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Studentinnen-WG (fm:Dreier, 2332 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2007 Gesehen / Gelesen: 36412 / 28300 [78%] Bewertung Geschichte: 8.31 (83 Stimmen)
Eine Nacht mit einer feucht-fröhlichen Wendung. Vögeln lässt sie sich nicht, aber...

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Freitag Abend, wir sind eine lustige Herrenrunde und trinken ordentliche einen sind ausgelassen und feiern...am Nebentisch jede menge junger hübscher Damen, wir quatschen sie an und mir fällt gleich eine auf: klein zierlich, kurze haare, echt dünn, kaum Brüste, max 75A, aber einen kleinen Knackarsch. ich setze mich mit den Jungs rüber und wir beginnen wie wild zu flirten, sie ist auch nicht abgeneigt und wir reden eine weile und wie wir so reden, frage ich ob sie bock hätte noch irgendwo alleine was trinken zu gehen. Sie zierte sich ein wenig und nachdem ich noch ein Runde bestellt hatte und ihr erklärte, dass ich keine unlauteren Absichten hätte und eigentlich ein ganz lieber sei, stimmte sie zu. Wir gingen in eine weitere Bar, nur zu zweit und unterhielten uns wirklich gut. Sie studierte Jura und hatte keinen Freund, Sehr schön dachte ich. Sie wohnt in einer WG und meinte dass sie gleich um die Ecke wohnen würde. Da die Bar schließen würde, wollten wir bei Ihr noch ein Glas Wein trinken. herrlich, denke ich mir, das gibt noch einen schönen Fick.

Wir zahlen und gehen zu ihr, sie wohnt in einer 4er Mädchen WG und wir verziehen uns mit einer Flasche Wein in ihr kleines Zimmer. sie macht die Musik an. Wir sitzen auf dem Bett und ich küsse sie unaufgefordert. Sie ist schön angetrunken und erwidert und so liegen wir gleich auf dem Bett und knutschen wie wild. Sie meint, sie hätte noch nie einen Mann mit heimgenommen und habe auch noch nie mit einem Fremden. ich meine so fremd sind wir uns doch gar nicht. wir knutschen und ich merke, dass sie etwas zurückhaltend ist.

Also nehme ich das Heft in die Hand. Meine Hand öffnet ihre Bluse und sie hat wirklich sehr kleine Brüste. herrlich. ich öffne den bh und spiele mit den kleinen festen Knospen, sie stöhnt dabei, ich reibe fester und sie scheint die härtere Stimmulierung ihrer Knospen zu genießen. meine Hand öffnete ihre Hose und zieht die Stoffhose ein stück runter. ich reibe ihren Schoss durch den Slip und dann langt meine Hand darunter. herrlich, unerfahren aber rasiert. ich reibe ihre Schamlippen und ihre Kliti, sie presst mir ihren Schoss entgegen und als ich tiefergehe, merke ich wie schön feucht sie ist.

Ich fingere sie lange und ausführlich, sie tut nichts. ich meine, hey nur genießen gilt auch nicht. und nehme meinen Finger aus den tiefen ihres Lochs. sie folgt mir mit ihren Hüften und sagt bitte mach weiter: ich tue es und reibe ihre Kliti mit dem Daumen während meine Finger sie abwechselnd tief fingern...sie spannt ihren Körper an und schreit einen kleinen Ton, als sie kommt und dann ein jaajaja--- 1 Minute später öffnet sich die Tür und eine andere junge Frau, ich schätze eine Mitbewohnerin steht in der Tür. Sie trägt nur ein Top und ein kleines Höschen. Die Kleine scheint es gar nicht zu merken. die Andere schaut uns verwundert an und sieht dass mein Finger in der Kleinen steckt. sie schließt die Tür leise mit einem Grinsen und geht. langsam kommt die Kleine zu sich und kuschelt sich an mich. herrlich, das war schön. ich meine nur: und ich? sie : sorry ich schlafe nicht mit Jungs in der ersten Nacht.

Klasse sie ist eingepennt, ich stehe auf und gehe in die Küche und trinke ein Bier, da taucht die Zimmergenossin von vorhin wieder auf und bleibt in der Tür stehen. na noch da? sie trägt nur ein wirklich enges Top unter dem sich ihr schöner Busen abzeichnet und einen String, sehr geile Figur...ich muss hinsehen. Sie ist recht groß und hat eine sagenhafte Figur und Beine, die gar nicht aufzuhören scheinen. Sie ist blond und hat strahlend blaue Augen. Sie ist bestimmt Model denke ich mir. Ich sehe, dass sie nichts unter ihrem Top trägt, da ihre Brustwarzen sich ganz eindeutig abzeichnen. Sie scheint entweder zu frieren oder auch ein bisschen angespannt zu sein. Ich kann gar nicht anders als hinsehen und als ich wohl zu offensichtlich starre, dreht sie sich ein wenig zur Seite, so dass ich ihre Brüste leicht im Profil sehen kann und meint: ohh etwas kühl heute Nacht. Ihre Brustwarzen scheinen dann noch ein Stück aufrechter zu stehen. ich meine: mhhh ja schon und ich bleibe aber nicht mehr lange. sie: schade, sehen wir dich wieder? ich nein, glaube nicht, obwohl, naja bei dem Anblick, wobei ich wieder auf Ihre Brüste schiele. Ihr scheint es nichts auszumachen und koketiert: diese kleinen Thermometer hier, zeigen die Temperatur an. Ich meine, ich sehe und was glaubst du, was der hier alles anzeigt. Ich schaue nach unten auf meine Short, die sich ein wenig wölbt. Sie meint nur: Scheint eine Wünschelrute zu sein, die findet ja Feuchtgebiete.

sie dreht sich um und geht in das Zimmer gegenüber dem anderen. wie

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