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Tatjana Svetkova bringt Paul nochmal in den 7.Himmel (fm:Ehebruch, 6984 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2007 Gesehen / Gelesen: 19712 / 14367 [73%] Bewertung Geschichte: 6.88 (26 Stimmen)
Es passieren Dinge die man einfach nicht für möglich hält und von denen man mit Abstand besehen, immer noch glaubt man hat sie geträumt. Die Erlebnisse mit Tajana sind aber realität und werden heute noch von uns zusammen besproc

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© Paulpaulig Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und andere Schweinereien mit ihm zu treiben. Aber das wir mir zu der Zeit ziemlich egal.

Ich hatte an diesem Tag jede Menge Bewerberinnen die sich um den Job als Dolmetscherin bewarben.

Ganz zum Schluss kam dann eine Dame namens Natalia. Die sah aus wie Zara Leander. Sie rauchte Zigarillos wie ein Schlot und brachte eine Dolmetscherin mit. Die wollte nicht für uns arbeiten, sondern für Natalia übersetzten. Sie hieß Elena und war eine ruhige, attraktive, junge Frau. Wir sprachen über die Modalitäten und vereinbarten für den nächsten Tag ein weiteres Treffen, wo sie dann ihre Klienten vorstellen wollte.

16.5. 98 Sonnabend.

Natalia kam mit Elena und stellte mir zuerst eine Dame namens Valentina vor. Kinderärztin war sie, aber vernünftig deutsch konnte sie nicht. Dann stellte mir Natalia, eine wunderschöne, attraktive Junge Dame vor.

Die konnte zwar auch kein deutsch, aber ich war vom ersten Augenblick an völlig hin und weg. Sie hieß Tatjana Svetkova und mit dieser Frau verbrachte ich dann die schönste Zeit meines Lebens. Aber das wusste ich ja hier und heute noch nicht. Was ich aber erfuhr, das Natalia eigentlich so etwas wie eine Heiratsvermittlung betrieb und ihre Klienten unter die Haube bringen wollte. Aber ich hatte nur Augen für die blonde Dame.

Mit Natalia verabredeten wir dann noch eine Zusammenarbeit auf partner-schaftlicher Basis. Ich konnte mir vorstellen das nach Vertragsende eine Zusammenarbeit in punkto Partnervermittlung, durchaus möglich sein könnte. Ich in Deutschland und sie hier in St.Petersburg.

Am Ende des Gesprächs lud ich dann Tatjana zu mir nach Svetogorsk ein. Und es begann eine wilde, schöne, dramatische Zeit, voll sexueller Höhepunkte.

Am 22.5. fahre ich nach Vyborg um Tatjana abzuholen, die mit dem Zug aus St. Petersburg kommt. Es beginnt alles etwas holperig. Ich erfahre das Tatjana eine 15 jährige Tochter hat und das schon einmal verheiratet war. Sie war schon zweimal verheiratet, aber das erfuhr ich erst viel später.

Der erste Abend verlief sehr schleppend, wir hatten erheblich Sprachprobleme. An Sex war nicht zu denken, wir waren wohl beide etwas zu schüchtern. Aber ich war trotzdem so geil das ich mich kaum beherrschen konnte.

Irgendwie hatte ich zu der Zeit eine Macke. Seitdem ich in Russland bin, ist mein sexuelles Verlangen nicht mehr zu steuern. Innerhalb von vier Wochen mache ich ausschweifenden Telefonsex mit Tine, meiner Ehefrau treibe mit Lolita die geilsten Spiele und fickte mit Mara bei jeder sich bietenden Gelegenheit..

Normal ist das sicher nicht aber ich kann es nicht ändern. Außerdem macht es natürlich großen Spaß. Vielleicht bin ich krank oder bescheuert, weil ich später ständig die Beziehung zu der Traumfrau Tatjana aufs Spiel setze.

Aber nun war Tatjana da und ich war glücklich. Der zweite Tag und die erste Nacht bei ihr im Bett im Gästezimmer.

Mein lieber Mann. Ich war wie von Sinnen und ich merkte das sie auch auf Touren kam. Sie fing schon an zu stöhnen als ich an ihren Brustwarzen knappere. Dann war ich mit dem Finger in ihrer Muschi, sie war nass und der Kitz-ler riesengroß. Ich ging mit dein Kopf nach unten und fing an sie zu lecken. Es war ein Genuss. Sie wimmerte und schrie und ich wurde immer geiler. Ich glaube ich verschaffte ihr mit meiner Zunge den ersten Orgasmus und stand selber kurz vor der Explosion.

Dann wollte ich es wissen. Ich wollte sie ficken, ich wollte, das sie weiter so reagierte, mit dem Stöhnen und den Schreien, das mich immer geiler machte. Ich nahm ihre Beine über meine Schultern und mein Prügel fand den weg von ganz alleine. Ich drehte durch, ihre unartikulierten Laute brachten mich um den Verstand und dann spritzte ich ab. Scheiße, so schnell, aber ich konnte einfach nicht mehr. Aber ich war happy, rundherum glücklich und die Frau strahlte mich an. Ich weiß nicht wie ich dieses Gefühl beschreiben soll, aber ich war rundherum glücklich.

Ich glaube so zufrieden bin ich noch nie eingeschlafen.

24.5. Sonntag.

Tatjana bringt mich zur Raserei. Die Frau ist einfach Traumhaft. Wir toben nach dem Frühstück in der Wohnung herum. Sie im weißen Bademantel, mit nichts darunter, den Sandaletten mit den hohen Hacken und ich nackend mit einer Riesenlatte.

Sie saß dann auf dem Sofa neben mir und schubste mich einfach nach hinten. Und dann, es war einfach unglaublich, wurde ich von dieser Traumfrau geleckt, nein, ich wurde nicht geleckt, ich wurde, mit dem Mund gefickt, und nun drehte ich durch. Ich war so was von geil das, ich anfing die größten Schweinereien zu brüllen, zu stöhnen oder zu flüstern.

"Oh ja, du süßte geile Sau, fick mich, leck mich, ohhhh du geile Fotze, ich liebe dich, du leckst so herrlich, mach weiter, jaaaaa, weiter, jeeeeeetzt" und dann war es soweit, ich konnte nicht mehr. Mir kam es mit Macht, ich explodierte und die Traumfrau schluckte alles und dann fing sie an, Sie spielte sich an ihrem Kitzler, wurde wild, und dann kam es ihr. Und ihre traumhaften Reaktionen brachten mich fast wieder auf Touren. Aber natürlich ging nichts mehr.

Wir waren wie die Kinder. Wir rollen auf dem Sofa, auf dem Teppich, jetzt beide nackend und schon wieder geil wie die Sünde. Und wir machten Fotos mit dem Selbstauslöser. Wie Tatjana mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht sitzt und ich sie lecke. Die 69er Stellung. Wie ich auf ihr sitze und abspritze, auf ihre Titten, auf die harten Brustwarzen. Wie ich sie in der Hundestellung von hinten auf dem Teppich vögele und wie sie sich und mich wichst und dabei strahlte wie die aufgehende Sonne.

Aber irgendwann haben natürlich auch die schönsten und geilsten Momente ein Ende. Wir gingen duschen und gingen später dann ins Dorf. Es war für mich einer der schönsten Vormittage meines Lebens

Das die vielen Fotos verloren gegangen sind ist zwar schade, aber die Erinnerung bleibt ja.

Alles hat ja mal ein Ende. Am Nachmittag bringe ich Tatjana nach Vyborg. Larissa Volkova kommt mit. Larissa ist meine Lagerchefin und wir haben uns angefreundet. Wir essen im Turm. Die schöne Frau fährt dann mit dem Zug zurück nach St.Petersburg. Ich bin traurig und es wird immer deutlicher. Ich habe mich in diese Frau verliebt. Ich kenne sie zwar ja erst ganz kurz, aber sie ist jetzt schon für mich die Erfüllung.

Auf dem Rückweg beginnen die ersten sexuellen Kontakte mir Larissa Volkova. Ich fahre in einen Feldweg und wir geilen uns mit den Fingern so richtig auf.

Sie wichst mich, und es dauert natürlich nicht lange. Ich spritze los und sie will sich totlachen. Wir nahmen uns vor bei nächster Gelegenheit diese Spielereien ausführlich fortzusetzen. Wir nannten es "Kinder machen."

Da mein Englisch nur gut funktioniert, wenn ich etwas getrunken habe, hatten alleine dieses Gespräch über die schönste Sache der Welt, einen äußerst hohen Unterhaltungswert.

Ich bin kaum im Hause, da taucht Lolita auf.

Lolita haben wir kennen gelernt als wir Jemanden für unsere Wohnung suchten. Zum Saubermachen, Wäsche waschen und so weiter. Auf Empfehlung eines meiner Mitarbeiter, kam sie und ihre Mutter dann zu uns.

Sie hat sich dann im Laufe der Zeit mit Mara angefreundet und die Beiden sind dann ständig um die Häuser gezogen. Dabei sind dann Dinge passiert die einfach unglaublich waren.

Als Mara einmal nicht da war passierte es dann. Ich wurde von ihr nach allen Regeln der weiblichen List verführt. Darin sie sich dann später von mir Geld geliehen hat und immer wieder, habe ich damals keinen Zusammenhang gesehen.

Meine Eitelkeit war wohl so groß, das ich mir eingebildet habe sie lässt sich meinetwegen von mir ficken.

Aber ein Vorteil hatte die ganze Sache doch. Abgesehen das es natürlich Spaß machte von so einer absolut geilen Sau verführt zu werden, erzähle sie mir was "ihre Freundin Mara" so alles treibt.

31.5. - 1.6. Sonntag/Montag.

Ich hole Tatjana aus Vyborg ab. Sie kommt strahlend schön, genau wie ich sie in der Erinnerung habe. Wir machen uns auf den Weg nach Finnland. Wir hatten ein Hotel in Joutenranta gebucht. Nach einem langen Spaziergang und dem Abendessen im Hotel, begann dann eine wunderschöne Nacht.

Wir hatten Champanski besorgt und zogen uns gegenseitig aus. Unsere Gefühle waren total abgehoben. Und das, ohne das wir miteinander richtig reden konnten.

Wir tranken den Perlwein und fingen an zu spielen.

Wir waren beide nackt und ich stand hinter ihr. Mein Schwanz glühte, jedenfalls hatte ich den Eindruck. Ich drückte ihr den Riemen gegen den Hintern und spielte mit ihren Brustwarzen. Die waren steinhart, dann war ich mit der linken Hand an ihrer heißen Muschi.

Mein Gott war ich geil.

Ich fickte sie mit dem Finger, langsam, dann schneller, wieder langsamer und ich merkte wie sie wild wurde. Sie stöhnte, sie schrie, nur schade das ich es nicht verstehen konnte. Aber alleine diese losgelöste Reaktion machte mich wahnsinnig.

Ich stand kurz vor der ersten Explosion. Aber ich wollte nicht schon wieder so schnell abspritzen, ich wollte es hinaus zögern. Ich drängte sie in den Sessel, sie legte die Beine über die Lehnen. Dann nahm ich das Glas Sekt und goss ihr den Schampus ganz langsam zwischen ihren herrlichen Titten. Erst zuckte sie zusammen, sah mich dann aber erwartungsvoll an. Die perlende Flüssigkeit lief nach unten und erreichte ihre Muschi.

Als der Sekt Ihren Kitzler erreichte wurde sie wild. Sie schrie laut auf und fing an sich zu wichsen. Mit dem Finger fickte sie sich. Immer schneller, immer wilder. Ich war derartig fasziniert von dieser Reaktion, wie diese Frau sich mit einer wahnsinnigen Sinnlichkeit, mit geschlossen Auge, und einem herrlichen Lächeln auf den Lippen selbst befriedigte. Es war ein wunderschöner Anblick. Ich stand immer noch vor ihr, ihre Schreie brachten mich fast um den Verstand. Das leere Glas in der Hand. Aber das ging natürlich nicht lange gut. Als sie ihren ersten Orgasmus hatte, spritzte ich los.

Es war erstaunlich viel und ich traf ihren Bauch und ihre Titten als sie laut los schrie. Ich war immer noch aufgedreht wie ein Schüler beim ersten Mal.

Ich ging in die Knie vor ihrem Sessel und dann war ich mit der Zunge in ih-rem herrlich, nassem Heiligtum. Ich leckte sie wie wild, ich hatte den Kitzler zwischen den Zähnen, dann wieder tiefer, wieder am Kitzler und dann explodierte die Traumfrau erneut.

Der zweite Orgasmus in kurzer Zeit, es war wie im Traum. Sie schrie und wimmerte, es war der reinste Wahnsinn, Ich zog sie hoch, hatte die Hände an ihrem wunderbaren Arsch und wir standen eine Weile völlig bewegungslos mitten im Zimmer.

Nach dem Duschen lagen wir dann ermattet aber total glücklich im Bett. Ich meine mich zu erinnern das ich beim Einschlafen von meiner Prachtfrau ganz langsam gewichst wurde. Das Ergebnis bekam ich nicht mehr mit, ich muss wohl eingeschlafen sein.

Nach dem Frühstück war es dann wieder so weit. Ende des Liebesglückes und Rückkehr ins normale Leben. Wieder über Vyborg und wieder ein ganz trau-riger Abschied.

7.6. Sonntag

Wir fahren mit dem Kombinatsauto nach St.Petersburg. Mara will ihre Schwester abholen und ich will mit Tatjana ein paar schöne Tage verbringen. Ich habe ein Zimmer im Hotel Europa gebucht.

Dies ist ein Hotel der absoluten Spitzenklasse und man fühl sich als König und wird auch so behandelt, als sei man Zuhause.

Tatjana kommt so gegen elf und es wird ein wunderbarer Tag. Wir halten Händchen wie die Teenager, küssen uns auf der Straße und albern herum. Wir üben deutsch. "Was ist das? Das ist eine Regenrinne und so weiter. Mit anderen Worten, wir sind glücklich. Beim Abendessen beginnt es dann. Sie zeigte auf diverse Tische, an denen angeblich ganz berühmte Leute saßen.

Und dann merkte ich plötzlich ihre Hand auf meiner Hose und zwar dort, wo es richtig heiß ist. Sie zog den Reißverschluss runder und griff ins volle Leben. Das hatte natürlich die entsprechende Wirkung. Gott sei Dank hing die Tischdecke weit genug über den Rand, man konnte also von außen nichts sehen.

Mein Riemen stand und man hatte den Eindruck, er freut sich in Freiheit zu sein. Ich glaube, wenn er lang genug gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich den Tisch umgekippt.

Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich wurde immer nervöser. Ich griff zum Glas, trank, stellt es wieder hin, langte wieder hin und dann spritzte ich los.

Im feudalsten Hotelrestaurant der Stadt werde ich von dieser unglaublich schönen Frau in aller Öffentlichkeit zum Orgasmus getrieben, es war der reinste Wahnsinn. Ich musste ein knallrotes Gesicht bekommen haben, denn als Tatjana mich ansah, platzte sie los und lachte ganz ungeniert.

Ich versuchte krampfhaft meinen Lümmel wieder zu verstauen und den Reisverschluss zu schließen.

Ich denke dass es bei uns jede Menge Probleme geben kann, aber nie im sexuellen Bereich. Obwohl wir kaum miteinander reden konnten, war da eine Harmonie vorhanden die man nicht für möglich hielt. Als kennen wir uns schon seit ewigen Zeiten und haben schon jahrelang miteinander gevögelt. Aber wenn das so gewesen wäre, hätte es wohl auch nicht mehr solchen Spaß gemacht.

Um kurz nach Mitternacht waren wir dann im Zimmer und zwei Minuten später gemeinsam unter der Dusche. Wie zwei, verdurstende fielen wir überein-ander her.

Ich hatte vor anderthalb Stunden abgespritzt und hatte jetzt das erste Mal Probleme. Ich wurde fast wütend über die Tatsache das ich keinen hoch bekam. Scheiße, aber Tatjana hatte Verständnis. Als wir dann im Bett lagen bekam ich eine Vorstellung geboten, die einzigartig war.

Sie kniete im Bett neben mir und fing wieder an mit sich zu spielen. Erst langsam, dann immer schneller. Sie bearbeitete ihren Kitzler, fickte sich mit dem Finger und wurde immer hektischer. Und immer lauter. Ich lag daneben und sah fasziniert zu. Ich merkte wie es mich packte. Mein Riemen wuchs wieder. Und die schöne Frau war nicht mehr zu halten.

Dann knallten bei ihr die Sicherungen durch. Sie kam, und wie, sie schrie ihre ganze Lust heraus. Ich hatte den Eindruck das es überhaupt nicht aufhört. Das ich bei Tatjanas Aktion angefangen hatte mich zu wichsen merkte ich nur im Unterbewusstsein. Dann sackte sie in sich zusammen und lag plötzlich in meinen Annen. Zwei nackte aber glückliche Menschen schliefen dann ein.

8.6. Montag.

So wie wir eingeschlafen waren, wachten wir auch wieder auf, glücklich und zufrieden. Nach dem Frühstück besuchten wir den Katharinen Palast. Tochter Larissa kam mit und es wurde ein herrlicher Tag. Bis auf die Bilder die man im Katharinenpalast zu sehen bekam. Die Dokumentation über die Schandtaten die, die Deutschen in St.Petersburg vollbracht hatten.

11.6. Donnerstag.

Ich fliege für ein paar Tage nach Hause und fahre dann mit meiner Ehefrau ins Maritim, nach Travemünde. Eine Suite im 12. Stock. Es regnete wie aus Eimern und das war dann der Anlass eine Orgie zu starten. Ich wurde quasi vergewaltigt, was mir aber sehr gut gefiel. Diese Erlebnisse werden bestimmt in einer anderen Geschichte erzählt.

Hier geht es ja ausschließlich um Tatjana und mich.

Wieder in Russland, war dann aber erstmal Arbeiten angesagt. Trotzdem fahre ich rüber nach Finnland rüber und lasse mir von einem Arzt Viagra verschreiben. Solch eine Pleite sollte mir nicht noch einmal passieren.

25.6. Donnerstag.

Ich hole Tatjana aus Vyborg ab und es wird eine heiße Nacht auf der Couch im Wohnzimmer. .

Wir saßen dort, beide im Bademantel, mit nichts darunter. Tatjana sieht im normalen Outfit schon umwerfend aus, aber hier im weißen Bademantel und den hohen Schuhen, einfach nicht toppen.

Wir hatten einige Pornokassetten besorgt und wollten den Abend so richtig genießen. Sie trank Martini und ich Bier. Eine der Kassetten handelte von Paaren, die bei Natursekt ihren Spaß hatten. Und da auch ich an dieser Art meine Freude hatte, dauerte es natürlich nicht bis mein Johannes Regungen zeigte.

Was Tatjana von dieser Art Sex hielt, konnte ich aus Mangel an Verständigung nicht erfahren. Ich merkte aber das sie das Geschehen auch nicht unberührt ließ.

Als die vollschlanke Dame im Film, in einer großen Badewanne breitbeinig über ihren Partner stand und dann anfing auf seinen Stecher zu strullen, wurde ich aktiv. Ich griff Tatjana zwischen die Beine, die sie bereitwillig öffnete, und war mit dem Finger in ihrem Heiligtum. Und jetzt merkte ich, wie sehr sie die Natursektarie beeindruckt hatte. Sie war total nass und mein Finger, der ihren Kitzler bearbeitete, brachte sie auf Touren.

Sie fing an zu stöhnen und rutschte auf' dem Sofa hin und her. Sie kippte nach hinten und lag da. Ein Bein auf der Rückenlehne, das andere auf dem Boden. Ich war nun nicht mehr zu halten. Den Kopf zwischen ihre Schenkel, fing ich an sie zu lecken. Beide Hände umklammerten ihren herrlichen Arsch. Und dann wieder ihre Reaktion. Zuerst das leise Stöhnen, dann die unartikulierten Laute und dann die Schreie. Das macht mich so an das es mir fast gekommen wäre. Aber zuerst kam Tatjana. Sie schrie und griff mir in die Haare, ich leckte und knetete ihre Arschbacken und dann schmeckte ich ihren Saft. Ihre Reaktionen bei einem Orgasmus waren einfach sensationell.

Ich zog sie hoch und wir küssten uns voller Hingabe. Sie spürte meinen steifen Riemen und dann ging es umgekehrt. Ich lag auf dem Rücken und sie war über mir. Ich wurde von der Traumfrau mit dem Mund gefickt, das mir hören und sehen verging. Ich drehte durch. Und immer wenn ich so unsagbar geil bin, werde ich vulgär.

Gott sei Dank das sie mein unartikuliertes Vokabular nicht verstehen konnte.

"Jaaa, du geile Sau, du Fotze, leckt mich, fickt mich, jaaaa, mache weiter, piss mich an du geile Schlampe, ich bin ja so geil, jeeeeetzt," und dann schoss es aus mir heraus. Sie behielt den Schwanz im Mund und lutschte immer weiter. Es war einfach nur schön.

Jetzt bekamen wir auch wieder mit, das der Videofilm immer noch lief. Mittlerweile hatten die Beiden in der Wanne ihre Positionen getauscht und er stand nun über ihr. Als sein Strahl ihre Titten traf fing sie an wild zu werden.

Sie hatte ein Bein über den Wannenrand gelegt und empfing seinen beeindruckenden Strahl. Er führte ihn langsam nach unten und traf dann ihre Muschi. Und sie rastete völlig aus. Dagegen war, mein Vokabular Kinderkram. "Du geiler Pisser," war noch mit das harmloseste was wir zu hören bekamen.

Wir stellten den Recorder auf Pause und gingen erstmal duschen. Wir blieben nackend und setzen uns nebeneinander auf das Sofa. Tatjana hatte ihre hochhackigen Sandaletten an und das war an sich schon ein absolut geiler Anblick.

Die beiden in dem Video hatten jetzt Wasser in die Wanne gelassen, sie stand wieder über ihm und wurde geleckt. Seine Zunge verbrachte wohl wahre Wunderdinge, denn Sie schrie und wimmerte wie verrückt.

Das wiederum brachte uns erneut auf Touren. Tatjana kniete sich auf das Sofa, und ich war sofort hinter ihr. Mein Stecher stand wie in jungen Jahren, Viagra sei Dank. Er fand den Weg von ganz alleine. Mich törnte es ja immer unwahrscheinlich an, wenn Tatjana in Ekstase geriet. Ihre Schreie machten mich irre und ich hoffe nur, das sie das immer beibehält.

Ich fing an sie ganz langsam zu ficken. Ihre Reaktion kam prompt. Ich hatte meine Hände um ihre Hüften und sie zuckte und stöhnte, sie schrie immer lauter und ich wurde immer wilder. Ich fing an auszuflippen, ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich stieß zu, ich knallte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. Und dann kam es ihr mit aller Macht, es war unglaublich wie sie mit dem Orgasmus reagierte.

Ich spritze los, alles in ihre überlaufende Muschi, Es war wie eine Erlösung und einfach wunderbar.

Ich wusste nicht ob sie die Pille nahm, mir war es auch völlig egal ob ich sie geschwängert hatte oder nicht. Ich ließ es einfach laufen.

26.6. Freitag.

Nach einem gemeinsamen Frühstück ging ich dann arbeiten. Meine Mitarbeiter mussten etwas bemerkt haben. Einer sagte, "der Alte hat ja die rosarote Brille auf. Abends passierte dann nichts mehr. Wir hielten Händchen, hörten Musik und gingen früh ins Bett.

27.6. Sonnabend.

Der Wecker klingelt um 5 Uhr. Meine Morgenlatte ist nicht von schlechten Eltern und Tatjana bemerkt das natürlich. Sie sitzt plötzlich auf mir und ich werde am frühen Morgen von dieser schönen Frau gefickt. Ich habe die Augen geschlossen und genoss es. Ich merke wie es langsam in mir hochsteigt. Und dann ist es soweit. Meine Güte, es ist unglaublich. Ich spritze wie ein junger Kerl. Und wieder empfängt sie die ganze Ladung, strahlend und fröhlich.

Ich bringe sie dann nach Vyborg und sie fährt mit dem Taxi nach Hause. Ich bin maßlos traurig als sie dann weg ist

Die Situation ist eigentlich ziemlich komisch. Kennzeichnet aber mein schizophrenes Verhalten zu der Zeit. Ich liebe Tatjana wie verrückt. Mit ihr im Bett klappt es wunderbar und ich bin total traurig, wenn sie wieder nach St.Petersburg zurück fährt.

Ist sie ein paar Tage weg, vögele ich mit Mara und Lolita. Ich geil mich dar-an auf, wenn Lolita mir erzählt was Mara mit Igor anstellt. Oder das sie erlebt hat wie Mara mit Nigel morgens um neun nackend im Bett lag, auf dem Bauch und im Gesicht Sperma. Sie war da mit ihrer Mutter zum saubermachen. Ich bin wahrscheinlich doch nicht ganz dicht.

Juli 1998

9.7. Donnerstag

Ich habe wieder im Hotel Europa gebucht. Diesmal ein Superapartement. Über 2 Ebenen, oben der Schlafraum, unten das Wohnzimmer. Riesen Badezimmer, Fußbodenheizung und sogar Blumen.

Um 17 Uhr kommt Antonina. Abends gingen wir in die Shaika. Ich habe Bier getrunken und Tatjana Martini. Es wurde immer lustiger. Kurz nach Mitternacht brachen wir auf und, es war eigentlich überhaupt keine Frage was im Hotel passieren würde, kaum angekommen, übernahm Frau Svetkova die Regie. Und das war der Hammer. Es wurde eine Wahnsinnsnacht.

Tatjana holte eigenhändig den Champagner aus dem Kühlschrank und trank selbst sogar mit, dann zogen wir uns in Windeseile aus und sie dirigierte uns in das schöne große Badezimmer

Es wurde eine Orgie wie man sie sich schöner nicht vorstellen kann.

Tatjana hatte auf dem beheizten Fußboden Kissen und Kerzen verteilt und wir machten uns übereinander her. Sie war geil und das merkte man sofort. Ich hatte rechtzeitig Viagra genommen und die Wirkung zeigte sich jetzt. Gott sei Dank. Er stand und glänzte. Ich lag auf dem Fußboden und Tatjana lag auf mir. Die, so genannte 69er Stellung. Es war wie im Märchen. Ich leckte das geile Mädchen und ich wurde geleckt. Ich hatte die Hände auf ihrem wunderschönen Hintern krallte mich fest und genoss das geile Spiel.

Aber wie das Leben dann immer so spielt, irgendwann wird es dann eng. Ich zuckte zusammen und spritzte los. Meine Schöne schluckte alles. Ich wollte das sie auch die Erfüllung findet und fickte sie mit der Zunge, krallte mich wieder an ihrem herrlichen Arsch fest und wurde immer schneller. Ich merkte wie sie verkrampfte und dann kam es. Ich leckte weiter, ich schmeckte ihren Saft und fühlte mich wie im Himmel.

Ich glaube es war so gegen 4 Uhr als wir endlich zum Ende kamen. Tatjana und ich stiegen in unser vereinsamtes Bett, aber zum vögeln hatten wir nun wirklich keine Kondition mehr.

Alles in allem war es ein sehr schöner Tag, dieser 9. Juli 1998.

10.7. Freitag.

Ein Tag der Besinnung. Nach dem Frühstück, Stadtbummel und Shopping. Abends dann ein genussvolles Miteinander. Kissen auf dem Fußboden im Wohnzimmer, Kerzen und Martini und im Fernsehen die 3 Tenöre. Sie spielte mit meinem Schwanz und ich mit ihren herrlichen Brüsten. Doch irgendwann übermannte uns die Erschöpfung und wir schliefen auf dem Fußboden ein.

11.7. Sonnabend

Vor dem Frühstück gab es erstmal Zoff. Tatjana hatte Fotos entdeckt, auf denen Mara nackend auf dem Bett liegt und mit sich spielt. Ich Trottel hätte die Bilder ja auch nicht mitschleppen müssen.

Wir treffen dann ihre Tochter und fahren mit dem Tragflächenboot zum Pe-terhof. Das russische Versailles ist überwältigend.

12.7. Sonntag.

Nach dem Frühstück dann der traurige Abschied. Ich kann mir nicht helfen. Ich liebe diese Frau wie wahnsinnig und bin jedes Mal völlig fertig, wenn wir uns trennen.

15.7. Mittwoch.

Ich treffe mich mit meiner Ehefrau in Helsinki. Wir wollen ein paar Tage in der finnischen Hauptstadt verbringen. Unter anderen wollten wir über die Scheidung sprechen. Das daraus eines der geilsten Erlebnisse mit Tine wird, ist eine eigene Geschichte wert.

24.7. Freitag.

Ich treffe Tatjana wieder in Vyborg. Wir wollen für ein paar Tage nach Finn-land. Ich hatte in aber in der ganzen Eile meine Sachen vergessen. Deswegen beschlossen wir erstmal nach Svetogorsk zu fahren. Das die Verständigung immer noch problematisch ist, rufe ich Mara an. Sie sitzt in einer Kneipe und übersetz für uns. Das muss ein Bild für Götter gewesen sein. Wir beide im Auto, und das Handy wandert immer hin her.

Wir beschlossen dann Zuhause zu bleiben.

Abends erklärt mir Tatjana fröhlich das ihre Tage nicht gekommen sind. Ich muss wohl ziemlich blöd aus der Wäsche gesehen haben. Sie erklärt mir, das, das schon mal passieren könnte, Na ja.

26.7. Sonntag.

Sexuell hat sich in den letzten Tagen nicht viel abgespielt. Ich musste fast, rund um die Uhr arbeiten. Tatjana versuchte am PC deutsch zu lernen. Nachmittags bringe ich Tatjana nach Vyborg. Es wird wieder ein ganz trauriger Abschied. Ich kann mich an diese Abschiede einfach nicht gewöhnen.

31.7. Freitag.

Ich fahre nach St.Petersburg um meine neue Dolmetscherin zu treffen und für Tatjana einen Sprachkurs zu buchen. Sie will zu einem Crashkurs für 3 Wochen nach München. Mein Verhältnis zu Tatjanas Tochter hat sich prächtig entwickelt. Wir sind fas so etwas wie eine richtige Familie.

Wir beschließen, das, wenn Tatjana aus München zurück ist, sie zu mir nach Svetogorsk zieht und wir eine Ehe auf Probe versuchen wollen. Mara soll die jetzige Wohnung behalten und ich suche mir eine größere Bleibe, so das wir für die Tochter ein eigenes Zimmer haben. Die soll dann kann den Ferien bei uns leben.

Diesmal wird der Abschied nicht ganz so traurig. Dieses ständige hin und her hat ja nun bald ein Ende.

Abends ruft Tine an. Sie hat auf dem Rückflug einen Kerl kennen gelernt. Der saß neben ihr und heißt Rüdiger. Mit dem hat sie dann wohl im Flieger einige geile Sauereien veranstaltet. Das bedeutet dann wohl, das sie zur Zeit wieder ihre absolut sexuellen Höhepunkte hat. Das wird dann in ihrer Story wohl noch ganz ausführlich zur Sprachen kommen.

12.8. Mittwoch.

Wir fahren mit Larissa Volkova und Mann nach St.Petersburg um Tatjana abzuholen.

13.8. Donnerstag

Ein etwas komischer Tag. Tatjana ist beim Frühstück pausenlos saure Gurken. Was mag das wohl bedeuten? Das geht dann immer so weiter, bis zum 18. August, Oliven kommen hinzu und ich werde langsam unruhig. Wir fahren nach Imatra in Finnland.

15.8. Sonnabend.

Beim Sex bahnen sich so langsam eheähnlich Verhältnisse an. Das heißt, es wird ruhiger. Nachmittags gehen wir zum Fluss. Um 18 Uhr werden die Schleusen des Stausees geöffnet, und das Wasser schießt in die Schlucht. Ein tolles Erlebnis. Komisch ist nur die Tatsache das Tatjana den Rauch meiner Zigarette nicht ab kann, obwohl wir im Freien sind.

Für abends habe ich dann die Sauna gebucht und wir marschieren um 20,30Uhr dort ein. Wir hatten nur unsere Bademäntel an, und allein Antoninas Anblick machte mich schon wieder geil.

In Finnland ist es nicht so wie bei uns. Dort hat man eine separate Sauna und das ist natürlich prima. Man kann dort Dinge treiben die man in einer Ge-meinschaftssauna nicht machen kann.

Also, genau das Richtige für uns. Wir hatten eine Flasche Sekt dabei und die wurde erstmal geöffnet

Als wir gemeinsam unter der Dusche standen, hatte ich einen Ständer vom Feinsten. Diesmal ohne Viagra. Es geht doch. Aber anscheinend doch nicht.

Ich war noch nicht mal richtig nass da fing Tatjana an meinen Schwanz zu bearbeiten. Mit der einen Hand strich sie sich das Wasser aus den Augen und mit der anderen wichste sie mich.

Und man merkte es ihr an, das geile Mädchen wollte mich fertig machen. Ich konnte es nicht mehr unterdrücken und spritze los. Lachend zog sie mich nach draußen. Nach dem Abtrocknen ging es dann in die Sauna. Tatjana legte sich in die Mitte und ich saß oben.

Wir hatten ca. 85 Grad und es war eine totale Stille. Nach 5 Minuten machte ich einen Aufguss. Ich kletterte über die nackte Lady, kippte das Wasser auf die Steine und merkte wie die Hitze uns langsam erreichte. Ich blieb unten sitzen. Vom Orgasmus hatte ich mich langsam erholt.

Jetzt wollte ich Revanche für die "schändliche Tat" unter der Dusche. Sie lag auf dem Rücken und ich griff mit der rechten Hand an ihren formvollendeten Hintern. Sie schien nur darauf gewartet zu haben.

Sie hob ihren Arsch an, damit ich auch richtig zugreifen konnte. Ich fing an zu kneten, mit festem Griff und ich merkte wie sie reagierte.

Ich strich mit den Fingern der anderen Hand langsam über ihre Muschi. Und ich fing wieder an mich in Rage zu reden.

Oh Schatz, deine heiße Fotze machte mich wahnsinnig, ich bin ja so geil, ich will dich ficken, du geiles Mädchen. Da sie mich ja nicht verstehen kann, weiß ich natürlich nicht wie sie regieren würde, wenn sich alles mitbekommen hätte.

Dann war ich mit dem Finger in ihrer heißen Grotte. Und ich fing an mit dem Finger zu Kreisen. Mal langsam, mal schneller. Tatjana hatte die Augen zu und stöhnte leise vor sich hin. Nun wollte ich mehr. Ich ging auf die Knie und war im Nu mit der Zunge an ihrem Kitzler. Und sie fing wieder an lauter zu stöhnen und zu schreien. Diese Reaktionen trieben mich fast zum Wahnsinn. Ich stand schon wieder kurz vor dem Abspritzen.

Tatjana drehte sich hin und her, klammerte meinen Kopf mit ihren Beinen und ich leckte weiter, schneller und tiefer.

Und dann passierte es. Sie schrie auf und explodierte. Sie vibrierte als hätte sie Schüttelfrost und war plötzlich weggetreten. Sie sackte in sich zusammen und wimmerte leise. Mensch war ich erschrocken. Ich sprang hoch und hob sie hoch. Ich musste sie hier so schnell wie möglich heraus bringen. Ich setzte sie im Vorraum auf eine Bank, und sie kam langsam wieder zu sich.

Ich war immer noch fassungslos. Das eine junge Frau, die von mir geleckt wurde, ohnmächtig wurde, hatte ich nun wirklich noch nicht erlebt. Aber es war ja wohl eher die Hitze die zusammen mit ihrem Orgasmus dafür gesorgt hatten. Ich holte ihr erstmal ein Glas Sekt. Das belebte sie dann so langsam wieder. Mann, war ich froh.

Ich orderte im Restaurant Bier. Und weil die so einen langen Weg hatten, gleich drei auf einmal. Den restlichen Sekt wollte ich für Tatjana lassen. Das Bier kam und Tatjana wurde wieder lebhaft. Die nächste halbe Stunde redeten wir mit Händen und Füssen miteinander.

Und nach meiner Erinnerung praktizierten wir hier dann das erste Mal das Natursektspiel. Nach einem weiteren Saunagang, diesmal ohne körperliche Annäherungen, waren wir nebenan in den Massageraum gegangen. Dort stand eine Liege. Tatjana legte sich lang darauf und ließ die Beine herunter bau-meln.

Das Bier zeigte bei mir nun Wirkung. Mich ritt der Teufel. Ich hatte einen unheimlichen Druck. Ich wollte es nun wissen. Hoffentlich reagierte sie nicht falsch. Sie lag direkt vor mir, schön wie eine Prinzessin. Ich schloss die Au-gen um mich zu konzentrieren. Und dannn....

Ich strullte los. Der Strahl war beeindruckend. Ich zielte direkt auf ihre süße Fotze. Und ich traf, direkt ins volle Leben. Tatjana reagierte sofort. Sie machte die Beine weit auseinander, ich hoffte sie genoss es. Diesmal war sie aber ganz ruhig. Ich strullte auf ihren Bauch, dann wieder auf die weit geöffnete Muschi. Dann war Schluss, ich war leer, aber mein Pisser lebte noch, er stand fast nach oben.

Ich legte mir ihre Beine über meine Schultern und fing an Tatjana zu ficken. Sie kam mir entgegen, sagte aber immer noch nichts, kein Stöhnen, kein schreien, was ich so liebte, nichts. Vielleicht war sie doch nicht so begeistert von dieser schönen Variante. Nur reden konnten wir darüber nicht und das war schade.

Ich war irritiert und mein Johannes anscheinend auch. Er schrumpfte. Ich musste, zwangsläufig, aufhören nichts ging mehr.

Wir gingen dann wieder unter die Dusche und später nach oben. Es war eine seltsame Atmosphäre, den ganzen Abend. Im Bett spielt sich nichts mehr ab. Ich grübelte über ihr Verhalten nach und bin dann wohl eingeschlafen.

16.8. Sonntag.

Beim Frühstück war sie dann wie immer, plus Gurken und Oliven. So gegen 11 Uhr machten wir einen langen Spaziergang. Das Wetter war ganz gut, wir alberten herum und waren richtig gut drauf. Dann, um 13,10 Uhr, ich werde die Zeit und den Ort nie wieder vergessen, kommt sie, die große Überraschung. Tatjana versucht mir etwas zu erklären. Ich bin da etwas schwer von Begriff und es dauert eine Weile, bis ich begreife was sie mir sagen will.

Und dann habe ich es endlich begriffen.

Sie ist schwanger. Mein lieber Mann, das ist ja vielleicht ein Hammer. Ich bin sprachlos, ich bin verwirrt, ich weiß nicht was ich sagen soll.

Dann die Reaktion. Freude wie verrückt. Ich fange an zu spinnen. Natürlich wird es ein Mädchen und völlig klar, sie heiß Julia. Tatjana steht lächelnd daneben und hört sich mein Gestammel an.

Das war der 16.August 1998, ein Tag den ich nie vergessen werde.

17.8. Montag.

Die werdende Mutter und ich frühstücken in aller Ruhe. Wir überlegen ob sie das Baby bekommen soll. Eigentlich ja. Natürlich. Was wir dann machen wollen. Wie ihre Tochter reagiert, was ihre Eltern wohl sagen, und so weiter. Dann müssen wir los. An der finnischen Grenze gibt es Probleme. Tatjanas Visum ist seit 2 Tagen abgelaufen. Ich rede mit dem Häuptling der Grenzstation und der Junge hat Humor. Da er Tatjana nicht behalten will, lässt er sie ohne Strafe ausreisen.

20.8. Donnerstag.

Ich habe jeden Tag mit Tatjana telefoniert. Ich bin immer noch ganz aufgeregt und habe Larissa Volkova von unserem Glück erzählt. Sie findet es toll. Dann der Schock. Tatjana ruft bei uns im Büro an. Larissa ist dran. Sie schüttelt den Kopf und gibt mir stumm den Hörer. Ich höre ein Schluchzen, ein flüstern und dann wieder lautes Weinen. Tatjana erklärt mir das sie unser Baby verlo-ren hat.

Scheiße. Ich sage ihr das ich sofort komme. Das mache ich dann auch. Es war grausam. Ich hoffe nur, das unsere Beziehung nicht darunter leidet.

Dieses Drama hatte natürlich Folgen und es dauerte ziemlich lange bis Tatjana darüber hinweg war. Eine Woche später wollten wir nach München fliegen.

28.8. Freitag.

Wir starteten die geplante Reise nach München, zum Intensivkurs für meine Traumfrau. Wir wohnten am ersten Tag bei einem Freund in Ismaningen, besuchten am anderen Tag eine Freundin in der Nähe von München und alles war voller Harmonie. Alle waren von Tatjana schwer begeistert, was mich natürlich sehr freute.

30.8.Sonntag.

Nach dem Frühstück in Ismaningen fahren wir nach München Haar zu Tajanas Gastmutter. So stellt sich der kleine Fritz eine gütige Großmutter vor. Wie aus einem Märchen. Die Beiden fanden sich sofort sympathisch. Na Bitte!

Am Montag begann für Tatjana die Schule und, wir wollten eine Woche wie ein Ehepaar leben. Und wie das bei Ehepaaren immer so ist, begannen die Streitereien. Die sexuellen Aktivitäten hielten sich in Grenzen. Nur am ersten Abend ging es einmal richtig zur Sache.

Wir waren in der Stadt in einem Sexshop gelandet. Das war nun wirklich mal etwas neues für Tatjana. So etwas gab es in Russland damals noch nicht. Ich glaube wir waren über eine Stunde in dem Laden.

Tatjana war schwer angetan von den vielen verschiedenen Vibratoren. Wir suchten uns drei von den Ersatzschwänzen aus. Als wir schon bezahlt hatten, viel mir ein das die Dinger ja auch Batterien benötigen. Die Verkäuferin fragte ob sie die gleich einsetzen sollte,

Das wollten wir dann aber lieber selber erledigen. Dann ging es per S-Bahn nach Hause.

Wir hatten in der Küche Abendbrot gegessen und ich hatte es mir vor dem Fernseher bequem gemacht, Tatjana wollte für die Schule arbeiten.

Wir wohnten im Keller, Küche, Bad, Toilette, unser Zimmer und noch einige Nebenräume.

Als ich eine Stunde später ins Zimmer kam, saß meine Holde im Bett und telefonierte mir ihrer Tochter. Sie hatte die heißen, schwarzen, Dessous an.

Einen BH, der ihre herrlichen Brüste so richtig zur Geltung brachten, und den passenden Slip. Ich war wie elektrisiert. Ich zog mich blitzschnell aus und man merkte es sofort wie geil ich war.

Ich riss ihr die Bettdecke weg und war dann über ihr. Ich war so aufgeputscht das ich mich kaum beherrschen konnte. Ich zog ihr den Slip aus und fing sofort an sie zu lecken. Sie musste ähnlich Gefühle haben denn ihre Muschi war derartig nass, das ich quasi trinken konnte. Sie schmiss den Telefonhörer einfach an die Seite und drängte sich mir entgegen. Dann kam ich hoch und riss ihr fast den BH runter.

Dann war ich über ihr. Sie lag nun flach auf dem Bett, und ich legte ihr den Prügel zwischen ihre herrlichen Titten. Ich fickte sie, ein Tittenfick vom feinsten. Bevor es mir kam hörte ich auf. Ich drehte sie auf die Knie und mein Schwanz fand den Weg von ganz alleine.

Ich war so was von aufgegeilt und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich knallte ihr mit der rechten Hand auf ihren wunderbaren Arsch und stieß zu. Immer wieder. Tatjana reagierte. Sie wimmerte und fing dann dass bekannte Schreien an. Ich stand kurz vor dem Ende und hörte lieber auf. Ich drängte sie wieder auf den Rücken, kniete über ihr und sie fing an mich zu wichsen. Immer schneller, immer härter. Sie strahlte mich dabei an, spielte mit der Zunge um ihre Lippen und hatte ihre Finger an meinem Hintern.

Als sie mich dann immer schneller wichste war es um mich geschehen. Mein Saft traf ihre Titten, ihr Kinn und dann war es vorbei, zumindest bei mir. Ich massierte ihr den Lebenssaft ein und fiel quasi von ihr herunter.

Und dann passierte das was ich immer wieder so unwahrscheinlich schön finde. Sie kniete im Bett und fing an mit sich zu spielen. Mit den Fingern in der Muschi, an dem Kitzler. Und sie reagiert, wie ich es so liebte. Sie wurde im-mer schneller. Sie geriet langsam in Ekstase. Erst leise, dann immer lauter. Mir war es völlig egal ob das jemand mit bekam. Ich erfreute mich ganz ein-fach an diesem geilen Augenblick. Dann war es soweit, sie schrie laut auf und wimmerte dann nur noch. Wie diese Frau ihren Orgasmus zelebriert ist einfach irre.

Es ist immer das Schönste an unserem Beisammensein. Wenn Tatjana sich selber fickt, wenn sie immer wilder wird und wenn sie ihre Geilheit herausbrüllt. Es sind für mich die glücklichsten Momente.

Wir fielen uns dann in die Arme und küssten uns wie die Ertrinkenden.

Wie gesagt, das war das einzige Mal in München wo es zur Sache ging. Ich flog dann nach einer Wochen und vielen Streitereien zurück nach St. Petersburg zurück.



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