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Frühlingserwachen auf dem Feuerwachturm (fm:1 auf 1, 1658 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2007 Gesehen / Gelesen: 18075 / 12952 [72%] Bewertung Geschichte: 8.03 (30 Stimmen)
Endlich Frühling, endlich Natur pur!

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voll aufgerichtet und nahm das Ziel in Angriff. Zeit für ein schönes Beweisfoto. Mit den Händen dirigierte ich den blanken Po meiner Frau in die richtige Stellung und ließ dann meinen Schwanz an ihrer nassen Muschi vorbei gleiten, zunächst ohne in sie einzudringen. Nachdem die Reizungen an meiner prall gefüllten Eichel schon wieder eine volle Feuerbereitschaft hergestellt hatten, ließ ich ihn mit einem satten Schmatzen in ihre Muschi eindringen. Ich vögelte sie, indem ich mit langen und kräftigen Stößen in sie eindrang und bei jedem Stoß meine Eier an ihre Oberschenkel klatschen ließ. Eigentlich hatte ich vor -in Anbetracht der unten weilenden Gruppe- ein schnelles Ende herbei zu führen, aber kurz vor dem Abschuss meiner Salve zischte meine Frau, "mach langsam, die sind da unten noch immer beschäftigt." Also ließ ich es langsamer angehen und glitt langsam und gleichmäßig in ihre Muschi. Da ich so auch wieder ruhiger wurde, konnte ich auch den Ausblick auf den Po meiner Frau genießen und noch das ein oder andere Foto schießen. Beim Anblick ihre Rosette durch den Sucher kam es mir in den Sinn, auch den zweiten Eingang ein wenig zu benutzen. Also griff ich mit der rechten Hand nach vorne und ließ die Finger ein wenig über ihre Muschi gleiten. Mit der anderen Hand und dem Zeigefinger streichelte ich die Rosette und übte schon einmal ein klein wenig Druck aus., Als die Finger schön glitschig waren, kehrte auch die rechte Hand zum Po zurück. Mit dem angefeuchteten Zeigefinger spielte ich an ihrer Rosette und spürte, dass sie sich entgegen drückte und sich schön entspannte. Schwupps und schon war der Finger eingetaucht. Ich konnte mich so beim Ein- und Ausgleiten meines Schwanzes selber streicheln und jede Wölbung der Eichel und jede Äderung meines prall gefüllten Schwanzes spüren. Meine Frau stöhnte leise vor sich hin und schien sich fast auf die Zunge zu beißen, um nicht laut zu schreien. Ihr Hintern war nicht so ruhig. Immer heftiger stieß sie nach hinten aus, um von Schwanz und Finger möglichst tief gevögelt zu werden. Ich konnte so ruhig hinter ihr stehen und mich nebenbei auf meine Fotoarbeiten konzentrieren. Der geile Anblick meines nassen Schwanzes und des bohrenden Zeigefingers ließ auch meinen Samen wieder steigen und es bedurfte einer Menge Konzentration, um ihn noch eine Weile zurück zu halten. Als ich fühlte, dass die Salve unmittelbar bevor stand, ließ ich meinen Finger langsam aus ihrer Rosette gleiten und konzentrierte mich wieder ganz auf den bevorstehenden Abschuss. Mit heftigen Stößen bis an den Anschlag bereitete ich das Ende vor und stieß atemlos in sie hinein. Dann schoss die Salve durch mein Rohr und entlud sich mit einigen heftigen Zuckungen in ihr. Sie lag mit dem Oberkörper auf der Brüstung und entspannt sich langsam, während ich noch einige Male langsam in sie hineinstieß, um auch die letzten Zuckungen abklingen zu lassen. Langsam erschlaffte mein Schwanz und glitt tropfend aus ihr heraus. Sie drehte sich um und strahlte mich an. Mit hochrotem Kopf sank sie nieder und leckte meinen Schwanz ab, "du wirst doch wohl die Klamotten nicht voll schmieren wollen?" war ihr Kommentar. Als ich sauber geschleckt war, legte sie sich rücklings auf die Treppe und verlangte mit blitzenden Augen, "so und jetzt muss ich ja noch trockengelegt werden. Ich lausche an den Treppen, also lass dir Zeit!" Noch während ich mit dieser vergnüglichen "Arbeit" beschäftigt waren, hörten wir von unten laute Stimmen und kurz darauf Motorengeräusche, die nach kurzer Zeit im Wald verebbten. Ich konnte mir also wirklich Zeit lassen und ließ meine Zunge mit zartem Druck solange durch die Muschi gleiten, bis ich ein entspanntes Stöhnen meiner Frau vernahm. Fast anderthalb Stunden hatten wir nun schon fast auf dem Turm verbracht und die Sonne begann langsam über den mächtigen Baumwipfeln zu verschwinden. Nachdem wir uns wieder ordentlich angekleidet hatten, ließen wir unseren Blick nochmals über die in der Ferne liegenden Seen gleiten und bemerkten unter uns, dass dort wohl ein Nachtlager der Bundeswehr aufgeschlagen worden war. Zwei Soldaten patroulierten eine MP im Anschlag um die Fahrzeuge.

"Na, prima, das wird ja noch ein Spießrutenlauf, wenn wir da unten durch müssen!", dachte ich bei mir und begann den Abstieg. Schon kurz vor Erreichen des untersten Geschosses bemerkte ich die Soldaten in Tarnanzügen, die jetzt alles andere machten als Wache schieben oder ähnliches. Hinter einem Transportwagen lag eine Soldatin in den Armen eines Mannes und wurde geküsst. Der junge Kamerad ließ eine Hand unter der BW-Bluse der kleine Blonden kreisen und beide waren so beschäftigt, dass sie uns wohl gar nicht wahrgenommen hätten. Dann kam aber meine Frau ins Stolpern, als sie zu interessiert zu den Beiden hinüber schaute und dabei die vorletzte Treppe übersah. Sie prallte vor die Brüstung und verursachte ein lautes Poltern. Aufgeschreckt ließen die Beiden von einander ab und erstarrten rot werdend zu einer Salzsäule.

Ich, der vor einigen Augenblicken noch über einen Spießrutenlauf nachgedacht hatte, war jetzt auf der Gewinnerseite und konnte meinerseits locker herum feixen.

Ich stellte mich etwa 15m von den Beiden entfernt auf, schlug die Hacken aneinander und rief -fast schon triumphierend-, "weitermachen Soldaten! Sonst wird das nichts, bevor die Truppe zurückkommt!"

Mit diesen Worten schnappte ich meine Frau und ließ die Beiden stehen.

Auf dem Rückweg malten wir uns dann noch bildlich aus, ob die Beiden wohl weitermachen würden, oder doch statt seines Schwanzes die MP im Anschlag haben würden.

Als wir nach einer knappen halben Stunde auf eine Gruppe Soldaten stießen, die wohl auf dem Rückweg zum Quartier unterhalb unseres Turmes waren, konnten wir uns beide vor Lachen kaum noch halten.

Zuhause angekommen, packte ich die Handyfotos erst einmal auf den PC und rief meine Frau dazu. Sie war vollkommen erstaunt, weil sie angeblich gar nicht mitbekommen hatte, dass ich einige Fotos geschossen hatte. Beim Anblick der Bilder regte sich mein Lümmel schon wieder und auch meine Frau schien schon wieder Appetit zu haben, denn sie zog mich vom PC weg ins Schlafzimmer und mit einer ganz ruhigen und lang anhaltenden Nummer ließen wir diesen tollen Frühlingstag ausklingen.



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