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Die Thailändische Touristin 1 (fm:1 auf 1, 1103 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2007 Gesehen / Gelesen: 30738 / 25917 [84%] Bewertung Teil: 8.67 (79 Stimmen)
Eine Zerrung im Rücken endet in einem heissen Wochenende nach dem Einkaufen

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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wieder einmal muss ich meiner unbeliebtesten Arbeit dem Einkaufen nachgehen. Und dass erst noch an einem Samstag. Ohne recht zu wissen, gehe ich missmutig durch die Regale.

In Gedanken versunken stehe ich plötzlich vor einer süssen kleine Thai Frau. Mit einem zusammengewürfeltem Satz aus Englisch und Deutsch, fragt sie mich ob ich Ihr den Reis aus dem Obersten Regal geben könnte. Mit Ihren 140 cm kam sie nicht bis zum Regal hoch.

Sie sagte mir, das Sie neu in der Stadt ist und sich hier im Laden deshalb auch nicht auskennen würde. Viele Leute seien an Ihr vorbei gegangen ohne Ihr zu helfen. Also bot ich Ihr meine Hilfe an. Als ich Ihr wieder was aus einem oberen Regal was geben musste, machte ich eine falsche Bewegung und klemmte mir einen Nerv im Rücken ein. Ich sagte Ihr aber nichts.

Nach dem Einkaufen lud Sie mich noch zu einem Kaffee im Restaurant ein. Dabei erfuhr ich so vieles über Sie. Sie sei für 3 Monate als Touristin bei Ihrer Schwester auf Besuch. Auch das sie 24 Jahre alt sei und von Chiang Mai komme. Das ist im Norden von Thailand. Und im Norden hat es bekanntlich die hübscheren Frauen.

So im späteren Verlauf frag Sie mich plötzlich, ob ich Rückenschmerzen hätte? Ich würde mich zu verkrampft bewegen. Da sagte ich Ihr, das ich mir vermutlich einen Nerv eingeklemmt hätte. Da bot sie mir an, mit einer Wat Pho Massage den Rücken zu lockern.

Zuerst wollte ich nicht. Aber als Sie mir sagte, dass Sie nicht weit von hier Wohnt und Ihre Schwester den ganzen Tag weg sei, nahm ich an. Denn schon lange hat sie mich in Ihren Erotischen Bann gezogen, den die Asiatinnen auf mich auswirken. Als Sie nun vor mir her ging, konnte ich Ihren herrlichen Körper in den engen Jeans und eng anliegendem Top betrachten. Mit Ihren feinen zarten Glieder, Ihr wohl geformter Po und Ihren kleinen Brüsten sah sie noch aus wie eine 19 Jährige.

Als wir bei Ihr wahren, fragte sie mich, ob ich noch Lust hätte, vor der Massage zu Duschen. Da ich wusste, das die Thailänder für Körperhygiene bekannt sind, willigte ich gerne ein. Sie gab mir ein Badetuch und eine übergrosse Freizeithose welche mann sich mit zwei Schnürren umbindet und zeigte mir das Bad. Ich wusch mich gründlich und liess mir dabei Zeit, das meine Innere Erregung wieder abklimmen konnte.

Nun ging ich zurück ins Wohnzimmer. Auch Sie hatte sich umgezogen. Ein weites T-Short und weite halb lange Trainerhose.

Auf dem Boden hatte sie schon eine Matte ausgelegt und bat mich auf dem Bauch darauf zu legen.

Sie fing nun an mit leichten Druckbewegungen meine Füsse zu massieren, glitt zuerst mein linkes dann mein rechtes Bein bis zu Po massierend hoch. Nun bekam mein Po eine Massage, welch bis in mein Schwanz wirkte und ihn grösser werden liess. Zum Glück lag ich auf dem Bauch und sie konnte die Beule in meiner Hose nicht sehen. Nun kam mein verspannter Rücken an die reihe. Mit Ihren Zarten Händen fand sie schnell mein eingeklemmten Nerv. Wie durch Zauberhand brachte sie den Schmerz im Rücken fort. Sie Massierte noch meinen Hals und Kopf. Zum Schluss Klopfte sie noch meinen ganzen Rücken mit den Handkanten locker.

Ich dachte, das die Massage nun vorbei sei, dabei hätte es noch lange so gehen können.

Nun hörte ich sie sagen, das ich mich nun auf den Rücken drehen solle. Sie fing wieder bei den Füssen mit Massieren an. Als Ihre Hände in die Leistengegend kam und dort einen grösseren Druck ausübten, fing mein Schwanz schon wieder zu wachsen an. Diesmal konnte sie es aber sehen. Mit einem tiefen Blick in meine Augen, öffnete Sie die zwei Schnürre meiner Hose. Da sie ja sehr weit wahr, konnte sie mir die Hose ohne mühe über den Schwanz nach unten ziehen. Sofort lagen Ihre kleinen zarten Hände um meinen Schwanz. Sie hatte mühe Ihn mit einer Hand zu umgreifen.

Langsam zog sie meine Vorhaut über die Eichel, welche schon mit einem Tropfen am Ausgang zum Vorschein kam. Die Eichel wurde noch grösser und wahr schon ganz dunkel. Nun Sank sie mit Ihrem Kopf zu meinem Schwanz, und fing Ihn mit Ihren vollen Lippen zu umschlingen. Vorsichtig schloss

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