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Melindas kleiner Stiefelladen/Episode 1: Die schöne Hure (fm:Lesbisch, 1518 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2007 Gesehen / Gelesen: 29452 / 22601 [77%] Bewertung Teil: 8.09 (43 Stimmen)
Eine junge Frau bekommt einem Job in einem Schuhfetischladen und wird von einer Kundin verführt.

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Leder der Stiefel. Sie steckte sich einen Finger tief in ihre Muschi und begann leise zu stöhnen. Anschließend führte sie den Finger ganz langsam an die Lippen ihres halbgeöffneten Mundes und geilte sich am köstlichen Geschmack des eigenen Fotzensaftes noch mehr auf. Während sie den Finger weiter ableckte spielten die Finger der anderen Hand an ihrem Kitzler.

Melinda war von einem Orgasmus nicht mehr allzu fern, als sie plötzlich eine weibliche Stimme hörte:"Peter?" Solcherart aus ihren selbstverliebten Träumen gerissen und mit dem duftenden Finger noch im Mund stammelte Melinda ein verlegenes: "Einen Momemt, bitte!" Doch bevor sie die Worte zu Ende gesprochen hatte wurde der Vorhang der Umkleidekabine zur Seite geschoben. Melinda stand völlig aufgelöst nur in hohen Lederstiefeln und eng anliegendem Pulli da und versuchte ihre Muschi mit den Händen zu bedecken. "Na, wen haben wir denn da?" sagte die Frau, die den Vorhang noch immer in der Hand hielt und Melinda interessiert musterte. Melinda konnte anhand des Outfits unschwer erkennen welchem Gewerbe die etwa 45-jährige, sehr attraktive Blondine, die nun vollständig die kleine Kabine betreten hatte, nachging. Sie trug selber elegante Pumps mit aufreizend hohen Absätzen, einen schwarzen Lederminirock mit Gehschlitz vorne und hinten und eine dunkelrote Lederjacke unter welcher sich feste große Brüste erahnen ließen. "Also, vor mir musst du dich nicht schämen", lächelte die Neuangekommene und nahm mit einer sanften Bewegung Melindas Hände zu Seite. Dann trat sie, soweit es die Enge der Kabine zuließ, einen Schritt zurück und betrachtete Melinda noch einmal lustvoll.

"Wunderschöne Stiefel hast du da an", sagte die Hure fast im Flüsterton, und noch während sie es sagte kniete sie sich vor Melinda hin und begann die Stiefel zu streicheln, zu küssen und zu lecken. Letzteres tat sie bis über den oberen Rand des Schaftes, sodass Melinda die warme Zunge auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf spürte sie die Zunge auch auf ihren Schamlippen. Sie hatte noch nie zuvor die Zunge einer Frau an ihrem Fötzchen gespürt, jedoch ab und zu schon davon geträumt. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich ganz auf ihre Vagina, die die sanften und routinierten Liebkosungen der Hure sichtlich genoß. Als Melinda nun einen Blick nach unten warf schien ihre Liebhaberin dies zu spüren, richtete ihrerseits die Augen nach oben und flüsterte in Melindas nasse Muschi hinein: "Ich heiße übrigens Patrizia...." Melinda hauchte kaum vernehmbar ihren eigenen Namen und dann ließ sie sich vollends in die unglaublich erotisierenden und aufgeilenden Liebkosungen Patrizias fallen. Ihr Fötzchen wurde gekonnt von Patrizias Zunge und Finger mit einer wahnsinnig lustbereitenden Mischung aus Zärtlichkeit und Geilheit gefickt. Als Patrizia begann die Haut oberhalb Melindas Kitzler ein wenig zurückzuziehen und anzuspannen und ihre Zunge auf Melindas Kitzler tanzen ließ, konnte die gestiefelte junge Frau sich nicht mehr länger halten. Sie drückte Patrizias Kopf mit beiden Händen ganz eng an ihre Muschi während sie einen langen lustvollen Schrei ausstieß und Patrizias Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Melindas ganzer Körper bebte in einer nie enden wollenden Wallung, und Patrizia weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Fotzenduft, Fotzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer neuen Freundin.

Als Melinda langsam wieder zu sich kam, löste Patrizia ihre Lippen von Melindas Muschi, stellte sich ganz eng an die junge Frau und küsste sie - zunächst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, angetrieben durch Melindas Lust und Gier den Geschmack ihres eigenen Fötzchens von den Lippen dieser wundervollen Frau aufzusaugen.

Melinda wäre jetzt gerne bereit gewesen die Fotze der schönen Hure einer näheren Betrachtung zu unterziehen, doch zu ihrer Überraschung beendete Patrizia den Kuss abrupt. " Eigentlich bin ich ja hier um meine neuen Stiefel, die mir Peter bestellt hat, abzuholen. Schaust du mal im Lager nach, Schätzchen? Peter hat sie sicher dort irgendwo verwahrt, mit meinem Namen auf der Schachtel." Melinda kam also nun endlich dazu ihrer tatsächlichen Arbeit nachzugehen. Sie kleidete sich rasch um, stellte die beiden Stiefel jeweils auf ihren Platz zurück, holte Patrizias Bestellung aus dem Lager, händigte ihr die Schachtel aus und erhielt von der schönen Hure den mit Peter abgemachten Geldbetrag. Als sie diesen in die Computerkassa legte trat Patrizia nochmal ganz nah an sie heran, streichelte mit ihrer Hand über Melindas Wange, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und hauchte ihr ins Ohr: "Das nächste Mal, wenn ich mehr Zeit habe, kümmerst du dich auch ein bißchen um mein Fötzchen, einverstanden?" Lächelnd nickte Melinda, und während Patrizia mit dem Muschigeschmack Melindas auf ihren Lippen zur Tür hinaus schwebte, ließ sich die frisch Angestellte des Stiefelladens auf den Drehschemel nieder, drehte sich ein paarmal fast übermütig im Kreise und wusste jetzt, dass sie sich über den neuen Job freute.



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