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Svenja Teil 9 - Die Nacht mit Karin (fm:Ehebruch, 2677 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2007 Gesehen / Gelesen: 14997 / 12828 [86%] Bewertung Teil: 8.75 (48 Stimmen)
Endlich das erste Date mit Karin, kann sie mich Svenja vergessen lassen?

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Nun ist es so weit, Montagmorgen, viertel nach fünf sitze ich im Zug. Seit 10 Tagen ist mein Handy aus. Jetzt endlich schalte ich es wieder ein. Aber von Svenja ist nicht mal eine SMS da. Nun ja, sie wird sich ja wohl hoffentlich im Laufe des heutigen Tages melden.

Meine Gedanken gehen zurück zum Verlauf der letzten Woche. Immer wieder versuche ich zu verstehen, warum Andrea sich so sehr geändert hat, warum sie, die früher nie genug Sex bekommen konnte, es jetzt nur noch als Pflichtübung abtut. Mir fallen unsere geilsten Erlebnisse ein.

Zum Beispiel auf unserer Hochzeitsreise vor knapp 4 Jahren. Mitten am helllichten Tag hatten wir Sex im Meer, 50 Meter vom Strand Cala Millors entfernt, nur ein klein wenig abseits der anderen Badenden. Ich stand bis knapp zum Hals im Wasser. Andrea umklammerte mich mit ihren Beinen. Ihr Bikinihöschen beiseite schiebend konnte ich wunderbar in sie eindringen. Allein durch die Gefahr entdeckt zu werden, kam Andrea schon, kaum dass ich in sie eingedrungen war.

Oder ein anderes Mal, als Andrea mich in Magdeburg besucht hat. Es war ein heißer Sommertag. Da sie einen unserer Hunde mitgebracht hatte, konnten wir in kein Freibad gehen, auch an den meisten Seen sind hier Hunde nicht erwünscht. So fuhren wir ein bisschen hinaus, suchten uns ein ruhiges Plätzchen am Elbestrand, wo wir uns ungestört völlig nackt sonnten. Nur ab und zu fuhr ein Boot vorbei, was uns aber nicht weiter störte. Und da mich ihr Körper nach wie vor sehr anspricht, hatte ich natürlich alsbald einen Ständer. Das nahm Andrea zum Anlass über mich zu gleiten und mich wie eine Wilde zu reiten. Ich hab selten so abgespritzt, wie bei diesem geilen Erlebnis. Mein ganzer Bauch war vollkommen besudelt. Und anschließend durfte ich sie noch zum Orgasmus lecken und fingern.

Nach einer feuchtfröhlichen Feier wurden wir auf dem Heimweg beide so geil aufeinander, dass wir nicht mehr bis zuhause warten wollten. Nur ca. 300 Meter von zu-hause entfernt haben wir die Veranda von Verwandten morgens gegen vier Uhr "entweiht". Auf dem stabilen Gartentisch, gepolstert mit ein paar Stuhlauflagen, habe ich ihr die Seele aus dem Leib gefickt. In dem Augenblick waren wir zwar unbemerkt geblieben, erfuhren jedoch ein paar Tage später von der Verwandtschaft, dass sich jemand auf ihrer Veranda rumgetrieben hätte. Sie hatten natürlich die Unordnung bemerkt und auch etwas Kleingeld gefunden, das mir aus der Hosentasche gefallen war.

Ja, wir haben schon tolle Sachen erlebt. Auch schon Mal auf einer Autobahntoilette, oder an einem Sonntagnachmittag im Auto auf einem Autobahnparkplatz. An so was ist jetzt zurzeit überhaupt nicht zu denken. Da hilft kein Reden, Vorwürfe darf ich Andrea erst Recht nicht machen, sonst wird es möglicherweise noch schlechter. Aber mein Bedürfnis nach tollem Sex ist trotz meiner 52 Jahre immer noch vorhanden, möglichst täglich. Doch das lässt sich schon mal gar nicht realisieren. Ich will mich aber nicht damit abfinden, dass es einfach so weiter geht.

Um kurz nach zehn Uhr bin ich endlich im Büro. Svenja hat sich immer noch nicht telefonisch gemeldet, aber in meinem Postfach finde ich eine Mail von ihr. Mein Zeigefinger zuckt nervös, als ich die schon eine Woche alte Meldung öffne.

Lieber Jörg, schade, dass Du nicht bleiben konntest oder wolltest. Du hast richtig was verpasst, denn es wurde eine richtig geile Party. Zu gern hätte ich dich dabei gehabt. Denn von dir hätte ich mich ficken lassen, während alle etwa 15 anwesenden männlichen Gäste auf mich abgespritzt haben. So musste ich mit Caros Zunge und Finger vorlieb nehmen, mit denen sie mich mehrmals zum Höhepunkt brachte, als ich nacheinander die Schwänze der Männer wichste und blies, bis sie mir ihr Sperma ins Gesicht und auf den ganzen Körper spritzten. Wie du auf den beiliegenden Fotos sehen kannst, haben wir es auf dem Küchentisch gemacht. Die Bilder hat Caro geknipst, nachdem der Letzte mir seinen Saft gegeben hatte. Wenn du mich trotzdem noch sehen willst, ruf mich bitte an. Am übernächsten Frei-tag fliege ich mittags ab Berlin zurück nach Philadelphia. 1000 Küsse Deine Svenja

Übernächster Freitag? Das ist ja dann schon in vier Tagen. Aber ich kann mich nicht entscheiden, was ich tun soll. Eigentlich empfinde ich ja eine ganze Menge für Svenja. Doch sie scheint sich ja regelrecht zu einer spermageilen Schlampe zu entwickeln. Ich weiß nicht, ob mir das

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