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Ein turbulenter Clubbesuch: Viere und noch viel mehr!!! (fm:Gruppensex, 2377 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 16 2007 Gesehen / Gelesen: 25909 / 20354 [79%] Bewertung Geschichte: 7.07 (30 Stimmen)
Wir beide hatten mehr als zweieinhalb Stunden ununterbrochen auf der Matte zugebracht, Claudia hatte sich von vier Männern ficken lassen und wievielen und wem sie den Schwanz geblasen hat, wer sie gestreichelt und geleckt hatte, das alles erinnert si

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kam recht schnell zu dem Vergnügen, geblasen zu werden. Der andere war von vornberein zwischen Claudias Schenkel zu finden. Wir hatten ihn vorher und nachher nicht gesehen, denn sein kleiner Pferdeschwanz (gemeint ist NICHT sein Schwanz, sondern seine Haare) wäre uns mit Sicherheit aufgefallen. Er fing zunächst mit Lecken an und griff nicht lange danach nach einem Kondom, um knieend mit einem kräftigen Fick zu beginnen. Ich kniete neben Claudia, streichelte sie und erfreute mich daran, die Linien ihres Körpers nachzufahren. Dabei nahm zwangsläufig ihr schöner durchtrainierter Po einen besonderen Stellenwert ein und ich begann, ihre süße Rosette, über der der steife Schwanz des gerade aktiven Liebhabers rythmisch ein und ausflutschte, kreisend zu stimulieren. Ich weiß, dass Claudia das prinzipiell angenehm bis anregend findet und jetzt war sie so entspannt, dass ihr Anusmuskel gar keine Zugangskontrolle mehr ausübte. Mein Finger ließ sich ohne Widerstand nach innen drücken und das Geile daran war, dass ich auf diese Weise in Claudias Körper den Schwanz regelrecht fühlen konnte, der in sie hineinstieß.

Absolut geil fand ich es nun auch zu erleben, wie der Mann zwischen Claudias Schenkeln nun seinem Freund neben ihr per Kopfnicken bedeutete, dass er nun an der Reihe war. Er selbst zog sich zurück und machte seinem Partner Platz, von dessen wohl kurzem Fick mir nicht mehr viel in Erinnerung ist. Ich weiß auch nicht mehr so genau, wie sich anschließend die neue, ziemlich lange stabile Konstellation ergeben hat. Der "Neue" war ein recht stattlicher, sportlicher großer Mann, der ohne Claudia eine Pause zu lassen, mit dem Lecken begann. Nach gewisser Zeit kam wohl seine Frau, die er in die Runde mit einbeziehen versuchte, allerdings ohne konkrete Reaktion. Ich erinnere mich noch, dass sie ihm allerdings ein Kondom reichte, er sich aber offensichtlich nicht in der Lage fühlte, es zu benutzen. Er blieb insgesamt sehr lange bei uns, ohne diese Option wieder aufzunehmen: er beschränkte sich ausgesprochen ausdauernd auf das Lecken und das Ficken mit den Fingern. Zu meinen Vergnügen, neben dem, das mir Claudia bot, gehörte es zu beobachten, was seine Frau neben uns im Anschluß so trieb: Sie wurde nämlich zum Mittelpunkt der Aktivitäten des Duetts, das Claudia schon hinter sich hatte. Allerdings begab sie sich in eine Position auf Knien und Ellbogen mit einem Mann von hinten und einem von vorn zum Blasen. Sicher spielten auch weitere Männer zeitweise Nebenrollen beim Spiel zwischen Claudia, dem Mann mit der Zunge und mir. Das ist aber kaum mehr konkret zu erinnern. Sehr konkret dagegen ist die Tatsache, dass ich plötzlich eine Männerhand (also Claudias Hand fühlt sich absolut völlig anders an) zwischen meinen Beinen spürte. Ungewohnt war es schon, und unbefangen war ich auch nicht, aber ich ließ ihn gewähren und gebot ihm erst Einhalt, als er den Versuch machte, meinen Schwanz zu blasen. Diesen Weg wollte ich einfach nicht weitergehen.

Zwischen dieser Konstellation und der Schlußkonstellation spielte sich noch sehr viel ab. Aber mehr als eine schwache Auswahl bekomme ich nicht mehr zustande. Ich weiß noch, dass unser junger Ersttäter (also der, mit dem wir uns "oben" unterhalten hatten) sich zwei Mal bei Claudia blicken ließ. Nur an das zweite Mal kann sich Claudia erinnern, da er beim vorher offensichtlich "in der Menge" untergegangen war. Seine Einzelbehandlung erfuhr er, noch während unser Bi-Mann sich eifrig an Claudias Schnecke labte. Er kniete rechts neben ihr, etwa in Höhe ihrer Schulter und Claudia widmete sich ausgiebig seinem Schwanz, während er zart, sehr zart seine Hände und Fingerspitzen über ihren Oberkörper und ihre Brüste wandern liess. Beide gaben ein ausgesprochen zärtliches, anrührendes Bild ab. Nach dem Blasen wichste Claudia seinen Schwanz dann bis zum Erfolg, also bis zum Abspritzen. Während sich dies und insgesamt noch deutlich mehr in der Mitte der Matte abspielte, beobachtete ich immer wieder einmal, was sich in der linken hinteren Ecke tat: Dort lag eine etwas korpulente, aber keineswegs unförmige Frau zwischen zwei Mänern, von denen ich einen für den Partner hielt. Der Andere dagegen war ein schlanker, fast schmächtiger Mann, der an der Bar in unserer Nähe gestanden hatte und den Claudia mir gegenüber dort als "Bubi" disqualifiziert hatte. Die Drei wechselten im Laufe der Zeit zu immer neuen Konstellationen und schlossen den Abend wohl dann mit einer längeren Schmuse- und Erholungszeit ab. Als das Paar dann den Raum verließ, blieb "Bubi" erst eine Weile am Rand sitzen und wechselte dann zu uns an Claudias freie Seite herüber. Was ich nun zu sehen bekam, war eine schöne Studie über Lustreflexe: Er ließ nämlich, während Claudia auf der anderen Seite beschäftigt war, seine Hand mit den Fingerspitzen über ihre Armbeuge streifen und als unmittelbare Reaktion, mitten im Geschehen, mit einem Mann zwischen den Schenkeln und einem Schwanz in der anderen Hand, machte sich diese freie Hand meiner Ehefrau auf die Suche nach dem Schwanz, der zu der zarten Berührung gehören mußte. Kein Zweifel, sie hat ihn zielgenau gefunden und gleich sachte stimuliert.

Wie immer die eigentliche Gruppe um Claudia sich dann aufgelöst haben mag: wir beide schmusten noch ein wenig und auf meine geflüsterte Frage, ob es vielleicht nun genug auf der Matte gewesen sein sollte und wir zum Duschen gehen wollten, antwortete sie mit "ja". So lösten wir uns voneinander, ich half ihr in eine sitzende Position, was sie direkt vor den noch dort kienden "Bubi" brachte. Da wir ja nun nicht gerade eine spritzige Schnelligkeit demonstrierten, hatte dieser Gelegenheit, leise Claudias Oberkörper über die Brüste hinunter zu ihrem Bauch zu streicheln. Diese Geste ließ Claudia vollkommen ihre Absicht vergessen und sie reagierte unmittelbar mit Gleichem. Etwas verblüfft saß oder kniete ich daneben und beobachtete die Zwei. Ich wurde sichtlich nicht gebraucht und verzog mich zunächst einen knappen Meter an den Rand des Zimmers, um ihnen zuzusehen. Etwas gekränkt fühlte ich mich tatsächlich, denn eine feste Absicht zwischen uns Beiden, nämlich gemeinsam unter die Dusche zu gehen, wurde von einer Sekunde zur anderen ohne jede, auch stumme, Rücksprache aufgekündigt. Da ich weiß, wie empfindlich gerade auch Claudia in einem solchen Falle reagieren würde, wenn ich sie einmal (ihrem Gefühl nach) links liegen lassen würde, empfand ich mich schon unfair behandelt.

Nachdem ich etwas sauer eine Weile zum Zuschauer degradiert worden war, beschloß ich, den Beiden das Feld völlig zu überlassen, um selbst unbeobachtet zu sehen, wie die Sache weiterging.

Ich holte meinen String, nahm auch in einem Anflug von Gemeinheit Claudias Dessous gleich mit und ging kurz zunächst ins Bad. Ich deponierte dort gut sichtbar Claudias "Kleider" und machte mein Gesicht frisch. Anschließend ging ich zurück, allerdings zur anderen Seite der Wand, auf den Gang, wo ich mir weit hinten, vollständig im Dunklen, einen schönen Beobachtungsplatz suchte. Bubi lag inzwischen parallel zur gegenüberliegenden Wand, Claudia senkrecht dazu und damit beschäftigt, seinen Schwanz steif zu schlecken und nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. So eine Behandlung braucht ihre Zeit. Dann sah ich, wie Claudia aufstand um sich anschließend auf seine Oberschenkel zu setzen und sich weit nach hinten zu beugen. Aha, sie fingert nach den Kondomen, dachte ich und ich hatte wohl recht, denn sie gab etwas an ihn weiter. Richtig, er zog sich offensichtlich das Gummi über und Claudia setzte sich in oft geübter Manier auf seinen Steifen. Die beiden waren nun voll in Fahrt und ich glaube kaum, dass Claudia bewußt geworden war, dass sie zum ersten Mal ohne Ehemann auf der Matte agierte. Sie ritt so lange auf ihm, bis er kam. Wie sich die Beiden dann voneinander "verabschiedeten" kann ich inzwischen nicht mehr sagen. Mir ist nur in Erinnerung, dass Claudia dann ungläubig leise fluchend ihre Dessous suchte, genau vor mir auf der anderen Seite der Wand. Ihr blieb dann gar nichts anderes übrig, als "ohne" ins Bad zu gehen, wo sie dann so laut überrascht String und BH entdeckte, dass ich es um die Ecke noch mitbekam. Ich verblieb noch gegenüber des hellen Bades auf der dunklen Seite des Flures, also so, dass Claudia mich nicht sehen konnte. Ich war einfach gespannt, wie Claudia sich ohne mich verhalten würde. Da lief ihr ein "alter Bekannter" über den Weg: Andi, wie wir inzwischen wissen, der mir seiner damaligen Freundin zusammen mit uns die Filmaufnahmen bestritten hatte. Sein großes Thema ist, dass diese Freundin ihn wohl Knall auf Fall verlassen hat und nun, wie er meint, mit einem Zuhälter zusammenlebt. Er ist ein sehr gut und schlank-durchtrainiert aussehender Mann und, wenn er von diesem seinemThema abkommt, auch ein sehr netter und unterhaltsamer Mann, von dem sich Claudia auch schon hatte lecken lassen, während sie ihm den Schwanz blies (Eintrag vom 15. Sept. 2002). Die Beiden machten etwas Smalltalk (Claudia sagte wohl auch, dass sie ihren Ehemann vermisse) bis Claudia dann doch endlich in der Dusche verschwand und ich das Versteckspiel beendete.

Anschließend hielten wir uns wohl noch etwas an der Bar auf. Plauderten dort u.a. mit Andreas und seiner jungen Begleitung, die "einfach nur einmal sehen wollte, was man sich unter einem Swingerclub vorstellen muß". Und als kleine Zugabe eröffnete mir Marcus, dass erst vor einer halben Woche eine junge Frau, offensichtlich eine Studentin, mitten in dem beiläufig als Werbung gezeigten Video, das über den Club gedreht wurde, laut ausgerufen hatte: "Das gibt's doch gar nicht, das ist doch Professor "Müller-Meyer"!". Tja, so klein ist die Welt. Nun kann ich raten, WER das wohl gewesen sein könnte. Denn diese Studentin wußte zu diesem vergleichsweise frühen Termin schon von meiner Kandidatur und muß also jemand von den im Fachbereich engagierten Studierenden sein, von denen es eigentlich nicht so viele gibt.

Alles in allem war das mit Sicherheit der Clubbesuch gewesen, der Claudias Grenzen am weitesten vorgeschoben hat. Wir beide fühlen uns gut dabei, wenn wir an dieses Ereignis zurückdenken und es liefert die Basis für viele Phantasien, die wir über und unter der Bettdecke seitdem entwickeln.



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