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Erwischt! - zu Unrecht bestraft. (fm:Schwul, 3372 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2007 Gesehen / Gelesen: 33353 / 27323 [82%] Bewertung Geschichte: 8.36 (86 Stimmen)
Ein junger Mann wird eines vermeintlichen Ladendiebstahls überführt und von den Besitzern bestraft.

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Erwischt!

Endlich hatte ich es geschafft! Mein Chef hatte mich vor ein paar Tagen zu sich gerufen um mir mitzuteilen, dass ich ab dem nächsten Ersten zum Gruppenleiter befördert werden würde. Da in unserem Haus Beförderungen immer vom Abteilungsdirektor persönlich übergeben werden musste ich an diesem Tag natürlich besonders gut aussehen. Da ich einfach nichts geeignetes mehr in meinem Kleiderschrank finden konnte beschloss ich an meinem freien Tag gemütlich in der Nachbarstadt einkaufen zu gehen.

Ich schlenderte gemütlich durch die Fußgängerzone und obwohl ich eine recht genaue Vorstelllung hatte was ich mit zulegen wollte hatte ich bis jetzt noch nichts passendes gefunden. Inzwischen war ich auch schon ziemlich müde, da entdeckte ich in einer Seitenstraße einen weiteren Herrenausstatter. Schon von außen sah das Geschäft eher konservativ aus, eigentlich genau richtig für den konservativen Geschäftsanzug den ich suchte.

Ich betrat das Geschäft durch die schwere Holztür und wurde sogleich von dem Geruch von edlen Stoffen und der Ruhe des Raumes gefangen genommen. Erstaunlicherweise waren die Straßengeräusche kaum noch zu vernehmen und auch der dicke Teppich schluckte jeden meiner Schritte. Ich sah mich gemütlich um, und es dauerte auch nicht lange bis ein älterer freundlich blickender Herr zu mir kam und mich fragte, ob er mir helfen könne.

Nachdem ich ihm meine Vorstellung geschildert hatte nahm er zuerst von mir Maß. Anschließend verschwand er kurz zwischen den unzähligen Kleiderständern um kurz darauf mit ein paar verschiedenen Anzugsvarianten zu erscheinen. Ich probierte alle an, doch so richtig zufrieden war ich mit keinem. Außerdem war ich inzwischen total erschöpft und müde. Ich bedanke mich bei dem Verkäufer für seine Mühe, zog meinen Mantel wieder an und begab mich zum Ausgang. Ich hatte gerade die gusseiserne Türklinke in die Hand genommen als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde ich gefragt, ob ich denn nicht etwas vergessen hätte.

Ich drehte mich um und sah einem kräftig gebauten Mann entgegen, der sich mir als der Hausdetektiv vorstellte. Da ich offensichtlich äußerst verwirrt dreinschaute wiederholte er seine Frage, jetzt allerdings schon etwas nachdrücklicher. Ich verneinte und fragte ihn, was er eigentlich von mir wolle. Daraufhin griff er mir ohne zu zögern in die rechte Manteltasche und holte eine eingewickelte Krawatte heraus an der noch das Preisschild baumelte. Ich war erschrocken und wusste gar nicht was ich sagen sollte.

Er packte mich an Oberarm und bat mich ihm in sein Büro zu folgen um die Angelegenheit zu klären. Das Büro war ein kleiner karger Raum mit einem großen Tisch in der Mitte. Mit knappen Worten erklärte er mit meine Rechte. Er und ein Mitarbeiter hätten mich beim Diebstahl der Krawatte beobachtet. Er sagte mir, ich könne jetzt alles zugeben und ein Schuldanerkenntnis unterschreiben oder er würde den Fall der Polizei übergeben. Da ich auf keinen Fall etwas mit der Polizei zu tun haben wollte habe ich mich wohl oder übel für das Schuldanerkenntnis entschieden. Ich dachte schon, dass damit die Sache für mich vorerst erledigt sein würde und ich endlich nach Hause gehen dürfte, doch der Detektiv hatte noch eine Überraschung für mich parat. Er sagte, dass er noch feststellen müsse, ob ich noch etwas gestohlen hätte. Deshalb sollte ich mich im Beisein eines Zeugen ausziehen. Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte er schon zum Telefonhörer gegriffen und einen Kollegen herbeigerufen. Ich begann also meinen Mantel und das Jackett auszuziehen und auf den Tisch zu legen. In diesem Moment kam ein Verkäufer herein, den ich schon unten im Laden gesehen hatte. Er blickte streng und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Detektiv. Dieser untersuchte genau meine Taschen. Ich wollte mich gerade wieder setzten, da befahl er mir auch den Rest auszuziehen. Ich widersprach nicht, ich wollte einfach nur noch nach Hause und meine Ruhe haben. Als ich nur noch mit der Unterhose bekleidet vor den beiden stand flüsterte der Verkäufer dem Detektiv etwas zu. Dieser stand auf und stellte sich dicht vor mich. Er eröffnete mir, dass er soeben vom Verkäufer der Schmuckabteilung erfahren habe, dass noch zwei wertvolle Manschettenknöpfe fehlen würden. Da diese in meiner Kleidung nicht gefunden worden wären müsste ich auch noch die Unterhose ausziehen. Inzwischen war mir alles egal. Ich zog auch die Unterhose aus und stand schließlich nackt vor den beiden. Sie schauten mich an und mir wurde

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