich nicht ausgehen, außerdem telefonieren wir jeden Abend von 20.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Allein schon, damit Andrea mich kontrollieren kann, denn eifer-süchtig ist sie ja auch noch.

Doch so kann es nicht weiter gehen, deshalb habe ich mich wieder ein wenig im Internet umgesehen. Und siehe da, ich habe dort Svenja kennen gelernt. Wir haben gechattet, uns E-Mails geschrieben, unsere Fantasien ausgetauscht. Svenja könnte meine Tochter sein, ist sie doch mit ihren 24 Jahren 28 Jahre jünger als ich. Aber sie steht auf ältere Männer und sie liebt Oralsex, genau so wie ich. Eigentlich wollte ich Andrea ja nie betrügen, ich liebe sie schließlich immer noch. Doch angesichts der zuvor geschilderten Umstände bleibt mir gar nichts anderes übrig, zumal es ja da dieses Mäuschen gibt, das einen älteren Mann sucht. Und so haben wir uns verabredet. Da ich die Woche über keinen Wagen zur Verfügung habe, außerdem beruflich auch zeitlich eingeschränkt bin, während sie als Studentin über reichlich Freizeit verfügt, kommt sie zu mir. Meiner Frau habe ich erzählt, ich gehe mit Kollegen Bowlen und anschließend Essen. Essen war ich tatsächlich, aber mit Svenja. Wir trafen uns beim Italiener. Da sie sich etwas verspätete, war ich vor ihr da und suchte uns einen Tisch aus, wo wir fast unbeobachtet sein konnten. Und dann erschien Svenja. Ich hatte ja vorher schon Bilder von ihr gesehen, die sie mir per E-Mail geschickt hatte. Allerdings war auf diesen Bildern ihr Gesicht nicht zu sehen, da sie es auf den Fotos unkenntlich gemacht hatte. Doch ihren geilen schlanken Körper durfte ich auf den Bildern schon genießen. Aber als Svenja jetzt das Lokal betrat, stockte mir der Atem. Halblange dunkelblonde Haare umrahmten ihr engelsgleiches Gesicht. Sie war nicht besonders groß, ich schätze nur so knapp 1,60 m, aber dabei gertenschlank. Sie trug eine weiße Bluse; die beiden oberen Knöpfe standen offen. Dazu einen Mini-rock, der diesen Namen auch wirklich verdient hatte, war es doch eher ein breiter Gürtel. Ich glaube, ich hab den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder schließen können bei diesem überaus reizvollen Anblick. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, wie sie dort im Eingang stand und sich suchend umblickte. Kurze Zeit später aber stand ich vor ihr und begrüßte sie mit einem eher schüchternen Händedruck. Sie aber schlang gleich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich heiß. Mein Schwanz richtete sich sofort merklich auf, es wurde eng in meiner Hose. Aber ich musste mich noch ein wenig gedulden. Wir gingen nun wieder zu unserem Tisch. Svenja setzte sich aber nicht mir gegenüber, sondern dicht neben mich. Sie wollte sofort etwas Körperkontakt. Nachdem wir das Essen bestellt hatten, rückte sie noch näher an mich heran. Wir küssten uns und sie legte eine Hand auf die mittlerweile sehr groß werdende Beule in meiner Hose. Das war auch für mich das Zeichen, jetzt etwas forscher zu Werk zu gehen. Ich öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse, durch die bereits ihre harten Nippel zu sehen waren, da sie, sowohl bedingt durch ihren kleinen festen Busen, wie auch durch ihre Geilheit, keinen BH trug. Mit meiner Hand schlüpfte ich in Svenjas Bluse und berührte zärtlich ihre rechte erigierte Brustwarze. Das entlockte Svenja einen tiefen Seufzer und sie sagte: "Jörg, ich bin so heiß auf dich, willst du mal fühlen, wie feucht ich schon bin?" Sie spreizte ihre Beine ein wenig weiter und da uns niemand sehen konnte, nahm ich meine Hand von ihrer Brust und führte sie unter ihren Rock. Es überraschte mich nicht, dass Svenja keinen Slip an-hatte, aber was ich dort fühlte, war keine Feuchtigkeit, nein. Svenja war klitschnass, so nass, wie ich noch nie eine Frau gefühlt habe. Ich antwortete deshalb: "Svenja mein geiler Engel, du bist nicht feucht, du bist klitschnass. Ich habe das Gefühl, du läufst gleich aus." Ein Finger meiner linken Hand war derweil in ihre nasse Grotte gerutscht. Während Svenja immer heftiger über die Beule in meiner Hose strich, fing ich an, sie mit zunächst einem Finger leicht zu ficken. Aber sie war so nass, dass ich gleich zwei weitere Finger dazu nahm, und als ich dann mit meinem Daumen ihre Klit massierte, war es so weit. Svenja zuckte, wurde von einem Orgasmus überrollt und biss mir in die Schulter, damit sie nicht das ganze Lokal zusammen schrie. "Danke", sagte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, "das habe ich jetzt gebraucht!" Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich mit verklärtem Blick. Ich hatte mittlerweile einen Dauerständer, war das eben erlebte doch so wahnsinnig geil, vor allem, weil wir ja auch jederzeit hätten bemerkt werden können. Aber meine Befriedigung musste noch ein bisschen warten, denn nun brachte der Kellner das Essen. Nachdem wir alles vertilgt hatten und auf die Rechnung warteten flüsterte mir Svenja ins Ohr: "Ich bin schon wieder oder immer noch nass. Ich hoffe, du kannst gleich noch was dagegen tun"! "Na klar, mein Süße. Wir haben die ganze Nacht für uns, da wird mir schon was einfallen", raunte ich zurück. Endlich konnten wir zahlen und verließen fast fluchtartig das Restaurant.

Ihren kleinen Polo hatte sie fast direkt vor dem Lokal geparkt. Sie gab mir den Schlüssel und sagte: "Fahr du bitte, ich kenne mich hier nicht aus und außerdem ..." "Und außerdem was", fragte ich. "Nun, wenn du fährst, kann ich ..." "Kannst du was?" "Dich schon ein wenig verwöhnen"! Das tat sie dann auch. Ich lenkte ihren Wagen zu meiner Wohnung und Svenja öffnete meine Hose. Sie fing an, meinen völlig überreizten Schwanz ein wenig zu wichsen. "Oh Svenja, hör auf bitte, ich will jetzt noch nicht kommen", sagte ich zu ihr. "Untersteh dich, jetzt schon zu kommen. Ich will deinen Saft und hier in dem engen Wagen während der Fahrt geht das schlecht". Gott sei Dank dauerte die Fahrt zu meiner Wohnung nur knapp 5 Minuten. Wir hatten kaum die Wohnungstür geschlossen, da fielen wir uns in die Arme, küssten uns leidenschaftlich und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib. Sofort sank Svenja auf die Knie. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie meine Eichel und leckte dann den ganzen Schaft hinunter bis zur Wurzel meines nun prall stehenden Schwanzes. Ich stöhnte auf, als sie nun ihre Lippen öffnete und meinen Riemen mit ihren Lippen umschloss. Mit ihrer rechten Hand kraulte Svenja mir meine Eier. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, als Svenja meinen Luststab ganz in ihrem geilen Leckermäulchen aufnahm. Ich hatte das Gefühl, an ihre Mandeln zu stoßen. Und nun fickte mich Svenja regelrecht mit ihrem Mund. Immer wieder ließ sie meinen harten Ständer zwischen ihren Lippen ein und aus gleiten. Zwischendurch saugte sie meinen Schwanz wieder ganz ein, so dass sie mit ihren Lippen meine Schamhaare berührte. Ich griff nun in Svenjas Haare und bestimmte so den Rhythmus ihres mich fickenden Mundes. Während sie weiter mit einer Hand meine Eier dabei streichelte, griff sie mit der anderen um mich herum, packte meinen Hintern und presste sich dadurch ganz eng an mich. Ich spürte schon langsam meinen Saft in mir hoch steigen. "Oh Baby, ich komme gleich", stöhnte ich ihr zu, doch Svenja machte erst noch weiter. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte: "Ja komm in meinem Mund, ich will deine ganze Sahne". Und schon stülpte sie ihre Lippen wieder über mein scharfes Schwert, fickte mich mit ihrem Mund, presste sanft meine Klötze. Meine Eier zogen sich zusammen, ich spürte, jetzt ist es soweit. "Ich komme, ja Baby, ich komme jetzt", schrie ich und merkte, wie meine Sahne durch meinen Schwanz schoss und pumpte ihr den ganzen Saft in ihr süßes Leckermäulchen. Svenja schluckte und schluckte, doch es war zuviel und so tropfte einiges meiner köstlichen Flüssigkeit auf ihre Titten, die so verziert noch geiler aussahen. Svenja verrieb die Überreste auf ihrem Körper und sagte: "Es gibt keine bessere Körpermilch, als Sperma. Ich hoffe, du gibst mir heute noch ein bisschen mehr davon". Ich wusste zwar nicht, warum sie bei ihrer so wahnsinnig weichen und zarten Haut das nötig hatte, aber meinetwegen sollte sie noch mehr bekommen und antwortet daher: "Ja Baby, mein Sack ist noch gut gefüllt, da wird wohl noch ein wenig für dich abfallen".

Wir lachten beide und gingen nun in mein Wohn-/Schlafzimmer. Dort setzten wir uns auf die Schlafcouch und küssten uns. Ich konnte noch den Geschmack meines Spermas schmecken. Ich holte jetzt die vorher kaltgestellte Flasche Champagner, goss uns beiden ein Glas voll ein und wir prosteten uns zu. Svenja legte sich rücklings auf die Couch und strahlte mich an. Ich hatte mein Glas noch in der Hand und ließ einige Tropfen des köstlichen Getränks auf ihre kleinen festen Brüste tropfen. Die eh schon keck vorstehenden Brustwarzen wurden noch härter. Ich senkte mich nun über Svenja und begann, die verschüttete Flüssigkeit von ihren ach so geilen Titten zu lutschen. Jedes Mal, wenn ich dabei einen ihrer festen Nippel berührte, stöhnte Svenja laut auf. Sie spreizte ihre Beine und begann sich selbst zu streicheln. Das aber wollte ich mir nicht nehmen lassen und führte eine Hand zwischen ihre Schenkel, wobei ich aber weiterhin an einem ihrer geilen Nippel saugte. Dann küsste und leckte ich mich langsam nach unten. Svenja spreizte ihre Beine noch weiter aus-einander und ich rutschte zwischen ihre Schenkel. Nun sah ich, was ich vorher nur fühlen konnte, Svenja war rasiert, kein Härchen verdeckte die nun schon geöffneten Schamlippen. Nur etwas oberhalb ihrer Spalte hatte sie ein kleines Büschel stehen lassen. Mit meiner Zunge leckte ich nun zärtlich um Svenjas Schamlippen herum. Ich wollte noch ein wenig geiler machen, obwohl ich sehen konnte, dass ihre Muschi schon wieder überlief vor Nässe. Svenja packte meinen Kopf und stöhnte: "Nun leck mich endlich, ich halte es nicht mehr aus". Ich drang jetzt ein wenig mit meiner Zunge zwischen ihre Lustlippen. Und Svenja stöhnte wieder: "Fick mich bitte mit deiner Zunge, ich will sie jetzt richtig spüren". Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Ich stieß mit meiner Zunge so weit es ging in ihre schon überlaufende Grotte, immer wieder und immer härter. Svenja wandte sich und schob mit ihr Becken immer wieder entgegen. Doch nun ersetzte ich meine Zunge durch einen Finger und fickte sie mit diesem. Mit meiner Zunge glitt ich nun zu ihrer Klit und leckte erst mal sanft darüber. Svenjas Stöhnen wurde lauter, als ich nun ihre Perle zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. Mit drei Fingern der rechten Hand fickte ich derweil ihre Möse, mit Daumen und Zeigefinger der Linken Hand zwirbelte ich eine Brustwarze. Und dann kam Svenja, ihr Körper verfiel in unkontrollierte Zuckungen, sie schrie ihre Lust her-aus: "Ja mach weiter, hör nicht auf, mach mich fertig"! Und meine Finger fickten sie weiter, mein Mund bearbeitete ihre Klit wie rasend, saugte an dieser, ließ sie leicht meine Zähne spüren. Svenjas gesamter Körper bebte unter ihrem Orgasmus und ich hatte Mühe, ihren nun ausströmenden Liebessaft zu schlucken. Auch für mich war es unheimlich geil, ihren Orgasmus so nah zu erleben und mein Schwanz stand wieder, wie eine Eins. Und deshalb ließ ich Svenja jetzt keine Ruhe. Ich zog sie an den Rand der Couch, legte ihre Beine über meine Schultern und strich mit meinem Penis über ihre Schamlippen und über ihre Klit. Allein diese Berührungen ließ Svenja noch wie-der zucken, da ihr Orgasmus immer noch nicht ganz abgeklungen war. Doch ich wollte jetzt mehr, wollte an meinem Schwanz spüren, wie sich ihre klitschnasse Muschi von innen anfühlte. Daher setzte ich meine Eichel an Svenjas Schamlippen und drang vorerst nur ein wenig in sie ein. Doch nun wollte auch Svenja mehr und stöhnte: "Komm, sei mein Hengst. Fick mich, schieb mir deinen Riemen rein"! Ich hielt sie nun an den Oberschenkeln fest und stieß tief in sie hinein. War das ein geiles Gefühl, mein harter Schwanz umschlungen von ihrer samtweichen nassen Möse. Ich hatte das Gefühl, in heißes Öl zu tauchen. Und dann fickte ich Svenja, immer wieder rammte ich meinen Steifen in ihr triefendes Loch. Ich zog ihre Beine weiter auseinander, damit ich ihre Klit zusätzlich mit meinem Daumen stimulieren konnte. Das war zu viel für Svenja, wieder schrie sie ihren Orgasmus heraus und ich fühlte die Kontraktionen ihrer zuckenden Muschi an meinem Schwanz. Nun spürte auch ich, dass ich gleich kommen würde und zog mich daher aus ihr zurück. Ich wichste meine Latte und in hohem Bogen klatschte mein Sperma auf Svenjas Bauch und ihre Titten. Das war es ja schließlich, was sie wollte und so verrieb sie sich den Saft auf ihrem Körper.

Nun hatten wir uns eine kleine Pause verdient und tranken ein Schlückchen Champagner. Wir lagen nebeneinander auf der Couch und unterhielten uns ein wenig. Dabei kuschelte sich Svenja an mich und ich streichelte sie zärtlich. Auf einmal sagte Svenja: "Bauch und Brust sind ja jetzt gut eingecremt, aber mein Po hat noch nicht abbekommen". "Nun", antwortete ich, "dann hilf dem müden Krieger mal ein wenig auf die Beine, dann wird schon noch was gehen". Das ließ Svenja sich nicht zweimal sagen, sofort rutschte sie an mir runter und nahm meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Durch zärtliches Lecken und Saugen, vor allem, als sie meinen Sack noch mit einer Hand leicht knetete, kam gleich wieder Leben in meinen Liebesstab. Auch Svenja hatte dieses wieder geil gemacht, sie kniete sich auf alle Viere, streckte mir ihren süßen kleinen Hintern entgegen und sagte: "Nun nimm mich bitte von hinten und wenn du kommst, spritz mir auf den Hintern bitte". Ich kniete mich hinter Svenja, spreizte mit einer Hand ihre bereits vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen und drang gleich mit einem Stoß tief in ihre heiße Spalte. Uih, wieder dieses geile Gefühl. Ich packte Svenja an ihren Hüften und rammte meinen Schwanz wieder und wieder in sie hinein. Meine Eier klatschten dabei an Svenjas Klit. Das ließ sie dann bald schon wieder kommen und sie schrie: "Ja komm, stoß mich heftig und dann spritz mir auf den Arsch"! So angefeuert konnte ich auch nicht mehr viel länger an mir halten, ich zog mich aus ihrer zuckenden Grotte zurück und wichste meine heiße Sahne auf Svenjas entzückenden Po. Svenja ließ sich fallen legte ihre Hände auf ihren Po und verrieb sich den Saft. Ich konnte nicht anders und unterstützte sie dabei. Sie hatte wirklich einen supertollen geilen Hintern. Anschließend schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Morgens wurde ich geweckt, weil ich zärtliche Hände an meinem Schwanz spürte. Svenja war schon wieder aktiv und sie war schon wieder geil. Unter ihren zärtlichen Berührungen war mein Schwengel bald zur vollen Größe angewachsen. Svenja hockte sich über mich, führte meinen Schwanz an ihre Liebeslippen und setzte sich auf den harten Pfahl. Da war es wieder, dieses eigentlich unbeschreibliche Gefühl. Svenja begann einen zunächst nur mäßigen Ritt, sie rutschte leicht vor und zurück. Ich konnte dabei ihre kleinen festen Titten streicheln, nahm beide weit vorstehenden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diese. Dann zog ich Svenjas Oberkörper zu mir herunter, damit ich ihre Nippel mit meinem Mund verwöhnen konnte. Ich leckte an ihnen, saugte sie in meinen Mund, biss leicht hinein. Dar-aufhin erhöhte Svenja ihr Tempo, sie lehnte sich zurück, stützte sich hinter ihrem Körper mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab. In dieser Stellung konnte ich wieder ihre Klit mit einem Daumen penetrieren. Heftig rieb ich darüber und das ließ Svenja kommen. Unkontrolliertes Zucken ihres ganzen Körpers zeigte mir, dass ich sie wieder soweit hatte. Ihre Muschi krampfte sich um meinen Schwanz. Erschöpft ließ Svenja sich auf mich fallen, mein harter Riemen steckte immer noch in ihrer Möse. Ich hob ihren Hintern ein bisschen an und stieß leicht von unten in sie hinein. Aber Svenja konnte oder wollte nicht mehr, jedenfalls nicht so. Sie glitt von mir herunter und sagte: "Zum Abschluss möchte ich deinen Saft noch mal in meinen Mund." Und schon stülpte sie ihre Lippen über meinen harten Pint, leckte dann mit ihrer Zunge rund um meine Eichel, wichste den Schaft, kraulte meine Bälle. Da dauerte es nicht mehr lange, bis ich meinen Saft steigen fühlte. Auch Svenja fühlte, wie sich meine Eier zusammen zogen, nahm meine Latte daher wieder ganz in ihren Mund und dann spritzte ich ab. Svenja schluckte alles runter und saugte wie eine Verdurstende den letzten Tropfen aus mir raus. Danach gingen wir gemeinsam duschen, für ein Frühstück reichte die Zeit nicht, da Svenja um 12 Uhr eine wichtige Vorlesung hatte und sie musste ja schließlich noch über zwei Stunden fahren. Nach kurzem und schmerzhaftem Abschied und mit dem Versprechen, uns wieder zu sehen rief ich im Büro an und meldete mich krank. So hatte ich den ganzen Tag Zeit, über das Geschehen nachzudenken. Gewissensbisse bekam ich keine, schließlich hatte ich meiner Andrea oft genug gesagt, dass mir nicht reicht, was sie mir gibt. Ich fragte mich nur, warum habe ich so lange gewartet, warum habe ich nicht schon früher versucht, meinen Gelüsten nachzugehen?



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