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Dorit und Gerald Eine Woche im Frühling (fm:Dominante Frau, 1596 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 14 2007 Gesehen / Gelesen: 24500 / 15584 [64%] Bewertung Teil: 7.34 (29 Stimmen)
Dominante Frau trifft ihren Traumpartner und prüft seine Eignung über eine Woche lang

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bringen, nur eines wrde ich nicht zulassen, einen Orgasmus wrde er erst bekommen, wenn ich es wnschte, und das k"nne dauern Dafr sollte er mir umso "fter zu meinen Orgasmen verhelfen. Was fr Aussichten, was fr ein perfekter Sklave und was fr eine liebevolle und konsequente Herrin wrde ich ihm sein. Diese Nacht bekamen wir kaum ein Auge zu und kurz vor dem Morgengrauen war ich so geil geworden, dass ich ihm befahl, mich zu lecken. Das tat er mit solcher Leidenschaft, dass mich bald ein gewaltiger Orgasmus schttelte. Gerald war selber so geil und wild, dass er bei der kleinsten Besch"ftigung mit seinem Schwanz unweigerlich gekommen w"re, aber genau das galt es zu verhindern. Ich war mittlerweile so ersch"pft und mde, dass ich nur noch schlafen wollte. Ich fesselte seine Handgelenke mit meinen Nylons am Kopfteil des Bettes, ksste ihn noch einmal wild und fordernd w"hrend ich seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen rieb. Ja, seine Geilheit sollte unertr"glich sein, all seine Gedanken und Gefhle sollten sich nur noch um mich drehen, um seine angebetete Herrin. Als Kr"nung der Lustqual, zog ich ihm mein schwarzes Miederh"schen bers Gesicht, sodass die Stelle die feucht war ber seiner Nase lag und unwiderstehlich nach einer Mischung meines Lustsaftes und kr"ftiger Pisse duftete. Er st"hnte auf und flehte um Erl"sung, bedankte sich aber fast gleichzeitig fr meine Strenge und meine Gte, ihm diesen Duft zu schenken. Mein armer, reich beschenkter Sklave... doch das sollte nur ein kleiner Vorgeschmack sein! Ich schmiegte mich eng an ihn, hauchte noch ein paar z"rtliche Worte ins Ohr und schlief zufrieden ein

Sp"t am n"chsten Vormittag wachten wir auf, er hatte einen St"nder und mit schmachtendem Blick schaute er mich an. Ich nahm im seine Duftmaske ab und band ihn los Dann lieá ich ihn meine Brustwarzen saugen w"hrend ich mit meinem Kitzler spielte. Ein heftiger Orgasmus lieá nicht lange auf sich warten. Ich setzte mich auf sein Gesicht und befahl ihm, mich sauber zu lecken; auch mein Poloch wollte ich geleckt haben. Das alles machte er so berzeugend, dass ich auf seinem Gesicht zu reiten begann, einen weiteren Orgasmus bekam und dankbar beschloss, ihn mit einem Strahl wrzigem Morgenpipi zu belohnen. Das war das beste Geschenk, das ich ihm machen konnte, meinem supergeilen, sáen Lustsklaven. Er schrie und st"hnte vor grenzenloser Lust... und durfte doch nicht kommen... Puh, war das geil!

Mir war natrlich klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er einen unbeobachteten Augenblick nutzen wrde, um sich zu erleichtern. Aber was w"re dann, w"re es noch wie vorher, wrde er mich weiterhin so anschauen, mich anbeten und bereit sein, alles fr mich auf sich zu nehmen. Gut, er war mein Sklave aber ich wollte, dass er auch ein Sklave seiner unbefriedigten Passionen blieb und nur ich die Macht hatte, ihm Erl"sung zu gew"hren. Es musste etwas geschehen! Nachdem er mir aufs Vortrefflichste ein Frhstck bereitet hatte lieá ich mir von ihm, wie von einer ergebenen Zofe, beim Ankleiden helfen. Wie geschickt er mir meinen fleischfarbenen Schnrmieder band, ihn im Schritt, H"kchen fr H"kchen schloss und schlieálich meinen Beinen schmeichelte und z"rtlich die Nylons an den Strapsen befestigte, das Ganze mit Dauererektion, aber ohne zu klagen ... ach, das war schon eine Wonne!

Gut, aber jetzt war es an der Zeit, Pl"ne fr die Zukunft zu schmieden. Ich machte Gerald klar, dass er sich mir mit Haut und Haaren ausliefern msse, wenn wir eine Zukunft haben wollten, und um festzustellen, ob er das k"nne und wolle, sollte er sich eine Woche lang von mir fhren lassen. Bedingungslos! Und wie er das wollte! Wir fuhren mit meinem Audi in die Stadt, mein Ziel war ein kleiner aber feiner Laden fr Fetisch und SM-Artikeln. Zuerst sollte er ein neues Outfit verpasst bekommen, ich stellte es mir sehr geil vor, ihn komplett in Gummi zu kleiden. Was ich fand, waren schwarze Slips mit und ohne eingearbeiteten Analstopfen, 2 enge Shirts, eines davon mit ™ffnungen fr die Brustwarzen, eine knallenge Latexjeans, eine Gummistrumpfhose schicke, halbhohe Gummischuhe, ellenbogenlange Handschuhe und ein weiáes, weites Hemd wie es Kellner tragen, dieses jedoch war natrlich aus Gummi. Dazu fand ich noch eine Gummischrze fr die Hausarbeit, die er nun fr mich zu erledigen hatte. Fr die Nacht noch eine Garnitur aus transparentem Gummi, weit geschnitten aber mit Rschenbndchen, an Hand- und Fuágelenken dicht abschlieáend , denn auch nachts sollte er in seinem eigenen Saft schmoren. Allein diese Vorstellung lieáen meinen eigenen Saft laufen. Das brachte mich auf die Idee, auch mir ein Gummih"schen mit kleinen Rubbelnoppen an den entscheidenden Stellen zu g"nnen. Es wrde Gerald gefallen, wenn ich ihm erlaubte, meine Muschis"fte, durch die Gummihose gesammelt, mit einem mal aufzuschlecken. Auáerdem besorgte ich mir noch einen eng sitzenden Gummislip, der durch einen dnnen Schlauch mit einem Auffangbeute verbunden war. Dieser lieá sich am Oberschenkel festschnallen und ich konnte meinen Urin einfach laufen lassen und fr Gerald sammeln.



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