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Am See, Teil 2: Der MANN erzählt (fm:Humor/Parodie, 1049 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2007 Gesehen / Gelesen: 11780 / 19 [0%] Bewertung Teil: 7.57 (7 Stimmen)
Die Begegnung mit einem Mädchen am See (siehe Teil 1) aus der Sicht des Mannes.

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Gespräch in einem Männerduschraum:

" Ihr glaubt gar nicht, was mir am Samstag passiert ist". Die Freunde schauten ihn mehr oder weniger interessiert an. "Ich war mit meinem Fahrrad unterwegs. Auf der Suche nach einem angenehmen und schattigen Plätzchen, denn es war höllisch heiß an diesem Tage. Endlich glaubte ich einen solchen gefunden zu haben, in einem Wäldchen, direkt an einem kleinen See, den ich bis dahin nicht kannte, obwohl er unweit des Hauses meiner Eltern war. Ich stellte also das Rad an einen Baum, nahm aus dem Rucksack meine Zeitung und begann zu lesen. Es war heiß, aber auch windig. Von Zeit zu Zeit erhob sich ein Windstoß und drohte mir meine Zeitung zu entreißen, deswegen gab ich das Lesen recht bald auf. Da ich aber davon und von dem Fahren, denn ich war recht lange unterwegs, müde geworden war, legte ich mich unter dem Baum hin und schlief ein. Als ich aufwachte, sah ich zum See rüber und was seh ich dort?" Die Kumpels blickten ihn neugierig an. "Ein Mädchen", sagte er triumphierend und alle lächelten und hörten nun doch zu gespannt. "Sie lag auf dem Rasen auf einer Decke und las. Sie war dunkelblond, hatte lange, glänzende Haare und ihre Haut war braun wie Milchkaffee. Sie war so vertieft in die Lektüre, das Buch muss sie wirklich interessiert haben, denn sie unterstrich darin fleißig ganze Passagen und notierte sogar immer wieder etwas auf ihren Zettel. Plötzlich drehte sie sich um, legte das Buch beiseite und begann..." Er blickte in die um ihn mittlerweile versammelte Runde: "Und begann...sich zu entkleiden." "Ja, genau!" Ein etwas weiter entfernt stehender Zuhörer, prustete los. Doch die anderen brachten ihn durch ein lautes "Psssst!" zum Schweigen und sagten zu ihm, der nun etwas eingeschnappt wirkte: "Erzähl weiter!" Er sah dem nun aus der Umkleide Tretenden verächtlich nach und setzte fort: "Zunächst legte sie ihr Bikini-Oberteil ab Sie hatte, soweit ich das sehen konnte, die schönsten Brüste, die ich jemals in meinem Leben gesehen hatte. Es lag aber vielleicht auch an der Situation selbst. Denn als sie nun anfing auch noch ihr Höschen abzustreifen, dachte ich, dass mir vor Verlangen die Hose platzen würde." "Hör auf", sagte einer: "Sonst schlafe ich heute Nacht wie ein Motorrad." Man blickte ihn fragend an. "Auf einem Ständer!", erklärte dieser und alle lachten. "Als sie aber schon fast fertig damit war, kam wieder so ein Windstoß und dieser riss den kleinen Zettel auf dem sie fleißig irgendwas notiert hatte, davon. Ich überlegte nicht lang, sondern sprang von meinem Platz unter dem Baum, dem Papier hinterher. Ich fing und schaute dorthin, wo die Schöne lag. Sie schien mich aber anscheinend auch den Verlust ihres Zettels nicht bemerkt zu haben, denn nun lag sie, allerdings jetzt ganz nackt, wieder auf dem Bauch und las weiter. Das Buch muss sie wirklich gefesselt haben. Sicheren Schrittes ging ich nun zu ihr. Als ich nun direkt vor ihrer Decke stand, räusperte ich mich laut. Sie drehte sich um und wirkte zwar überrascht, bedeckte ihre Blöße aber nur so wenig, dass ich fast alles "Entscheidende" (die andern kicherten) sehen konnte. Das hat mir sehr imponiert. Die Frau stand eindeutig zu ihrem Körper. Und an dem gab´s nun wirklich nichts auszusetzen. Ihre langen Beine waren schlank wie die von einem Reh, ihr Hintern, den ich bevor sie mir ihr Gesicht zuwandte ausführlich studieren (erneutes Gelächter) konnte, war straff wie die Haut einer frischen Nektarine, kein Gramm Fett war zu sehen an ihren Hüften. Ich versuchte die Beule, die sich in meiner Hose eindeutig abzeichnete, nach Kräften zu verbergen, was mir nur mühevoll gelang." Die anderen lächelten und blickten einander an. "Hi", sagte ich: "Dieser Zettel da, ist...", doch ich kam gar nicht dazu den Satz zu beenden, denn sie sagte: "Nimm doch Platz!" Ich setzte mich neben sie hin. Wir blickten uns lange an, sie hatte wunderschöne grüne Augen, und ich spürte, dass sie genauso erregt war wie ich. Denn schon kurz darauf lagen wir uns in den Armen und küssten uns leidenschaftlich. Einer von ihnen, der ganz vorne in der Mitte stand, machte eine abwehrende Handbewegung und sagte: "Ach, erzähl doch keinen Scheiß. Ich geh jetzt heim.", worauf er sein Handtuch packte und den Raum verließ. Zwei andere rückten aber in die nun neu entstandene Lücke und forderten ihn auf, weiter zu erzählen. "Wo war ich stehen geblieben?", fragte er als würde er den Faden verloren haben. "Leidenschaftliches Küssen", halfen die Freunde. "Ach ja, richtig.", er tat so, als würde er nachdenken: "Und dann, dann..." Die Kollegen starrten ihn an: "Dann glitt sie mit ihren Händen an meinem Körper entlang, bis sie an der nun bis zum Zerplatzen gespannten Hose gelangte und sagte: "Was haben wir denn da?" "Krass!", sagte einer und schüttelte ungläubig den Kopf: "Das ist ja echt der Hammer!" Er nickte und sein Blick drückte Freude aus, über so viel Interesse. "Dann öffnete sie langsam den Reißverschluss, holte ihn raus, zog die Vorhaut zurück und fuhr mit ihrer Zungenspitze über die Eichel. Sie blickte mich an und meinte: "Wahnsinn, ist der groß!", zog mir nun ganz die Hose aus und leckte mir die Eier, nahm sie in den Mund und kaute sie ganz zärtlich. Dann aber stand sie auf, stellte sich, nackt wie sie war vor mich hin und fragte: "Gefall ich dir?". Ich nickte und sagte ihr: "Mach bitte weiter!" Sie entgegnete, dass ich aufstehen soll, wie würde lieber kniend blasen, das fiele ihr leichter. Ich tat, wie sie mich gebeten hatte. "Wieder nahm sie meinen Schwanz in die Hand, stülpte ihre heißen Lippen darüber und bewegte in rhythmischen Bewegungen ihren Kopf. Ich packte sie an den Haaren, zog sie so fest an mich, dass sie sich ein paarmal beinahe verschluckte und sagte ihr: "Ja, gut machst du dass!" Sie schaute mich die ganze Zeit von unten an und saugte und leckte und knetete mit ihrer Hand meine Hoden. Und dann, als es soweit war, zog sie ihn plötzlich raus und eine ganze Ladung Sperma schoss ihr über die Haare und ins Gesicht. Eine zweite Ladung ging auf ihren Hals und die Brust und die dritte kriegte sie auf den Bauch. Sie leckte sich ihre Lippen, leckte den letzten Rest Sperma von meiner Schwanzspitze und sagte: "Lecker!"

Die Freunde in der Umkleide schüttelten weniger ungläubig als anerkennend den Kopf.



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