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Die Frau meines Freundes (fm:Ehebruch, 2999 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 25 2007 Gesehen / Gelesen: 70241 / 44891 [64%] Bewertung Geschichte: 8.40 (142 Stimmen)
Ehefrau verführt besten Freund Ihres Mannes

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© Shumway Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mies ist und ich das nicht akzeptieren kann. Dies ist aber nicht mein Problem teilte er mir mit und ich hätte eben nicht mit zureden, Punkt aus, Gespräch beendet.

Alter Idiot dachte ich mir, aber ich hatte nicht damit gerechnet, das Heike darauf einging,aber Tage später erfuhr ich, das mein Freund mit Blumen vor der Tür stand und nach langen reden hatte man sich versöhnt, natürlich mit dem tollsten Sex den Heike jemals hatte, so sagte Sie mir und schwärmte, wie sehr ihr Mann Sie vermisst hatte, die ganze Nacht hatten Sie Sex und er brachte Ihr unglaubliche Orgasmen, mehr wollte ich allerdings nicht hören und beendete das Gespräch etwas kurz ab und dachte mir, wie blöd muß man denn da sein, aber nicht mein Problem.

Ich hörte nicht mehr viel von beiden, bis eines Tages mein Freund anrief und mir erklärte er fahre mit Conny übers Wochenende nach München, kleiner Liebesurlaub, Du verstehst, ich verstand nicht, aber es war nicht mein Ding und von Freundschaft konnte man nicht mehr reden, also egal.

Es war Freitagabend ich hatte geduscht und mich fertig für den Abend gemacht, ich wollte mit Freunden ins Kino und dann zum Essen gehen, als die Schelle mich aus dem Bad rief, ich dachte mir viel zu früh, ich hatte doch Acht Uhr gesagt und es war erst Sechs Uhr.Ich drückte auf und vor mir stand Heike, lange nicht gesehen sagte Sie und stand schon in meiner Wohnung, ging direkt durch ins Wohnzimmer und schon saß Sie auf der Couch und begann zu erzählen.

Wir redeten und redeten, zwischen durch sagte ich Kino und Essen ab, ich wollte nicht unhöflich sein und das reden mit Heike machte auch Spaß.Wir hatten es uns gemütlich gemacht, Rotwein, Heike hatte Kerzen angemacht und gute Musik in den CD Player eingelegt.

Der Wein stieg mir zu Kopf, klar ich hatte nichts gegessen und ich betrachtete Heike, eine tolle Frau dachte ich mir, blonde Locken umspielten ihren süßen Kopf, Ihre blauen Augen strahlten mir entgegen. Meine Augen wanderten weiter, Ihre weiße Bluse stand Ihr gut, die obersten Knöpfe waren geöffnet und ich konnte den Ansatz Ihrer kleinen, festen Brüste sehen, den blauen BH, der unter der Bluse durchschimmerte.. Ich fragte mich warum Sie gerade einen blauen BH, zu einer weißen Bluse gewählt hatte, konnte diese Frage jedoch nicht beantworten, als Sie sich zu dem Weinglas herunter beugte, sah ich, wie schön die Körbchen des BH Ihre Brust umspielten.

Sie trug eine enge Lederhose und als Sie zur Toilette ging, betrachtete ich Ihren geilen Po und stellte fest, das Sie entweder kein Höschen trug, oder aber ein nichts von Stringtanga, denn ich konnte keine Spur eines Höschen erkennen, der sich an Ihrem Po unter der Hose abzeichnete.

Ich bemerkte das mein kleiner Freund sich regte, als ich ihren Po betrachtete und mir vorstellte den einmal auszupacken und ordentlich zu verwöhnen. Der Wein vernebelte meine Gedanken und ich dachte an die Bettgeschichten die mein Freund mir von Heike erzählt hatte und ich glaube da kam auch was von Analverkehr vor, ich muß aufhören an Sex zu denken , sonst falle ich noch über Heike her, unvorstellbar oder doch nicht.

Wir redeten über Gott und die Welt, aber irgendwann nach der zweiten Flasche Wein auch über Sex erst nur belanglose Sachen, aber dann kam Heike zu Ihrem Sexleben, Sie erzählte mir welche Stellungen Sie bevorzugt, das Sie sich rasiert hat und unten herum völlig blank ist, das würde ich gerne sehen dachte ich mir, Sie bevorzugt ein ausgiebiges Vorspiel bläst gerne und lässt sich gleichzeitig lecken, mein kleiner Freund wächst und wächst und ich glaube das hat Sie nun auch bemerkt. Scheinbar Gedankenverloren öffnet Sie noch einen Knopf Ihrer Bluse und nun kann ich Ihre Brüste genau sehen, ihre Nippel sind hart und beulen die Körbchen des BH aus, wie gerne würde ich die jetzt in den Mund nehmen und daran saugen.

Heike dreht sich auf der Couch auf den Bauch und Ihr Po reckt sich mir entgegen, keine zwanzig Zentimeter von mir entfernt, meine Hand will darüber streicheln und prüfen ob Sie ein Höschen trägt.Sie legt den Kopf auf meinen Schoß und schaut mich mit Ihren blauen Augen an und mein kleiner Freund pocht und richtet sich auf und drückt sich an Ihr Ohr. Eine verrückte Situationund ich versuche an etwas anderes außer an Sex zu denken, damit meine Erektion etwas abnimmt und hoffe daas Sie diese nicht bemerkt, was aber wohl unmöglich ist, denn Sie liegt mit Ihrem Kopf mitten drauf.

Aber der Alkohol wirkte wohl auch bei Ihr, denn Sie streichelt meine Beine erst unabsichtlich, dann aber doch gezielt und Sie wandern höher und erreichen die Ausbeulung meiner Jeans, zwei Finger streichen auf und ab und mein Glied schwillt noch weiter an und nun kann ich nicht mehr anders, ich rücke ein Stück zur Seite und beuge mich zu Ihr hinunter und küsse Ihren Mund, dieser öffnet sich und zwei Zungen, beginnen ein intensives Spiel miteinander.

Ich streife über die Haare wandere zu ihrem Nacken unter den Kragen ihrer Bluse und fühle die Träger des BH , da Ihre Bluse bereits halb geöffnet ist, kann ich ohne P.robleme vorne in die Bluse fahren und berühre den weichen Stoff des BH. Meine Hände umspielen die festen Brüste in dem BH und ich berühre Ihre Nippel, die steil und hart aufgerichtet in dem Körbchen des BH stehen. Sanft schiebe ich den BH etwas nach unten und kann so ihre nackte Haut spüren, meine Hände öffnen die letzten Knöpfe Ihrer Bluse und ich ziehe Ihre Bluse aus der Hose, nun liegen Ihre Brüste noch teilweise von dem BH eingefangen vor mir, ich schiebe auch die andere Seite des BH nach unten und habe beide Brüste frei vor mir. Zärtlich umspiele ich Ihre Nippel mit der Zunge, streichel und drücke Sie mal zart, mal fest, während die Hand zu dem Verschluß gelangt und diesen öffnet, Bluse und BH sind schnell ausgezogen und Heike liegt mit nacktem Oberkörper und geschlossenen Augen vor mir und genießt sichtlich die Berührungen.

Ihre kleinen Apfelförmigen Brüste machen mich richtig geil und so spielte ich ohne Unterlass mit Ihnen , während wir heftige Zungenküsse austauschen.Aber ich hatte immer noch die Sache mit dem Höschen im Hinterkopf, also mußte ich fesststellen, ob Sie eines trägt, ich streichelte Ihren Rücken entlang und berührte den Bund Ihrer Lederhose und fuhr mit der Hand über den prallen Hintern, konnte aber nicht feststellen, ob Sie einen String trägt oder nicht.

Ich versuchte unter den Bund Ihrer Hose zu gelangen, aber dafür war diese zu eng,also blieb nur Ihre Hose zu öffnen , um mehr Spielraum zu bekommen, ich drehte Heike etwas zur Seite und öffnete den Knopf Ihrer Hose und mit einem Ruck konnte ich auch den Reißverschluß nach unten ziehen. Nun konnte ich ungehindert unter den Bund der Hose fahren und hatte gleich zwei nackte Hinterbacken in der Hand und in der Ritze des Hinterns erspürte ich den Stoff des Stringtangas.Heikes Hintern ist ein Traum, stramm und klein gebaut, aber wahnsinnig sexy.

Heike stand auf und entledigte sich Ihrer Hose und Ihrer Schuhe und legte sich nur im String zu mir, sie ließ mich gewähren und ich streichelte Ihren ganzen Körper, verweilte an der Brust, fuhr hinab zu dem Hintern, streichelte Ihn , ließ einen Finger die Poritze auf und abfahren und landete schließlich vorn in Ihrem Höschen. Heike war glatt rasiert und als meine Finger in Richtung Ihrer Schamlippen kamen ,öffnete Sie leicht die Beine und ich konnte mit den Fingern, an Ihrer leicht feuchten Spalte entlang fahren.Fast unabsichtlich landete mein Finger in Ihrer Möse und ich ließ Ihn rein und raus fahren und spürte wie in Heike die Geilheit aufstieg, aber nicht nur in Ihr.

Ich hätte es gerne etwas bequemer, sagte Heike, lass uns ins Bett gehen, da haben wir mehr Platz zum bumsen. Nun war es raus, das Wort raubte mir den Verstand, ich würde gleich mit Heike bumsen und das hatte ich wohl nur in meinen Träumen für möglich erachtet, aber nie daran geglaubt, das dies jemals geschehen würde.

Wir wechselten ins Schlafzimmer und ich entledigte mich meiner Kleidung, bis auf den Slip, Heike hatte ja auch noch einen an, dachte ich mir, Irrtum aus den Augenwinkeln sah ich zwei Beine nach oben schnellen und einen String aus dem Bett fallen. Ich legte mich neben Heike noch im Slip, aber Heike meinte, den brauchst Du im Moment nicht und hatte Ihn schon nach unten gezogen.

Ihre Lippen fanden mein Glied und Sie saugte es regelrecht ein, ich spüre die Zunge, die meine Eichel umspielt und zwei Finger die sanft an meinem Schaft auf und ab wandern und mein Glied leicht wichsen. Heike hatte nicht zuviel versprochen, Sie konnte wirklich gut blasen und das machte Sie ausgiebig bei mir. Heike drehte sich um und ich hatte Ihre Schamlippen über meinem Gesicht, auch ich begann Heike intensiv zu lecken, wobei ich Ihre Arschbacken fest umfing und Heike den Arsch auf und ab bewegte. Ich steckte meine Zunge tief in Ihr Loch und ließ auch Ihr süßes Poloch nicht aus,wobei Heike da noch mehr abging und ich mich diesem besonders widmete.

Heikes Kopf fuhr auf und ab und mein Schwanz immer tiefer in Ihren Mund und da konnte ich nicht mehr, urplötzlich spritzte ich ab und das meiste landete in Heikes Mund, ich konnte noch den Samen herauslaufen sehen, als Heike sich zu mir umdrehte.Ich nahm Sie in den Arm und wir küssten uns ausgiebig und Heike streichelte über meinen Schwanz, der schon wieder bereit war und nun endlich Heike ficken wollte.

Ich glitt über Heike nahm Ihre Schenkel in die Hand und spreizte Sie etwas, nun lag Sie bereit vor mir, meine Schwanzspitze pochte an Ihrer Fotze, erschrocken zog ich zurück, ein Gummi murmelte ich , in der Schublade im Nachttisch. Heike entfernte die Verpackung und rollte das Gummi über meinen Schwanz ab, wieder in der eben beschriebenen Stellung stieß ich den Schwanz tief in Heike hinein und war etwas überrascht., wie eng Heike gebaut ist.Ihre Fotze umfing meinen Schwanz und ich war verdammt tief in Ihr drin und hatte fast das Gefühl Heike könnte meinen Schwanz nicht aufnehmen, was natürlich Quatsch war, er passte ganz gut hinein.

Heike drehte sich um und gab mir die Aussicht auf Ihren geilen Arsch preis, Sie wollte es nun von hinten besorgt haben, ich setzte an und schon verschwand mein Schwanz wieder in dem heißen Loch , ich nahm beide Hände um Heike an den Hüften zu halten und konnte so Tempo und Richtung beeinflussen, während ich auf Ihren Arsch blickte und auch noch an Ihren Titten spielte.

Heike hatte unterdessen einen Orgasmus und den schrie Sie laut heraus, das ich Angst um meine Nachbarn bekam.Auch ich war bereit zu kommen wollte aber nicht in diesem Gummi kommen, also zog ich den Schwanz kurz vorher heraus, zog das Gummi ab und wichste meinen Schwanz bis zum abspritzen und das tat ich auf Heikes Arsch, ich verrieb mein Sperma mit der Schwanzspitze auf Ihrem kleinen Arsch hinab bis in die Poritze.

Verschwitzt und Heikes Arsch über und über mit Sperma versaut, wechselten wir ins Bad, um gemeinsam zu duschen.Wir seiften unsere Körper gegenseitig ein und ließen auch die empfindlichen Stellen nicht aus, was sofort Wirkung zeigte, ich wollte jedoch mit Rücksicht auf die Nachbarn, nicht unter der Dusche ficken und so schafften wir es geade noch ins Bett.

Heike verwöhnte meinen Freund mit Ihrer Zunge und ich Ihre frisch gewaschene Fotze durch ausgiebiges lecken.Wir benötigten ein weiteres Kondom und diesmal setzte sich Heike auf mich und ritt mich, als Heike sich umdrehte und mich in der umgekehrten Reiterstellung beglückte und ich den kleinen Arsch auf und ab wippen sah, spritzte ich ins Kondom, das ich Angst hatte es würde platzen.

Ich brauchte Erholung und wir knutschten und redeten, als Heike mich unverblümt fragte, ob ich schon mal Analverkehr hatte, klar sagte ich großkotzig ein paar mal, was nicht so ganz der Wahrheit entsprach, denn es war nur einmal.Aber genau das wollte Heike jetzt von mir, dann ficke mich in den Arsch, sagte Sie und drehte sich um, kniete auf dem Bett und streckte mir den Arsch entgegen. Mit den Händen zog Sie die Arschbacken auseinander und ich konnte Ihr pochendes Poloch sehen, ich leckte zunächst erst einmal daran um etwas Zeit zu gewinnen, denn ih dachte mir wenn Heike schon eine so enge Fotze hat, wie ist es dann erst, wenn ich Sie in den Arsch bumse.

Durch das lecken an Ihrem Poloch feuchtete ich dies an und steckte Ihr einen Finger hinein, ich überwand Ihren Schließmuskel und fickte Ihr Loch.Heike hatte Ihre Freude daran und ich auch, ein Kondom leichtfeucht wurde übergezogen und ich bohrte mit der Spitze meines Schwanzes an Ihrem Poloch. Langsam versenkte ich mein Glied in Ihrem Arsch und der war sehr eng, enger als ich erwartet hatte.Ich bumste Sie in den Arsch und meine Hoden klatschten an den Hintern, während Heike an Ihrer Fotze fingerte, mein Orgasmus war animalisch und Heike hatte ebenso einen irren Orgasmus, wir zuckten beide wild vor Extase und als ich meinen Schwanz heraus zog brauchte ich einige Zeit um wieder klar zu werden.

Heike verbrachte das ganze Wochenende bei mir und aus dem Bett sind wir nicht heraus gekommen, außer um an der Tankstelle Sekt und Kondome zu kaufen.Als das Wochenende um war, verließ Heike mich und alles war vorbei, mein Freund hat es nie erfahren.

Sie sind heute noch verheiratet und irgendwie glücklich sagt er mir öfter, manchmal erzählt er mir noch seine Bettgeschichten und die kann ich mir jetzt umso besser vorstellen, vor allem wenn er mir erzählt wie Heike abgeht, wenn er Sie in den Arsch vögelt, denn das habe ich ja selber erlebt, aber das wird er nie erfahren.

PS. Namen und Begebenheiten sind frei erfunden, naja nicht so ganz....



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